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135 News gefunden


Zitat: tirol.orf.at

»Die Studiengänge Diaetologie und Logopädie werden ab dem Studienjahr 2025/26 jährlich statt alle zwei Jahre an der Fachhochschule Gesundheit in Innsbruck angeboten. Bis dahin soll auch die Zahl weiterer Studienplätze steigen. [...]«

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Quelle: tirol.orf.at am 22.04.2024 16:58 Uhr

Wichtiger politischer Schritt zur Sicherung der Versorgungslage in Österreich

Wien (OTS) - Dass mit der aktuellen Novelle zum Psychotherapiegesetz die künftigen Psycholog:innen ihr Studium auch an einer Fachhochschule beginnen können, ist ein wichtiger Schritt des Gesundheitsressorts unter HBM Johannes Rauch. Denn nur so ist sichergestellt, dass auch in Regionen, die über keine Universität verfügen, die Versorgung mit Psychotherapeut:innen sichergestellt ist.

Die FHK sieht diesen Schritt äußerst positiv, denn schon jetzt bieten die Fachhochschulen in vielen therapeutischen Fachrichtungen Studien an, die dem ersten und zweiten Ausbildungsabschnitt der neuen Psychotherapiestudien (Bachelor und Master) gleichgestellt sind. Es ist daher richtig, die Psychotherapie dort anzusiedeln, wo die wissenschaftlichen Voraussetzungen dafür gegeben sind, nämlich an den Fachhochschulen. „Unsere Absolvent:innen müssen damit künftig nicht ihre Hochschule bzw. ihr Bundesland verlassen, um Psychotherapeut:innen zu werden. Sie werden damit für die regionale Versorgung der Bevölkerung mit Therapieangeboten eine zentrale Rolle einnehmen“, so FHK-Präsidentin Ulrike Prommer.

„Unsere Hochschulen haben in den letzten Jahren den Bereich der Gesundheitswissenschaften stark ausgebaut. Die neuen Psychotherapie-Studien passen hervorragend in das wissenschaftliche Spektrum unserer Disziplinen. Die Psychotherapie hat eine neue Dynamik in unser Fächerspektrum gebracht. Daher wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, auch in den medizinischen-therapeutischen-diagnostischen Gesundheitsberufen (MTD-Berufen) Reformen voranzubringen und die lange geplante Novelle zum MTD-Gesetz auf den Weg zu bringen“, so Prommer abschließend.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichische Fachhochschul-Konferenz (FHK)
Mag. Kurt Koleznik
Generalsekretär
Tel. Nr.: 0664/42 44 294
E-Mail: kurt.koleznik@fhk.ac.at
www.fhk.ac.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER ...
Quelle: OTS0076 am 12.04.2024 11:25 Uhr

»Bund erfüllt Vorarlberger Forderung und bessert beim Psychotherapiegesetz nach [...]«

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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg, presse@vorarlberg.at am 11.04.2024 14:08 Uhr

Zitat: science.orf.at

»Ein Masterstudium der Psychotherapie soll nun doch auch an Fachhochschulen möglich sein. Der Antrag auf die entsprechende Gesetzesänderung wird im Gesundheitsausschuss des Parlaments behandelt. [...]«

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Quelle: science.orf.at am 11.04.2024 13:30 Uhr

»Ab 2026 wird es erstmals möglich sein, sich an allen anerkannten postsekundären Bildungseinrichtungen zur Psychotherapeutin bzw. zum Psychotherapeuten ausbilden zu lassen. [...]«

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Quelle: Parlamentskorrespondenz Nr. 354, www.parlament.gv.at am 11.04.2024

»Wien (PK) – Ab 2026 wird es erstmals möglich sein, sich an öffentlichen Universitäten zur Psychotherapeutin bzw. zum Psychotherapeuten ausbilden zu lassen. Durch die Akademisierung des Berufs soll nicht nur ein Zeichen der Anerkennung gesetzt werden, sondern auch der Zugang erleichtert werden. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Parlamentskorrespondenz Nr. 333 am 08.04.2024

Zitat: vorarlberg.orf.at

»Es gibt kaum Bewerberinnen und Bewerber für die Studiengänge Radiologietechnologie (RT) und Biomedizinische Analytik – obwohl Menschen mit dieser Ausbildung in den Vorarlberger Krankenhäusern dringend gesucht werden. [...]«

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Quelle: vorarlberg.orf.at am 04.04.2024 05:54 Uhr

»Dringende Forderung zur Wiederaufnahme von Fachhochschulen in das neue Psychotherapiegesetz [...]«

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Quelle: Landespressestelle Vorarlberg presse@vorarlberg.at am 26.03.2024 16:17 Uhr

Wien (OTS) - Vergangene Woche passierte die Novelle des Psychotherapie-Gesetzes den Ministerrat und wurde ins Parlament eingebracht. Physio Austria begrüßt diese positive Entwicklung und insbesondere die damit einhergehende Etablierung eines öffentlich finanzierten Masterstudiums im Bereich der Psychotherapie. Dazu sollten künftig auch Physiotherapeut*innen Zugang haben.

Physio Austria-Präsidentin Constance Schlegl: „Die Novelle des Psychotherapie-Gesetzes ist ein wichtiger und richtiger Schritt für die hochqualitative und flächendeckende Versorgung aller Patient*innen. Dafür müssen für sämtliche Gesundheitsberufe die besten Voraussetzungen geschaffen werden. Zur erforderlichen Höherqualifizierung gehören unabdingbar öffentlich finanzierte Masterstudiengänge.“

Physiotherapeut*innen übernehmen Kraft ihrer Kompetenz und Expertise hohe Verantwortung für die Menschen. Dies muss sich auch in den Bildungswegen und Karrierepfaden niederschlagen. Höherqualifizierungsmöglichkeiten müssen durch öffentlich finanzierte Masterstudiengänge auch für Physiotherapeut*innen geschaffen werden. Ein weiterführendes Studium bis hin zum Doktorat muss unabhängig von finanziellen Mitteln möglich sein. Dies ist ganz im Sinne der europäischen Entwicklung, die „auch für Österreich sehr relevant ist. Österreich läuft sonst Gefahr, Standortvorteile zu verlieren und kein attraktiver Platz für top-ausgebildete Gesundheitsberufe zu sein. Die Bevölkerung verdient die bestmögliche gesundheitliche Versorgung,“ unterstreicht Constance Schlegl.

Bedarf an physiotherapeutischer Betreuung steigt

Die Physiotherapie-Versorgungsdichte ist in den vergangenen Jahren in allen Bundesländern gestiegen. Im Jahr 2022 lag sie bei 1,96 Physiotherapeut*innen pro 1.000 Einwohner*innen. Dies bestätigt die vor kurzem von Physio Austria veröffentlichte Studie zur ökonomischen Relevanz der Physiotherapie in Österreich. „Die Tendenz ist steigend, die demografische Entwicklung lässt den Bedarf an hochqualifizierter physiotherapeutischer Betreuung stets wachsen. ...
Quelle: OTS0037 am 26.03.2024 09:52 Uhr

»[...] Mit der Reform soll die derzeit bis zu 50.000 Euro teure Psychotherapieausbildung von den privaten außeruniversitären Ausbildungseinrichtungen an die öffentlichen Unis wandern und in weiterer Folge das Therapieangebot ausgebaut werden. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 21.03.2024 14:07 Uhr


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