Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

4240 News gefunden


»Kommunale Ziele und Maßnahmen für mehr Lebensqualität [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 30.06.2025
Pressemeldung

»Therapeutische und psychosoziale Begleitung sowie Gemeinschaftsaktivitäten im "Refugium Collegialität" sollen ab Herbst Integration und Lebenssituation von Mamas und Kindern verbessern [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kathpress.at am 27.06.2025 10:33 Uhr
Eröffnung Pressemeldung

Symposium am 18.7.2025 zu KI und Humanismus im Gesundheitswesen

Wien (OTS) - Beim Weltkongress für Psychotherapie (16.–19. Juli 2025) an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien (SFU) steht am 18. Juli ein hochaktuelles Symposium auf dem Programm: Unter dem Titel „Technological Humanism in Healthcare“ diskutieren Expert:innen den Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) auf das Gesundheitssystem – mit Fokus auf Werte wie Empathie und Vertrauen.

Eine Erhebung der Statistik Austria zeigt: 70 % der Österreicher:innen wissen wenig über KI, während der Handlungsdruck steigt.

„Wenn wir es verpassen, unsere Technologien mit humanistischen Werten zu verbinden, riskieren wir nicht nur Fehlentscheidungen im Gesundheitssystem, sondern auch das Vertrauen der Menschen“, warnt Projektleiter Univ. Prof. Dr. Reinhold Popp, Leiter des Institute for Futures Research in Human Sciences an der SFU.

Mag. Marcus Wilding, Co-Autor des Sammelbandes, SFU Doktorats-Anwärter und Geschäftsführer des Gefäßforums Österreich sowie hauptberuflich als kaufmännisch Beratender Global EVP von PHD Media, betont: „Im Gesundheitswesen kann es nicht nur um Effizienz gehen, sondern in erster Linie um Menschenwürde und Vertrauen.“ Weitere Autor:innen und Expert:innen des Sammelbands sind: Dr. Maria Gren, Valerie Boswell, Elou Weisz sowie Alisa Borysova. Die Autor:innen untersuchen, wie sich digitale Transformation nicht als Selbstzweck, sondern als Chance fu¨r eine menschengerechte Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems gestalten la¨sst – fundiert, kritisch und konstruktiv.

Die erfolgreiche Forschungskooperation von SFU und Gefäßforum Österreich wird bis 2029 fortgeführt. Ziel der Zusammenarbeit ist es, den sinnvollen Einsatz technischer Innovationen zur Steigerung der Lebensqualität zu untersuchen – mit Fokus auf neue Perspektiven für das österreichische Gesundheitssystem. Die Forschungsergebnisse richten sich an Entscheidungsträger:innen in Politik, Sozialversicherung, ...
Quelle: OTS0108 am 25.06.2025 11:24 Uhr
Pressemeldung

»Angesichts des besorgniserregenden Zustands der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen fordern Experten mehr Persönlichkeitsbildung in den Schulen. Während dieser Ansatz von der OECD bereits als wirksamer Weg der Prävention erkannt wurde, fehle im deutschsprachigen Raum eine koordinierte Bildungsstrategie, so Roland Bernhard von der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule (KPH) Wien/Niederösterreich. Unterstützung kommt vom Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP). [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: APA-Science am 23.06.2025 13:23 Uhr
Pressemeldung Schule

Der Amoklauf in einer Grazer Schule hat einmal mehr die hohe Bedeutung des Faches Kinder- und Jugendpsychiatrie, aber auch der Erwachsenenpsychiatrie in den Fokus gerückt.

Wien (OTS) - „Das tragische und verstörende Drama in Graz führt bei den meisten Menschen zu der Frage: Lässt sich so etwas verhindern, und wenn ja, wie?“, eröffnete Johannes Steinhart, Präsident der Österreichischen Ärztekammer, sein Statement im Rahmen einer heutigen Pressekonferenz. Zahlreiche Studien hätten leider gezeigt, dass die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in den vergangenen Jahren gelitten habe: „Die derzeitige Versorgungssituation zeigt den enormen Handlungsbedarf, der hier auf die österreichische Gesundheitspolitik zukommt“, unterstrich Steinhart und verwies auf die Wartezeitenstudie der Ärztekammer für Wien, die im vergangenen Jahr gravierende Versorgungsmängel im psychiatrischen Bereich offengelegt hatte. Es sei sinnvoll, mit psychosozialer Prävention und Intervention dort anzusetzen, wo die Menschen leben, lernen und arbeiten, bei Kindern und Jugendlichen seien das die Schulen: „Dort können psychiatrische Beschwerden und Erkrankungen entstigmatisiert werden, dort kann beraten und gegebenenfalls zu einer Untersuchung und Behandlung geraten werden“, so Steinhart, der eine verbindliche Integration von psychosozialer Aufklärung in die Lehrpläne der Schulen forderte. „Schülerinnen und Schüler müssen wissen, worum es bei psychosozialen Krisen geht, auf welche Anzeichen sie bei sich und anderen achten sollten, und wo es psychosoziale Erste Hilfe gibt. Und natürlich müssen Lehrerinnen und Lehrer entsprechend instruiert und geschult werden“, betonte Steinhart. Außerdem müssten zum Beispiel die Möglichkeiten einer niedrigschwelligen Online-Krisenintervention oder auch Psychotherapie bedarfsgerecht ausgebaut werden, so der ÖÄK-Präsident. In adaptierter Form gelte das alles auch für Erwachsene und ihre Arbeitsplätze: „Auf den Punkt gebracht heißt das: Hinschauen statt ...
Quelle: OTS0145 am 17.06.2025 12:40 Uhr
Pressemeldung

Zitat: www.derstandard.at

»Die Regierung arbeitet am Ausbau der Gesundheitshotline 1450 mit Terminvergabe und Videoberatung. Die langen Wartezeiten bei Kassenterminen für Psychotherapie bleiben davon unberührt [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 16.06.2025 15:46 Uhr
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Psychotherapie ist mehr als eine Methode: Sie ist eine wissenschaftlich fundierte hochspezialisierte Heilbehandlung, deren zentrale Wirkkraft in der Beziehung zwischen Psychotherapeut:in und Patient:in liegt. Mit dem Leitsatz #beziehungwirkt unterstreicht das neu gewählte Präsidium des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP) die essenzielle Rolle der Beziehungsarbeit in der psychotherapeutischen Versorgung.

„Ich bin Psychotherapeutin geworden, weil ich an die Kraft der Beziehung glaube. Und ich bin Präsidentin des Berufsverbandes geworden, weil ich weiß: Diese Kraft braucht Schutz – durch gute Rahmenbedingungen, Zeit, Raum und politische Anerkennung“, so Barbara Haid, erneut gewählte Präsidentin des ÖBVP.
Beziehungsqualität ist Versorgungsqualität

In einer Zeit, die schnelle Lösungen priorisiert, bietet Psychotherapie einen geschützten Raum, in dem Menschen gesehen, gehört und verstanden werden - und sich dadurch nachhaltig entwickeln können. Der ÖBVP betont: Die psychotherapeutische Beziehung ist der zentrale Wirkfaktor aller anerkannten psychotherapeutischen Schulen. Sie ist kein „nice to have“, sondern Grundvoraussetzung für professionelle und wirksame psychotherapeutische Versorgung.

„Psychotherapie ist Beziehungswissenschaft. Sie wirkt – aber nur, wenn man ihr vertraut, sie finanziert und strukturell absichert“, betont das Präsidium.
Klare Forderungen an die Politik

Damit Psychotherapie in ihrer Wirksamkeit erhalten und weiterentwickelt werden kann, fordert der ÖBVP nachhaltige politische Maßnahmen:

- Mehr Kassenplätze: Reduktion von Wartezeiten und Sicherstellung des Zugangs für alle
- Faire Arbeitsbedingungen für Psychotherapeut:innen
- Sicherung von Qualität durch fundierte Ausbildung, Supervision und Forschung

#beziehungwirkt – weil keine Methode ohne Beziehung funktioniert.

Das neue Präsidium des ÖBVP setzt sich für die Funktionsperiode von 3 Jahre wie folgt zusammen:

- Barbara Haid, Präsidentin
- Wolfgang Schimböck, 1. ...
Quelle: OTS0048 am 16.06.2025 10:05 Uhr
Personalia Pressemeldung

Wien (OTS) - Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) drückt seine tiefe Betroffenheit angesichts der tragischen Ereignisse rund um das School-Shooting in Graz aus. Unser Mitgefühl gilt allen betroffenen Familien, den Freund:innen, Lehrer:innen sowie jenen, die unmittelbar oder mittelbar in das Geschehen einbezogen waren.

Neben der aktuell laufenden Krisenintervention ist es aus Sicht des ÖBVP nun besonders wichtig, mittel- und langfristige psychotherapeutische Begleitung sicherzustellen. Kinder, Jugendliche, deren Familien und Lehrpersonen benötigen häufig über die ersten Tage hinaus fachliche Unterstützung, um mit dem Erlebten umgehen zu können. „Gerade nach traumatischen Erlebnissen ist es entscheidend, rasch und bedarfsgerecht Hilfe anzubieten. Psychotherapeutische Behandlung hilft das Trauma zu verarbeiten und langfristigen Folgeschäden vorzubeugen“, betont ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid.

Schulen als Orte psychosozialer Unterstützung stärken

Psychotherapie kann und sollte in schulischen Kontexten niederschwellig zugänglich sein, wie das Projekt fit4SCHOOL an vielen Schulen zeigt. Psychotherapeutische Beratung vor Ort, Kooperationen mit niedergelassenen Kolleg:innen sowie die Anbindung an ambulante Einrichtungen ermöglichen einen frühzeitigen Zugang zur Unterstützung. Der dringende Appell der ÖGKJP nach einem stärkeren psychosozialen Supportpersonal an Schulen untermauert diese Notwendigkeit. „Der Lebensraum Schule ist nicht nur ein Ort der Wissensvermittlung, sondern auch des sozialen Lernens und der emotionalen Entwicklung. Niederschwellige psychotherapeutische Angebote sind ein wertvoller Beitrag, um diesen Raum sicher und unterstützend zu gestalten“, ergänzt Béa Pall, ÖBVP-Präsidiumsmitglied und Verantwortliche für fit4SCHOOL.

Kostenfreie Angebote ermöglichen und ausbauen

Die Versorgung mit psychotherapeutischer Hilfe muss für Betroffene kostenlos zugänglich sein – insbesondere nach belastenden Ausnahmesituationen. ...
Quelle: OTS0051 am 12.06.2025 10:57 Uhr
Pressemeldung Schule

Zitat: www.wienerzeitung.at

»Starker Stress, die Konfrontation mit dem Tod und die Gefahr für das eigene Leben: Einsatzkräfte sind täglich enormen psychischen und physischen Belastungen ausgesetzt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.wienerzeitung.at am 12.06.2025
Zeitungs-Artikel

Zitat: vorarlberg.orf.at

»Einen Tag nach dem Amoklauf an einer Schule in Graz sitzt der Schock noch immer tief. Für den Psychologie- und Ethiklehrer Thomas Waibel ist es wichtig, mit den Kindern und Jugendlichen darüber zu sprechen. Man dürfe vor allem nicht auf die Jugendlichen vergessen, die die Schule abbrechen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vorarlberg.orf.at am 11.06.2025 19:15 Uhr


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung