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19 News gefunden


"Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny begüßt die Bestellung von Ulrike Sych zur neuen Rektorin der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw): "Ich wünsche Ulrike Sych für ihre neue Aufgabe alles Gute und freue mich auf die Zusammenarbeit zwischen einer der gößten und wichtigsten Kunstuniversitäten Europas und der Stadt Wien. Schon bisher hat Ulrike Sych als Vizerektorin bewiesen, dass ihre Kompetenz eine Bereicherung für den Lehrbetrieb darstellt und ihre Expertise in Fachkreisen geschätzt wird. Auch die so wichtige Frauenförderung erfährt dadurch eine weitere Stärkung", so Mailath. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.05.2015

"Dr. Peter Stippl ist seit 25.2.2015 neuer Präsident des ÖBVP

Wien (OTS) - Nach dem Ausscheiden von Präsidentin Mag.a Maria-Anna Pleischl hat sich das Präsidiumsteam des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP) neu formiert.

Das Amt des Präsidenten hat Dr. Peter Stippl, vormals Vizepräsident, übernommen.
Dr.in Christa Pölzlbauer, Vizepräsidentin, Mag. Karl-Ernst Heidegger, Vizepräsident und Renate Scholze verstärken weiterhin das Präsidiumsteam. Neu hinzugekommen ist Wolfgang Schimböck, MSc, PLL.M, MBA.

Peter Stippl ist seit 1995 als Psychotherapeut und Supervisor in freier Praxis in Loretto im Burgenland tätig. Seit 1997 arbeitete er aktiv im Burgenländischen Landesverbands für Psychotherapie (BLP) mit, von 2010 bis 2013 war er Vorsitzender des BLP. Besondere Erfahrung hat er als Gründungsmitglied und fachlicher Leiter der Krisenintervention Burgenland. Er ist auch Leiter der organisationsinternen Krisenintervention (SvE) des Burgenländischen Feuerwehrverbandes und des Roten Kreuz Burgenland.

Als Präsident des Berufsverbandes der PsychotherapeutInnen möchte sich Dr. Stippl besonders für die Anhebung des Kostenzuschusses für Psychotherapie einsetzen. Dieser ist derzeit von Sozialversicherung zu Sozialversicherung verschieden und variiert zwischen 21,80Euro und 40Euro. Die unterschiedliche Versorgungssituation sozialversicherungsfinanzierter Psychotherapie auf ein befriedigendes und dem Bedarf entsprechendes Niveau zu bringen, ist ein wichtiges Ziel des neuen Präsidenten.

"Für jede psychisch kranke PatientIn muss ein einfacher Zugang zur Psychotherapie gewährleistet sein und für jeden muss Psychotherapie leistbar sein. Der Wohnort darf nicht ausschlaggebend dafür sein, ob man psychotherapeutisch optimal versorgt wird oder nicht.", sagt Stippl.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist für Dr. Stippl die Vertretung der berechtigten Anliegen der PsychotherapetInnen, u.a. auch bei der vom Gesundheitsministerium geplanten ...
Quelle: OTS0008, 9. März 2015, 08:00

"Prof. Dr. Andreas Karwautz wird für die nächste Amtsperiode zum Präsidenten der ÖGKJP.

Prof. Dr. Andreas Karwautz von der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der MedUniWien am AKH Wien wurde für die Amtsperiode von 2014 bis 2016 zum Präsidenten der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie (ÖGKJP) gewählt. [...]"

MedUni Wien/TF, springermedizin.at
© 2014 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 12.06.2014

"Grüne fordern Psychotherapie auf Krankenschein

Wien (OTS) - Die neue Studie von Friedrich Schneider bekräftigt längst bekannte, besorgniserregende Ergebnisse: Psychische Störungen aufgrund stressbedingter Überlastungen und Burn-out nehmen zu, Tendenz rasch steigend. Bei Frauen sind psychische Erkrankungen mittlerweile der häufigste Grund für die Invaliditätspensiion, auch bei Männern wird ein Anstieg psychischer Erkrankungen verzeichnet. In wenigen Jahren werden ohne entsprechende Gegenmaßnahmen Folgekosten in der Höhe von 10 Milliarden Euro erwartet. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ots.at 16.01.2014

Zitat derstandard.at 21. Mai 2013, 19:21

"Seit Anfang 2011 leitete er die Universitätsklinik für Psychoanalyse und Psychotherapie in Wien (Med-Uni Wien/AKH). Nun wurde er zum Präsidenten der Sigmund-Freud-Gesellschaft gewählt: Stephan Doering. Der Facharzt für Psychiatrie und Neurologie wurde 1966 in Rotterdam geboren und hat in Göttingen, Berlin und Jerusalem Medizin studiert. Doering widmet sich u. a. der Wirkungsforschung von Psychoanalyse und Psychotherapie mit modernen Methoden.

Dem neugewählten Vorstand der Sigmund-Freud-Gesellschaft gehören außerdem an: die ehemalige Generalkonservatorin im Bundesdenkmalamt, Eva-Maria Höhle, die Vorsitzenden der beiden Wiener psychoanalytischen Gesellschaften, Christine Diercks (Wiener Psychoanalytische Vereinigung) und August Ruhs (Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse), Standard-Herausgeber Oscar Bronner sowie die Psychoanalytiker Bettina Reiter, Ulrike Kadi, Fritz Lackinger und Martin Engelberg. Ziele des Vorstands: die Beziehungen zur Sigmund-Freud- Privatuni auf konstruktive Beine stellen; mehr öffentliches Bewusstsein für die Psychoanalyse und Freuds Wirken; mehr öffentlicher Diskurs über die positive Wirkung der Psychoanalyse." (red, DER STANDARD, 22.5.2013) ...
Quelle: http://derstandard.at 21. Mai 2013, 19:21

"Primarius Dr. Georg Psota, Chefarzt des Psychosozialen Dienstes Wien, ist ab sofort auch Obmann der pro mente Wien. Gestern, Donnerstag, wurde Psota einstimmig durch die Mitgliederversammlung in den Vorstand als Obmann gewählt. pro mente Wien ist seit 1965 die Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit und bietet Angebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen in den Bereichen Arbeit Wohnen und Freizeit in Wien [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.10.2010

Wien - Als Besonderheit in Österreichs Bildungswesen gilt die Wahl Prof. (FH) Mag. Eva Werners zur ersten FH-Rektorin in Österreich. Sie durchbricht damit die gläserne Decke, die an den österreichischen Fachhochschulen und Universitäten immer noch vorherrscht und hofft dabei "auf etwas Symbolkraft". Als neue Rektorin der FH Krems setzt sie auch in Zukunft verstärkt auf Internationalität und Praxisorientierung.

"Eva Werner steht für Engagement, Professionalität, hohe Fachkompetenz und ein großes Herz. Durch ihre Zielstrebigkeit und klaren Vorstellungen in die Weiterentwicklung der FH Krems zeichnet sie sich als Führungskraft besonders aus", betonte Geschäftsführer Dr. h.c. Heinz Boyer in seiner Laudatio im Rahmen der gestrigen Inaugurationsfeier.
"Think big, work hard and follow your passion. Meine berufliche Passion gilt der Bildung und insbesondere der FH Krems: ihren Mitarbeitern, Studierenden und Alumni", schloss die neuernannte FH-Leiterin ihre Antrittsrede. Ihr zur Seite stehen die beiden Vizerektoren Prof. (FH) Dr. Karl Ennsfellner und Margaritha Kindl BSc.

Qualität und Menschlichkeit

In ihrer neuen Funktion möchte Werner die Internationalisierung ihrer Fachhochschule weiter vorantreiben und mittels qualitativ hochwertiger Akkreditierungen weltweit noch mehr Anerkennung finden. Die Pläne der FH Krems für die nächsten Jahre sehen zudem kontinuierlichen Qualitätsausbau, anwendungsorientierte Lehre und Forschung, Bedarfs- und Berufsorientierung der Studiengänge sowie eine Profilschärfung der Masterprogramme vor. Dabei bleibt die Kremser Hochschule ihrem Credo treu: beste Ausbildung und Orientierung hin zum Menschen. "Studierende sind Persönlichkeiten, für deren Förderung und Ausbildung jeder von uns Verantwortung trägt", so die Rektorin.

IMC FH Krems - die internationale Dimension des Studierens in der
Wachau

Die IMC FH Krems im Herzen Niederösterreichs gilt mit 85 Partneruniversitäten und Studierenden aus über 50 Ländern der Welt als eine der internationalsten und innovativsten Fachhochschulen Österreichs. ...
Quelle: ots 29.1. 2010/ IMC Fachhochschule Krems

Hall - In seiner heutigen Sitzung hat die Generalversammlung der UMIT GmbH Univ.-Prof. Dr. Christa Them interimistisch zur neuen Rektorin der Tiroler Healht & Life Sciences Universität UMIT bestellt. Der Wechsel an der Spitze der UMIT wurde notwendig, weil der bisherige Rektor Univ.-Prof. Dr. Armin Graber die UMIT verlässt und eine führende Position beim Pharmakonzern Novartis in den USA übernimmt.

"Ich werde in den kommenden Monaten den erfolgreichen Weg, den die Tiroler Gesundheitsuniversität UMIT in den letzten Jahren genommen hat, mit den MitarbeiterInnen der UMIT vorantreiben. Einen besonderen Schwerpunkt wird dabei die Vorbereitung der Reakkreditierung der Universität bilden, die nächstes Jahr ansteht", sagte Them zu ihrer Bestellung. Weiters werde sie gemeinsam mit den UMIT-Gremien in den nächsten Wochen die Ausschreibung der Position des Rektors/der Rektorin vorbereiten.

Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, die als Eigentümervertreterin des Landes Tirol für die größte Privatuniversität Österreichs zuständig ist, bezeichnete Them in einer Stellungnahme als optimale Besetzung für diese Position. "Them hat in den vergangenen Jahren das Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie an der UMIT zu einer österreichischen Vorzeigeinstitution der universitären Ausbildung und Forschung im Bereich der Pflege ausgebaut und ist als Vorsitzende des UMIT-Senats bereits jetzt in die Arbeit der Gesamtuniversität direkt eingebunden. Damit ist die Kontinuität in der Entwicklung der Universität garantiert", sagte Zoller-Frischauf. Ganz besonders freue es sie, dass die landeseigene private Universität UMIT jetzt die einzige Hochschule in Österreich ist, die von einer Rektorin geleitet wird.
Quelle: ots 12.1.2010/ UMIT- The Health & Life Sciences University

Wien - Mit 1. November 2009 übernimmt Christine Miskolczi
die Pflegedienstleitung des AUVA Unfallkrankenhauses und
Rehabilitationszentrums Meidling von Hermine Ebner. Ebner geht nach
neun Jahren an der Spitze des Pflegepersonals in Meidling in Pension.

DGKS Christine Miskolczi wurde am 4. März 1960 in Sebersdorfberg
bei Hartberg geboren. Sie ist seit November 1981 im Unfallkrankenhaus
Meidling tätig und seit 2000 ständige Vertretung der Leiterin des
Pflegedienstes. Davor war Miskolczi stellvertretende Stationsleiterin
und Stationsleiterin und nach ihrer Ausbildung zur Hygienefachkraft
treibende Kraft im Hygieneteam.

"Patientenorientierung ist für mich das zentrale Element. Für eine
qualitativ hochwertige Versorgung und die laufende Anpassung der
Pflege an den neuesten Stand der Wissenschaft braucht es ein
innovatives Organisationskonzept. In der modernen Pflege spielen der
berufsübergreifende Dialog und die Förderung von gegenseitigem
Verständnis eine wichtige Rolle zum Wohl des Patienten. Parallel dazu
lautet mein Ziel, die Selbstversorgungskompetenz der Patienten soweit
zu entwickeln, dass Therapie und Pflegeziele nachhaltig gesichert
werden", sagt die neue Pflegedienstleiterin. Zum Pflegebereich des
Unfallkrankenhauses und des Rehabilitationszentrums zählen rund 240
MitarbeiterInnen.

Christine Miskolczi hat eine erwachsene Tochter. Zu ihren Hobbies
zählen Nordic Walking und Lesen.

Am AUVA Standort im 12. Bezirk in Wien befindet sich das größte
AUVA Unfallkrankenhaus im Verbund mit dem auf die Betreuung von
Schädel-Hirn-Verletzten spezialisierten AUVA Rehabilitationszentrum
Meidling.
Quelle: APA-OTS/ UKH Meidling


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