Neue gemeinnützige Psychotherapieprojekte für pandemiebelastete Familien
Die österreichische Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien (ÖAS) erweitert ihr ambulantes Psychotherapieangebot um zwei weitere Projekte für Familien in jeder Zusammensetzung.
„Als gemeinnütziger Verein möchten wir unseren Beitrag leisten und pandemiegebeutelten Menschen und Familien in jeglicher Konstellation unterstützen“, so Vorstandsmitglied Noah A. Artner. „Wir stellen daher unsere familientherapeutischen Kompetenzen und unsere Expertise in Form zweier neuer und kostenloser Ambulanzangebote zur Verfügung“, ergänzt Ausbildungs- & Projektleiterin Dr.in Gerda Mehta.
Im Multifamilientherapieprojekt „co-family“ können mehrere Familien gemeinsam vor Ort in Wien mit erfahrenen Psychotherapeut*innen wöchentlich für ein halbes Jahr teilnehmen und an ihren Herausforderungen arbeiten.
Das „Familienknatsch-Café“ hingegen ist ein österreichweites Onlineangebot bei dem Familien, ihre Mitglieder und auch Einzelne niederschwellig und unkompliziert, im virtuellen Raum, durch Psychotherapiestudent*innen Unterstützung durch Entlastung, Austausch und Beratung ermöglicht wird.
Nähere Informationen sowie Termine für Erstgespräche erhalten Sie online unter
http://www.oeas.at oder via Mail an: ambulanz@oeas.at
Die österreichische Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien (ÖAS) ist eine der größten psychotherapeutischen, fachspezifischen Ausbildungseinrichtungen und bildet seit 1986 systemische Psychotherapeut*innen und Supervisor*innen in den Bundesländern Wien, Graz, Salzburg und Innsbruck aus. ...
Quelle: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210802_OTS0017/wenns-zuhause-nicht-rund-laeuft
Politik hat durch das Ignorieren von Appellen für bessere Rahmenbedingungen schlechtere Startbedingungen für die Bildungslaufbahn von Kindern zu verantworten
Wien (OTS) - Eine Studie der Pädagogischen Hochschule (PH) Wien und des Netzwerks Elementare Bildung (NEBÖ) unterstreicht, worauf private Kindergartenträgerorganisationen seit Jahren hinweisen: den Personalmangel im Kindergarten. Was sich bereits in den letzten Jahren abzeichnete und mehrfach von Expert*innen kritisiert wurde, hat die Corona-Pandemie nun massiv verschärft.
1% vom BIP für die Elementarpädagogik
Der Fachkraft-Kind-Schlüssel, der zentrale Faktor einer guten frühkindlichen Bildung, hat sich seit Jahrzehnten nicht verändert und fällt uns in der Pandemie auf den Kopf. In kleineren Gruppen und mit mehr Personal könnten Kinder ihrer individuellen Entwicklung entsprechend begleitet und unterstützt werden und in Krisenzeiten könnte der Betrieb besser und sicherer gestaltet werden.
Mitarbeiter*innen sind nun u.a. auch aufgrund zusätzlicher Einschränkungen, Auflagen und Verordnungen müde oder unzufrieden. Fehlende Ressourcen, wenig Wertschätzung und unzureichende Arbeitsbedingungen werden seit Jahren für das Ausscheiden aus dem Berufsfeld genannt. Daher fordert die Träger*inneninitiative Elementare Bildung Wien: Mehr fundiert ausgebildete Pädagog*innen, einen besseren Fachkraft-Kind-Schlüssel, kleinere Gruppen, ein österreichweit einheitliches Bundesrahmengesetz, mehr qualifiziertes Zusatzpersonal aus verschiedenen Fachbereichen (Sonderkindergartenpädagogik, Logopädie, Ergotherapie, Psychologie, Sozialarbeit etc.) sowie eine sofortige Ausbildungsoffensive (nur rund 25 Prozent der Absolvent*innen bleiben im Beruf).
Dazu braucht es 1% vom BIP (derzeit 0,64%) für die Elementarpädagogik, damit sowohl in den öffentlichen als auch den qualitativen privaten Trägern mit einheitlich hohen Qualitätsstandards gearbeitet werden kann.
Testpflicht für alle und Lutschertests
Vom Personal wurde in den letzten 1,5 Jahren enorm viel verlangt und erwartet. ...
Quelle: OTS0095, 2. Aug. 2021, 15:26
Kinder Pressemeldung
Zitat: www.diepresse.com 31.07.2021 um 09:30
"Ab 1. September tritt die neue Verordnung in Kraft. Derzeit werden österreichweit monatlich 1000 Betretungsverbote verhängt. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com 31.07.2021 um 09:30
Zeitungs-Artikel
Zitat: wien.orf.at 30. Juli 2021, 6.05 Uhr
"Besonders durch die CoV-Pandemie ist der Bedarf an psychotherapeutischer Behandlung gestiegen. Die Österreichische Gesundheitskasse reagiert darauf mit einer Aufstockung der Therapiestunden. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.orf.at 30. Juli 2021, 6.05 Uhr
Zitat: derstandard.at 28. Juli 2021, 09:55
"Die Regierung will dafür bis Ende 2022 insgesamt 13 Millionen Euro zur Verfügung stellen – wie die Mittel eingesetzt werden, ist noch unklar. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 28. Juli 2021, 09:55
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
Zitat: tips.at 25.07.2021 08:20 Uhr
"[...] Das Kinderhilfswerk, mit einer Beratungsstelle in Linz, begleitet österreichweit jährlich rund 500 junge Menschen, deren psychische Gesundheit infolge von Krisen und Traumen leidet. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at 25.07.2021 08:20 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - „Ergotherapeut*innen in der Forensik sehen sich vor allem als Wegbereiter*innen für die Teilhabe an bedeutungsvoller Betätigung. Prinzipiell herrscht im Gefängnis Arbeitspflicht, von der jedoch viele Untergebrachte ausgeschlossen sind. Gleichzeitig hat Betätigung im Gefängnis einen sehr hohen Stellenwert. Sie schafft eine finanzielle Basis, ermöglicht Teilhabe am sozialen Leben, strukturiert den Tag und stabilisiert den oft brüchigen Selbstwert. Bedeutungsvolle Betätigung ist ein wichtiger prosozialer Faktor und verringert die Wahrscheinlichkeit für einen Rückfall in ein weiteres Delikt.“
Mit diesen Worten gibt ein Ergotherapeut aus Wien einen Einblick in die ergotherapeutische Arbeit im Maßnahmenvollzug. Anlässlich des Welttags der Internationalen Strafjustiz (International Criminal Justice Day) am 17. Juli 2021 möchte Ergotherapie Austria, Bundesverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Österreichs, einen wichtigen Fachbereich der Ergotherapie vorstellen.
In Österreich arbeiten Ergotherapeuten*innen in Institutionen des Maßnahmenvollzugs mit delinquenten Klient*innen, die nach § 429,4 (StPO), § 21,1 (StGB) und nach § 21,2 (StGB) untergebracht sind, bzw. mit Klient*innen, die nach § 46 (StGB) nachbetreut werden. Zu diesen Institutionen zählen u.a. Justizanstalten, psychiatrische Krankenhäuser mit forensischen Abteilungen, sowie forensische Nachbetreuungseinrichtungen.
Die Ergotherapie in der Forensik leistet innerhalb eines multidisziplinären forensischen Teams einen wichtigen Beitrag, delinquentes bzw. kriminogenes Verhalten der Untergebrachten im Alltag wahrzunehmen, einzuschätzen und zu bearbeiten, um daraus dauerhaftes prosoziales Verhalten zu etablieren. Im Fokus der Ergotherapie stehen dabei z.B. die Verbesserung der eigenverantwortlichen Handlungsfähigkeit und Selbständigkeit im Lebens- bzw. Haftalltag des*der Klient*in, das Erlernen von basalen Gruppenfähigkeiten, die Arbeit an einem realistischen Selbstbild, das ...
Quelle: OTS0021, 16. Juli 2021, 09:00
Pressemeldung
Zitat: burgenland.orf.at 06. Juli 2021, 5.01 Uhr
"Die kassenfinanzierte Psychotherapie wird in ganz Österreich ausgebaut und das Burgenland profitiert stark davon. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: burgenland.orf.at 06. Juli 2021, 5.01 Uhr
Zitat: www.meinbezirk.at 2. Juli 2021, 16:02 Uhr
"Die seelische Gesundheit steht im Rahmen des Projekts ‘Beim Reden kommen die Leut zsamm’ im Mittelpunkt. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 2. Juli 2021, 16:02 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: oe1.orf.at 1. Juli 2021, 16:05
"Strategien gegen Hallux, Fersensporn und Co.
Unsere Füße tragen uns durchs Leben, rein rechnerisch ein paar Mal rund um die Erde."
Weitere Infos, sowie die Sendung zum Nachhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 1. Juli 2021, 16:05
Radio-Sendung