Zitat: steiermark.orf.at
»In Bruck an der Mur erfolgte am Mittwoch der Spatenstich für ein neues Psychiatrie-Zentrum. Es soll ab 2027 eine entsprechende Versorgung in der Obersteiermark gewährleisten. Der Bedarf nach mehr Angeboten sei jedenfalls gegeben, heißt es beim Netzwerk Psychotherapie Steiermark. [...]«
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Quelle: steiermark.orf.at am 23.04.2025 12:16 Uhr
»Vor 25 Jahren eröffnete das Frauengesundheitszentrum FEM Süd in der Klinik Favoriten. Bewährt hatte sich die Ansiedelung am Krankenhausgelände schon beim österreichweit ersten Frauengesundheitszentrum FEM in der Semmelweiß-Klinik, das später in die Klinik Floridsdorf übersiedelt ist. [...]«
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Quelle: 81. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, Frauengesundheit Wien am 22.04.2025
Jubiläum Newsletter
Zitat: radiokulturhaus.orf.at
»In dieser Gesprächsrunde wird tief in die Psychologie des (Nicht-)Handelns eingetaucht. [...]«
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Quelle: radiokulturhaus.orf.at am 18.04.2025
Radio-Sendung
Zitat: salzburg.orf.at
»So einfach diese Frage klingt, so vielfältig sind die Antworten. [...]«
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Quelle: salzburg.orf.at am 16.04.2025 08:40 Uhr
Radio-Sendung
Zitat: tirol.orf.at
»Wer in der Vorpubertät mehrere traumatische Erlebnisse hatte, trägt ein dreifach erhöhtes Risiko für chronische Schmerzen im Erwachsenenleben. [...]«
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Quelle: tirol.orf.at am 15.04.2025 18:28 Uhr
Studie
Zitat: falter.at
»Künstliche Intelligenz könnte Psychotherapie skalieren, wäre günstig und niederschwellig zugänglich. Doch sie ist auch fehleranfällig, und wir wissen zu wenig über die Wirksamkeit von KI-Therapien. [...]«
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Quelle: falter.at am 15.04.2025
Zeitungs-Artikel
»Was die aktuelle Forschung über die engen Zusammenhänge zwischen Haut und seelischen Belastungen sagt. [...]«
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Quelle: kurier.at am 14.04.2025 05:45 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.sn.at
»Kinesiologietapes erinnern nicht nur an Kriegsbemalung. Richtig geklebt, sagen die Streifen vielen Schmerzen den Kampf an. [...]«
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Quelle: www.sn.at am 12.04.2025
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.noen.at
»[...] Die Inhalte der Ausstellung werden in Abschnitte gegliedert und deren Themen reichen dabei von der Suche nach dem Sitz im Körper, der unterschiedlichen Wahrnehmung von Krankheit und Gesundheit über die Errichtung der Heil- und Pflegeanstalten sowie der Veränderung der Behandlung von psychischen Erkrankungen bis hin zur Antipsychiatriebewegung und den gegenwärtigen Anliegen der psychischen Gesundheit und Erkrankung.«
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Quelle: www.noen.at am 11.04.2025 16:45 Uhr
Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Anlässlich des diesjährigen Weltgesundheitstages unter dem Motto „Gesunde Anfänge, hoffnungsvolle Zukunft“ rückt der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) die psychische Gesundheit von Schwangeren und jungen Müttern in den Mittelpunkt. Studien zeigen, dass bis zu 20 % der Frauen in dieser sensiblen Lebensphase unter Depressionen, Angststörungen oder anderen psychischen Belastungen leiden. Dennoch erhält ein Großteil der Betroffenen keine adäquate Unterstützung.
„Die Schwangerschaft und das erste Jahr nach der Geburt stellen körperlich wie emotional eine herausfordernde Zeit dar. Hormonelle Veränderungen, gesellschaftlicher Druck und die Anpassung an eine neue Lebensphase können erhebliche Belastungen mit sich bringen. Unbehandelte psychische Probleme bergen nicht nur Risiken für die Mutter, sondern können auch die Mutter-Kind-Bindung und die langfristige Entwicklung des Kindes beeinträchtigen,“ warnt Barbara Haid, Präsidentin des ÖBVP.
Die Geburt selbst stellt für viele Frauen eine tiefgreifende physische und psychische Herausforderung dar. Schmerzen, unerwartete Komplikationen oder traumatische Geburtserfahrungen können sich langfristig auf die mentale Gesundheit auswirken. Posttraumatische Belastungsstörungen nach schwierigen Geburten sind häufig, bleiben vielfach jedoch unerkannt und unbehandelt. „Es fehlt nicht nur das Bewusstsein, sondern auch die gesellschaftliche Aufklärung und Entstigmatisierung. Gerade in dieser sensiblen Lebensphase ist der freie Zugang zu psychotherapeutischer Hilfe essenziell“, betont Béa Pall, Frauenbeauftragte des ÖBVP. „Eine gute Vorbereitung, kontinuierliche Betreuung durch Hebammen und medizinische Fachkräfte sowie gezielte Nachsorge sind notwendig, um psychische Belastungen frühzeitig aufzufangen,“ so Pall weiter.
Trotz der hohen Prävalenz bleibt die psychische Gesundheit in der Schwangerschaft und frühen Mutterschaft tabuisiert. Der ÖBVP fordert mehr Sensibilisierung und den Ausbau niedrigschwelliger Beratungs- und Psychotherapieangebote. ...
Quelle: OTS0044 am 07.04.2025 10:38 Uhr
Pressemeldung