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4286 News gefunden


Zitat: www.meinbezirk.at 9. Oktober 2021, 23:59 Uhr

"Anlässlich des Tags der Psychotherapie warnt der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP), dass die schlimmsten Folgen der Pandemie stehen noch bevorstehen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 9. Oktober 2021, 23:59 Uhr
Zeitungs-Artikel

Österreichweite Versorgung gesichert

Wien (OTS) - Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) erweitert ihr Versorgungsnetz: Ab 2022 soll erstmal auch die Physiotherapie in ganz Österreich auf Kassenkosten verfügbar werden. Ziel sind 590 niedergelassene Planstellen im ganzen Land – flächendeckend gut erreichbar. Basis der bundesweiten Offensive ist ein Durchbruch bei den Verhandlungen um einen Rahmenvertrag zwischen der ÖGK und dem Berufsverband Physio Austria.

Der neue Vertrag mit dem Bundesverband der Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten bringt bundesweit eine wohnortnahe, flächendeckende Versorgung auf Kassenkosten. Bis dato gibt es nur in fünf Bundesländern vertragliche Regelungen zwischen der ÖGK und den niedergelassenen Physiotherapeutinnen und -therapeuten. Das soll sich zukünftig ändern.

ÖGK-Obmann Andreas Huss dazu: „Unsere Arbeitswelt wird zum einen immer bewegungsärmer andererseits haben viele manuell tätige Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit sehr einseitigen Fehlbelastungen zu kämpfen. Das führt oft zu gesundheitlichen Problemen im Bewegungs- und Stützapparat. Die Physiotherapie bietet für derartige Problemstellungen sehr gute Behandlungsmöglichkeiten, die im Idealfall auch Operationen verhindern oder zumindest hinauszögern können. Mit der Harmonisierung der physiotherapeutischen Leistungen zum jeweils bisher besten Angebot für die Versicherten schaffen wir den nächsten Schritt zu einheitlichen Leistungen innerhalb der ÖGK. Für unsere Versicherten bietet der abgeschlossene Vertrag erstmals in allen Bundesländern eine flächendeckende kostenlose Sachleistungsversorgung. Mit der Aufwertung der nichtärztlichen Gesundheitsberufe treiben wir die Arbeitsteilung zwischen der Ärzteschaft und anderen kompetenten Berufen weiter voran. So machen wir die niedergelassene Gesundheitsversorgung zukunftsfit und können die Bedarfe der Versicherten immer besser bedienen.“

„Zukunftsweisender Vertrag für Physiotherapie“

„Ich danke der Physio Austria für die konstruktiven Verhandlungen. ...
Quelle: OTS0005, 11. Okt. 2021, 08:00
Pressemeldung

Wiener Landesverband für Psychotherapie fordert: Mehr Psychotherapie jetzt!

Wien (OTS) - Am 10. Oktober ist der Internationale Tag der Psychischen Gesundheit. Er wurde 1992 vom Weltverband für psychische Gesundheit (WFMH) gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen und soll über psychische Gesundheit informieren sowie Solidarität mit psychisch kranken Menschen und ihren Angehörigen zum Ausdruck zu bringen.

Tag der Psychotherapie!
Der Wiener Landesverband für Psychotherapie (WLP) feiert aus diesem Anlass den Tag der Psychotherapie und fordert: Mehr Psychotherapie jetzt!

Seit Beginn der Corona-Krise sind nun mehr als 18 Monate vergangen. "Während in vielen Ländern das Leben zu einem Anschein von Normalität zurückkehrt, so hinterlässt die Pandemie, wie zahlreiche Studien zeigen, erhebliche Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Menschen", konstatiert Leonore Lerch, Vorsitzende des Wiener Landesverbandes für Psychotherapie.
Dennoch sieht die WHO derzeit Grund zu Optimismus. Denn während der Weltgesundheitsversammlung im Mai 2021 erkannten Regierungen aus der ganzen Welt die Notwendigkeit an, qualitativ hochwertige psychosoziale Dienste auf allen Ebenen auszuweiten, und billigten den umfassenden Aktionsplan für psychische Gesundheit 2013-2030 der WHO, einschließlich der aktualisierten Umsetzungsoptionen und Indikatoren des Plans zur Messung der Fortschritte (www.who.int/campaigns/world-mental-health-day/2021/about).

In Österreich soll bis Ende 2023 Psychotherapie auf Krankenschein um ein Drittel erhöht werden, was 20.000 zusätzlichen Kassenplätzen entspricht. Für Wien sind davon 2.000 - 3.000 weitere Plätze vorgesehen. Die ÖGK strebt einen Versorgungsgrad von ca. 1,2 Prozent der Bevölkerung an. "In der Schweiz und in Deutschland ist der Versorgungsgrad der Bevölkerung mit Psychotherapie bereits doppelt so hoch als in Österreich und liegt bei 2-3 Prozent. Wir brauchen statt kleiner "Fleckerl-Lösungen" einen ...
Quelle: OTS0096, 8. Okt. 2021, 11:53
Pressemeldung

Präsidentin Hinterholzer: „Eine rasch umgesetzte Pflegereform, alle Kraft in die Pflegeausbildung, Investitionen in die Psychotherapie!“

St. Pölten (OTS) - „Wir stehen vor noch nie dagewesenen Herausforderungen im Sozialbereich und brauchen beträchtliche öffentliche Investitionen, um diese zu meistern – und zwar jetzt!“, appelliert Hilfswerk Niederösterreich-Präsidentin Michaela Hinterholzer im Rahmen einer heutigen Pressekonferenz. „Maßnahmen in der Pflegeausbildung als Herzstück der Pflegereform, eine wesentlich bessere Finanzierung psychotherapeutischer Angebote sowie eine vielfältige Kinderbetreuungslandschaft, die Wahlfreiheit garantiert: Das sind jetzt die absolut dringendsten Vorhaben, die wir angehen müssen!“

Alle Kraft in die Pflegeausbildung

„Es wird nie wieder eine Zeit kommen, in der wir ausreichend Pflegepersonal haben – dieser Wahrheit müssen wir uns stellen“, so Hinterholzer. Kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen in der Pflegeausbildung sind für das Hilfswerk daher Kern der dringend notwendigen Pflegereform. Dazu gehören durchlässige Wege in die Pflege- und Betreuungsberufe, eine Aufstockung der Ausbildungsplätze, berufsbegleitende Programme für Wiedereinsteiger/innen- bzw. Umsteiger/innen sowie der Abbau von bürokratischen Hürden. „Bis 2050 brauchen wir dreieinhalb mal so viel Pflegepersonal, allein wir hätten zur Zeit 200 offene Stellen zu besetzen“, so die Hilfswerk-Präsidentin.

Mehr Mittel für die Psychotherapie

Prekär ist die Lage in der psychotherapeutischen Versorgung. Die Nachfrage stieg in den letzten Jahren enorm, doch es kann bei weitem nicht jeder betreut werden. „Es gibt viel zu wenige kassenfinanzierte Plätze, so dass wir bei uns Wartelisten von bis zu einem halben Jahr führen müssen“, schildert Hilfswerk NÖ-Geschäftsführer Christoph Gleirscher die Situation. „Der Bereich ist massiv unterfinanziert, mit jeder geleisteten Therapiestunde machen wir derzeit Verlust. Wir brauchen als Träger eine ausreichende ...
Quelle: OTS0187, 6. Okt. 2021, 15:10
Pressemeldung

Zitat: radiothek.orf.at 28. September 2021

"Psychische Erkrankungen nehmen zu, Land und ÖGK investieren mehr Geld in die Psychotherapie. [...]"

Weitere Infos, sowie der Podcast zum Nachhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: radiothek.orf.at 28. September 2021
Radio-Sendung

Zitat: profil.at 01.10.2021

"[...] Die ÖGK will die kassenfinanzierten Therapieplätze aufstocken. Aber verzögert. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: profil.at 01.10.2021
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.noen.at/niederoesterreich 01. Oktober 2021 (11:36)

"Nur jeder Fünfte niederösterreichische Psychotherapeut hat einen Kassenvertrag. Die heimischen Psychotherapeuten fordern 40 Euro Kostenzuschuss pro Therapiestunde für alle Versicherten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at/niederoesterreich 01. Oktober 2021 (11:36)
Zeitungs-Artikel

Zitat: diepresse.com 01.10.2021 um 22:49

"Erlebtes nonverbal auszudrücken ist Teil eines eigenständigen Therapie-verfahrens. Neben Theorie und Praxis wird in der Ausbildung Supervision großgeschrieben. [...]"

Sie finden den Artikel unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: diepresse.com 01.10.2021 um 22:49
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Am 24. September wurde Mario Ferrari zum neuen Vorsitzenden des ÖGK Landesstellenausschusses Wien bestellt. Er sieht im Ausbau der kassenfinanzierten Psychotherapie für Kinder und Jugendliche ein notwendiges Ziel der ÖGK.

"Wir freuen uns auf die verstärkte Zusammenarbeit", gratuliert Leonore Lerch, Vorsitzende des Wiener Landesverbandes für Psychotherapie. "Die psychotherapeutische Unterstützung von Kindern und Jugendlichen ist uns seit Jahren ein besonderes Anliegen", so Lerch.

Vor allem seit der Corona-Krise haben die psychischen Belastungen für Kinder und Jugendliche stark zugenommen: Verlust der Tagesstruktur, Home-Schooling, fehlende soziale Kontakte, erhöhter Medienkonsum, mangelnde Bewegung sind Ursachen dafür.

Eine Studie der Donau-Universität Krems (Feb. 2021) mit 3.052 Schüler*innen zeigt einen deutlichen Anstieg psychischer Symptome: 55 Prozent weisen depressive Symptome auf, 50 Prozent leiden unter Ängsten, 25 Prozent unter Schlafstörung und 16 Prozent haben suizidale Gedanken.

Der Wiener Landesverband für Psychotherapie fordert seit Jahren die Aufhebung der Kontingentierung von Psychotherapieplätzen für Kinder und Jugendliche - wie dies in Niederösterreich bereits seit 2015 der Fall ist. Alle Kinder und Jugendlichen, die eine Psychotherapie brauchen, müssen sie auch bekommen!
"Durch die Corona-Pandemie hat sich die Lage zugespitzt! Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, auch für Wiener Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen kassenfinanzierte Psychotherapie uneingeschränkt zu ermöglichen", unterstreicht Leonore Lerch die Pläne der ÖGK Wien.

Rückfragen & Kontakt:

Wiener Landesverband für Psychotherapie (WLP)
Leonore Lerch, Vorsitzende
01/912 28 65 www.psychotherapie-wlp.at
lerch@psychotherapie-wlp.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PLW0001 ...
Quelle: OTS0172, 29. Sep. 2021, 14:17
Pressemeldung

Wien/Österreich (OTS) - Am 29. September startet die Pilotphase der ersten künstlerischen Rehabilitationsinitiative für Long-Covid-Betroffene in Österreich, initiiert und durchgeführt vom Verein Arts for Health Austria in Zusammenarbeit mit ArtWave und Ludwig Med.

"Aufatmen" fußt auf bewährten Strategien der gesangsbasierten Atemtherapie (Singing for Lung Health: SLH) und der Expertise klassisch ausgebildeter Sänger*innen. "Aufatmen" verbindet Kunst, Medizin und Musiktherapie. Es wurde in Anlehnung an das Projekt „Breathe“ der English National Opera in London entwickelt.

In Form eines sechswöchigen Trainings bietet es Unterstützung bei Long-Covid-bedingten Atemproblemen und weiteren charakteristischen Symptomen, sodass die Teilnehmer*innen sprichwörtlich wieder aufatmen und sich re-vitalisieren können.

Mit speziell für das Projekt konzipierten Multimediainhalten wird der Genesungsprozess zudem durch Musikgenuss, Austausch in der Gruppe und die Möglichkeit zur Selbstreflexion gefördert.

Gleichwohl durch Erfahrungen bereits gesicherte Daten zur Effektivität solcher Strategien bei Long Covid vorliegen, wird "Aufatmen" durch eine klinische Studie begleitet. Diese dokumentiert sowohl Veränderungen in Bezug auf die subjektive Befindlichkeit der Teilnehmer*innen wie auch deren Lungenfunktion.

"Dieses vielversprechende Projekt soll nicht nur bei Long-Covid-bedingten Atemproblemen helfen, sondern auch weitere charakteristische Symptome wie Angst, Erschöpfungszuständen oder Stimmungsschwankungen lindern. Es freut mich, dass diese spartenübergreifende Zusammenarbeit von Kunst, Medizin und Musiktherapie nun den Betroffenen beim Genesungsprozess wertvolle Unterstützung bietet. Die begleitende klinische Studie wird uns neue Daten über die Effektivität solcher Strategien liefern", meint Wiens Kultur- und Wissenschaftsstadträtin Veronica Kaup-Hasler.

Die künstlerischen Leiterinnen Jennifer Davison und Bea Robein betonen den niederschwelligen Zugang zum Programm: "Jede menschliche Stimme ist einzigartig. ...
Quelle: OTS0076, 29. Sep. 2021, 10:26
Pressemeldung


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