Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

14 News gefunden


»Experten aus 27 Fachgesellschaften und zwei Interessensverbänden aus Deutschland, der Schweiz und Österreich haben in jahrelanger Arbeit "Leitlinien für Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter" erarbeitet. Diese sind in finaler Abstimmung und sollen künftig Betroffene, Ärzte oder Therapeuten unterstützen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 22.03.2024 14:51 Uhr

Zitat: 3sat.de

»Eine Transidentität kann sich bereits in der Kindheit entwickeln oder im gesamten Verlauf des Lebens. Das Spektrum ist weit – manche Menschen möchten nur ihre soziale Rolle wechseln, andere möchten medizinische Maßnahmen in Anspruch nehmen und ihr eigentliches Geschlecht auch rechtlich anerkennen lassen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 3sat.de am 27.12.2023

Zitat: oe1.orf.at 4. Mai 2023, 13:00

"[...] Zu den traditionellen Geschlechtern männlich und weiblich sind in den letzten Jahren zahlreiche weitere Möglichkeiten und Bezeichnungen getreten: transgender, non-binär, genderqueer, bi-, tri-, agender, genderfluid [...]"

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung zum Anhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 4. Mai 2023, 13:00

Expert:innen sprechen sich für mehr Sensibilisierung und bessere Versorgung aus

Wien (PK) - Gesundheitsthemen dominierten heute den zweiten Teil des Hearings im Petitionsausschuss. So forderte eine Petition Bewusstseinsbildung und bessere medizinische Versorgung für Menschen, die am chronischen Erschöpfungssyndrom (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom - kurz ME/CFS) leiden. Eine weitere thematisierte die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen und sprach sich konkret für eine Sensibilisierung von Lehrkräften sowie eine Aufstockung der Zahl von Schulpsycholog:innen und Schulsozialarbeiter:innen aus.

Bei beiden Petitionen wurde mehrheitlich beschlossen, weitere Stellungnahmen einzuholen - bezüglich ME/CFS vom Dachverband der Sozialversicherungsträger, der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), der Sozialversicherung der Selbstständigen (SVS), der Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahn und Bergbau (BVAEB) sowie der Pensionsversicherungsanstalt (PVA) und hinsichtlich der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen vom Gesundheits- und vom Bildungsministerium, der Kinder- und Jugendanwaltschaft Österreich (KIJA) sowie der Österreichischen Liga für Kinder- und Jugendgesundheit.

ME/CFS: Anerkennung der Krankheit und Ausbau der medizinischen Versorgung

Die Anerkennung, die medizinische Versorgung und die soziale Absicherung von ME/CFS-Patientinnen und -Patienten sowie die Finanzierung der Forschung zur Krankheit fordert eine Petition, die Abgeordnete Heike Grebien (Grüne) einbrachte (80/PET). Das Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS) ist eine schwere Multisystemerkrankung, von der in Österreich zwischen 26.000 und 80.000 Menschen betroffen sind. Diese leiden an extrem eingeschränkter Leistungsfähigkeit und schwerer Fatigue, was zur Folge hat, dass Alltagstätigkeiten zu großen Herausforderungen oder beinahe unmöglich werden. Laut Petition benötigten die Betroffenen ...
Quelle: OTS0250, 30. Juni 2022, 18:55

Wien (OTS) - Aus Sicht der Ergotherapie ist der Mensch ein einzigartiges Individuum, das in seinem Wert und seiner Würde unantastbar ist und ein Recht auf Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe hat. Diese Rechte sind, unabhängig von der persönlichen Geschlechtsidentität und sexuellen Orientierung, für alle Menschen gleich zu wahren und zu schützen. Ergotherapie Austria positioniert sich klar für die Anerkennung und Wertschätzung von Diversität und Gerechtigkeit für LGBTIQ*Personen.

Wer wir sind und wer wir sein wollen, zeigt sich in unserem Alltag in vielen Lebensbereichen, wie bei der Kleidung und dem persönlichen Auftreten, in der Ausbildung, dem Beruf, bei der Wahl von Hobbies und in Beziehungen mit Mitmenschen. Was für Menschen, die dem heteronormativen Gesellschaftsbild entsprechen, selbstverständlich ist, ist für viele LGBTIQ* Personen ein harter Kampf und oftmals lebenslang ein unerfüllter Wunsch.

In der Ergotherapie steht der Mensch mit seinen Werten, Ressourcen, Betätigungswünschen und Handlungsrollen – unabhängig von der individuellen Geschlechtsidentität und sexueller Orientierung – im Fokus. Dies wird so auch von Ergotherapeut*innen vermittelt und gelebt. Aus ergotherapeutischer Perspektive ist jeder Mensch einzigartig „in der Art, wie er kulturelle, soziale, psychologische, biologische, finanzielle, politische und spirituelle Elemente in seiner Betätigung und Partizipation in der Gesellschaft dynamisch miteinander verbindet“ (WFOT, 2010).

Für Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, ist es für die Gesundheit, Chancengerechtigkeit und Teilhabemöglichkeit aller Menschen essentiell, dass die Menschenrechte entsprechend dem Grundsatz der sogenannten Yogyakarta-Prinzipien gesehen und gewahrt werden: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten. Die Menschenrechte sind universell, unteilbar und bedingen einander. Die sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität sind Teil der Würde und des Daseins eines ...
Quelle: OTS0009, 23. Juni 2021, 06:00

Ergotherapie Austria bietet Zugang für alle zu Therapie!

Wien (OTS) - Morgen ist Welttag der sozialen Gerechtigkeit. Für Ergotherapie Austria, Bundesverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Österreichs, bedeutet soziale Gerechtigkeit auch, dass jede Person das Recht und den Zugang zu ergotherapeutischen Leistungen hat. Wenn eine Einschränkung in der persönlichen Handlungsfähigkeit vorliegt oder eine Einschränkung droht - und zwar unabhängig von Faktoren wie Alter, Geschlechtsidentität, sexueller Identität, Herkunft, Einkommen und Wohnort – darf die Ergotherapie kein Luxusgut sein!

Was es bedeutet, wenn der Alltag sich radikal ändert, haben wir alle im letzten Jahr erfahren müssen. Innerhalb weniger Tage wurde unser alltägliches Leben auf den Kopf gestellt und wir standen vor der großen Herausforderung, unsere Aufgaben, Pflichten und Bedürfnisse neu zu organisieren. Plötzlich wurde unsere gewohnte Handlungsfreiheit eingeschränkt und viele unserer bedeutungsvollen Betätigungen sind weggebrochen. Diese Erfahrung ist für die Klient*innen der Ergotherapie keine neue. Aufgabe und Ziel der Ergotherapie ist es, Menschen bei der Durchführung von für sie bedeutungsvollen Betätigungen in ihrer Umwelt zu stärken. Ergotherapeut*innen unterstützen in Krisensituationen die Klient*innen/Patient*innen und helfen ihnen und ihren Bezugspersonen, einen neuen Alltag zu strukturieren, Handlungsabläufe anzupassen und damit neue Routinen einzulernen.

Die Ergotherapie ist eine der ärztlichen Hilfe gleichgestellte Pflichtleistung (§135 ASVG) und sowohl im intramuralen Bereich als auch in der extramuralen Versorgung ein wichtiges Element im Gesundheitssystem. Einen Meilenstein auf dem Weg zu einer niederschwelligen und flächendeckenden ergotherapeutischen Versorgung stellt die bundesweite Rahmenvereinbarung zwischen Ergotherapie Austria und der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) dar: Ab 1. April 2021 wird es dank 203 Planstellen deutlich mehr Kassenplätze für die Bevölkerung geben. ...
Quelle: OTS0131, 19. Feb. 2021, 14:20

Zitat: kurier.at 20.08.2018

"Bis zu ein Prozent der Bevölkerung sind nicht eindeutig einem Geschlecht zuordenbar. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 20.08.2018

Zitat: kurier.at 01.05.2018

"[...] Offizielle Empfehlungen des Gesundheitsministeriums legen seit Dezember 2017 fest, wie Minderjährige mit der medizinischen Diagnose „Störung der Geschlechtsidentität“ (Geschlechtsdysphorie), behandelt werden können [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Zitat: kurier.at 01.05.2018

Zitat: derstandard.at (Steffen Arora, 22. April 2017, 09:00)

"An der Uniklinik Innsbruck wurde das erste Transgender-Center Österreichs eingerichtet – ein Beratungszentrum für Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörungen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at (Steffen Arora, 22. April 2017, 09:00)

Presseaussendung:
Wien, 8. – 9. April 2016, Fachtagung der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS) und der Sexualberatungsstellen COURAGE:

SEXabNORM – DIE ALTEN UND NEUEN GRENZEN DER LUST

Der Umgang unserer Gesellschaft mit Sexualität proklamiert befreiende Enttabuisierung für alle Menschen: Die traditionelle heterosexuelle lebenslange Zweier-Beziehung als normative Vorgabe ist abgeschafft, polyamoröse Lebensabschnittspartnerschaften werden ebenso gelebt wie die Gleichstellung von Homosexualität mit Heterosexualität.

Sexualität darf und soll Lust bereiten, egal wie jung oder alt man ist und kein Fetisch ist zu ausgefallen, um nicht in Nachmittagstalkshows erörtert zu werden. Geschlechtergrenzen sind zwar nicht aufgehoben, aber als verhandelbares Kontinuum etabliert und mit Sex 2.0 titelt auch schon der Boulevard. …

Haben wir es mit dieser Entwicklung tatsächlich mit der Befreiung von althergebrachten Normen zu tun? Oder geht es um einen Wertewandel, dessen Ergebnisse aber ebenso feste Erwartungen und zu neuen Normen werdende Imperative sind? Gilt die Befreiung tatsächlich für alle Menschen und lassen wir in Gesellschaft, Beratung und Therapie tatsächlich die freie Entscheidung bei den einzelnen Menschen?

Die Fachtagung SEXabNORM – DIE ALTEN UND NEUEN GRENZEN DER LUST
der Österreichischen Gesellschaft für Sexualwissenschaften (ÖGS) und der Sexualberatungsstellen COURAGE stellt Aspekte von Sexualitäten in den Mittelpunkt, die im aktuellen Diskurs über Sexualitäten oft nicht beleuchtet werden:

Welche neuen Normen gibt es in den Neosexualitäten? Welche sexuellen (Un-)Kulturen werden gelebt? Gibt es so etwas wie sexuellen Marktwert in der realen und der virtuellen Welt? Wie sieht das Spannungsverhältnis von Lust und Risiko aus? Wie beeinflussen Liebe, Beziehung und Sexualität einander in Langzeitbeziehungen? Wie sieht die tatsächliche Lebenssituation von LGBTIQ-Personen aus, auch angesichts des Paradigmenwechsels ...
Quelle: Presseaussendung 28.01.2016


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung