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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Personen mit Trauma-Erfahrungen Personen mit Burn-Out-Erscheinungen aufgrund von belastender Arbeits- (z.B. Mobbing) und/oder familiärer Situation (z.B. AlleinerzieherInnen) Personen, die sich in einer Trauerphase befinden, weil ein ihnen nahestehender Mensch/Tier gestorben oder krank ist oder weil sie sich in einer Trennungssituation befinden. Personen, die unter Depressionen leiden Personen mit Essstörungen Personen, die Beziehungsprobleme haben (z.B. aufgrund ihrer Eifersucht) Personen in Lebenskrisen |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Personen, die unter Substanzmittelabhängigkeit leiden Personen, die Tiere grundsätzlich und deren Anwesenheit während der Therapiesitzungen ablehnen Personen, denen ich und mein Angebot unsympatisch ist Personen, die nicht an ihrer Weiterentwicklung oder Lösung ihrer Themen arbeiten möchten |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Aus einem inneren Bedürfnis heraus, Menschen in Krisen hilfreich zu begleiten |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja, mit ÄrztInnen, Kinesiologen, Alternativ-Medizinern etc. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? JA, unter anderem eine laufende Gruppe für burn-out-gefährdete Personen |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Die Ausbildung zur Personzentrierten Psychotherapeutin zu beenden und mich ganz diesem Beruf zu widmen. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Glück ist etwas, das jeder Mensch in kleinen Details des täglichen Lebens für sich entdecken kann. |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Es geht immer irgendwie weiter |