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4287 News gefunden


Zitat: www.meinbezirk.at 2. Juli 2021, 09:31 Uhr

"[...] Das Netzwerk der psychosozialen Beratungsstellen soll in der Region weiter ausgebaut werden. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 2. Juli 2021, 09:31 Uhr
Männer Zeitungs-Artikel

Gesundheitssystem stärken, ausbauen

Wien (OTS) - „Die Corona Krise hat gezeigt, dass unser Sozialstaat gut funktioniert und dass wir uns auf ein ausgezeichnetes Gesundheitssystem verlassen können“, so AK Direktor Christoph Klein. „Die Krise hat aber auch gezeigt, dass es blinde Flecken gibt und dass es Gruppen gibt, die keinen oder keinen ausreichenden Zugang zu guter Versorgung haben.“ Betroffen seien vor allem Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen ohne Anspruch auf ausreichende Versorgung und finanzielle Unterstützung. Klein: „Diese blinden Flecken gilt es aufzuzeigen, diese Lücken müssen geschlossen werden. Denn eine solidarische Krankenversicherung ist ja gerade auch für die Menschen da, die Unterstützung in Krisenzeiten besonders brauchen.“

Um die Versorgung für die Versicherten auf dem bisherigen hohen Niveau sicherzustellen und wo notwendig auszubauen, brauche ein solidarisches Gesundheitssystem auch eine breitere Finanzierungsbasis, so Klein: „Das gilt aktuell mehr denn je, um die Corona-bedingten Einnahmenausfälle aus dem Steuertopf auszugleichen.“

„Eine gute Gesundheitsversorgung durch das heimische Modell der sozialen Krankenversicherung ist keine Selbstverständlichkeit. Aus Sicht der Arbeiterkammer ist es wichtig, dass in der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) die Interessen der ArbeitnehmerInnen eine starke Vertretung haben“, erläutert Klein anlässlich der heutigen Präsentation des Arbeitsprogrammes der ArbeitnehmerInnenvertretung in der ÖGK. „Nur sie sorgt dafür, dass alle Versicherten Zugang zu den Leistungen haben und setzt sich für Verbesserungen überall dort ein, wo es für die Versicherten wichtig ist. Die Selbstverwaltung ist die Grundlage für eine Gesundheitsversorgung bei der die Menschen im Mittelpunkt stehen.“ Das zeige sich an Verbesserungen in vielen Bereichen, die in den vergangenen Jahren – trotz des völligen Umbaus der ÖGK – gelungen seien, etwa bei der Dauer der Auszahlung von Krankengeld, bei Bewilligungen oder der telefonischen Krankschreibung angesichts der Corona-Pandemie. ...
Quelle: OTS0116, 1. Juli 2021, 10:39
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Andreas Huss übernimmt Obmannschaft in der ÖGK - ArbeitnehmerInnen-Kurie präsentiert ihr Programm

Wien (OTS) - „Nach Corona ist der richtige Zeitpunkt, in der Gesundheitsversorgung durchzustarten“, sagt Gesundheitsexperte und Baugewerkschafter Andreas Huss, der im 2. Halbjahr 2021 für die ArbeitnehmerInnenkurie wieder die Obmannschaft in der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) übernimmt. ++++

„Seit nunmehr eineinhalb Jahren, mit Überleitungszeit seit über zwei Jahren, gibt es nun die ÖGK. Eine Zeit, in der die Sozialversicherungslandschaft auf den Kopf gestellt wurde, und das für uns ArbeitnehmerInnen nicht nur zum Vorteil“, sagt Huss. Dennoch konnte die ÖGK auch in der Corona-Krise ihren wichtigen Beitrag leisten, „auch wenn uns die Politik manchmal Steine in den Weg gelegt hat.“

Zwtl.: Programm der ArbeitnehmerInnenkurie der ÖGK bis 2025

„Die Krise hat gezeigt, dass das österreichische Gesundheitssystem grundsätzlich krisenfest ist, aber sie hat auch schonungslos die vorhandenen Versorgungslücken aufgezeigt. Die ArbeitnehmerInnenkurie in der ÖGK hat ihr Programm bis 2025 darauf ausgerichtet, genau diese Versorgungslücken nachhaltig zu schließen“, erklärt Huss.

So gebe es trotz des Ausbaus der Psychotherapie auf Kassenkosten großen Verbesserungsbedarf in der psychosozialen Versorgung und bei chronisch kranken Menschen. Auch die Gesundheitsförderung sei nach wie vor ein „Stiefkind der österreichischen Gesundheitspolitik. Das betreffe nicht zuletzt auch die nationale Impfstrategie. Hier braucht es in den nächsten Monaten neue Ansätze, um diese wichtige Präventionsmaßnahme auch für Erwachsene auszubauen. Die im nationalen Impfplan vorgesehenen Impfungen müssen in Zukunft auch allen Erwachsenen niederschwellig zugänglich gemacht werden.

Zwtl.: Corona bringt Digitalisierungsschub, den es zu nutzen gilt

Viel rascher als erwartet haben sich durch die Corona-Krise auch im Gesundheitsbereich digitale Instrumente durchgesetzt ...
Quelle: OTS0107, 1. Juli 2021, 10:25
Pressemeldung

Kinderliga und ÖBVP für Corona-Bonus Gutscheine für alle sechs bis 25- Jährigen für diverse Freizeitaktivitäten und für psychosoziale Betreuung

Wien (OTS) - Die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) und der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) plädieren für einen Corona-Bonus für alle sechs bis 25- Jährigen in Form von Gutscheinen für diverse Freizeitaktivitäten und für psychosoziale Betreuung. Damit sollen die politisch Verantwortlichen ein klares Zeichen setzen, um sich bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen für deren Solidarität während der Corona Pandemie zu bedanken.
Kinder und Jugendliche haben Anpassungsfähigkeit und Solidarität bewiesen, trotz vieler Belastungen – jetzt braucht es konkrete Handlungsstrategien für ihre Zukunft

Gerade Kinder und Jugendliche haben seit März 2020 mit ihren Familien in den Wochen der Lockdowns, aber auch in den Phasen dazwischen und jetzt danach, ihre enorme Anpassungsfähigkeit und Solidarität unter Beweis gestellt. Sie haben ihren Beitrag zur Eindämmung der Corona Pandemie geleistet, haben wochenlang auf physischen Kontakt zu ihren Freund*innen verzichtet. Viele Familien mussten auf engem Raum Homeoffice und Distance Learning unter einen Hut bringen. Die Möglichkeiten für Spiel, Sport und andere Freizeitaktivitäten waren extrem eingeschränkt. Neben den eigenen Herausforderungen und Belastungen, die diese Situation mit sich bringt, spüren viele Kinder und Jugendliche auch die Sorgen und Ängste der Erwachsenen. Die Zahl der psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen steigt seit Beginn der Corona Krise signifikant.

„Kinder und Jugendliche sind bereit, wertvolle Beiträge für das immer wichtiger werdende solidarische Miteinander zu leisten – das haben sie in der Zeit der Pandemie deutlich bewiesen! Wir brauchen daher jetzt mehr denn je ein klares gesellschaftspolitisches Bekenntnis und entsprechende Handlungsstrategien, um die wichtigste Zukunftsinvestition ...
Quelle: OTS0024, 30. Juni 2021, 08:06
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Ein internationales Team von Schlafforschern erkundet Schlaf und Traum während und nach der Pandemie, mit und ohne Covid-19.
Unter anderem über Schlaf, Schlafstörungen, Traum, Albträume, luzides Träumen, Non-Covid, Covid und Long-Covid.

Unter dem nachfolgenden Link finden Sie die Onlineumfrage: ...
Studie Umfrage

Basel (ots) - Bei Kindern und Jugendlichen, die intensiv Sport treiben, sollte man auf Alarmzeichen wie Kreuz- und Rückenschmerzen unbedingt achten. Bei der noch wachsenden Wirbelsäule kann es - im Unterschied zum Erwachsenen - zu echten strukturellen Problemen kommen. Wenn man diese nicht erkennt und therapiert, sind Schäden im Erwachsenen-Alter vorprogrammiert. Die Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) beleuchtet dieses Thema intensiv auf ihrem 36. Jahreskongress am 1. und 2. Juli. In Live-Streams und "on demand-Sitzungen" tauschen sich Hunderte Ärzte, Physiotherapeuten und Wissenschaftler zu Neuigkeiten in der Sportmedizin aus.

Besonders Beschwerden im Bereich der vorderen Wirbelsäule mit ihren Wirbelkörpern und Bandscheiben korrelieren in einem Alter zwischen 10 und 15 Jahren eng mit Problemen im Bereich der Wachstumszonen, so Prof. Carol-C. Hasler, Leiter der Orthopädie und Wirbelsäulenchirurgie am Kinder-Hospital der Universität Basel. "Dort befinden sich die knorpligen Endplatten. Diese werden rund um die Pubertät wegen der Hormonumstellungen aufgeweicht. Dadurch wird die Struktur empfindlich", erklärt der GOTS-Experte.

In diesem jugendlichen Alter kann daher vor allem bei leistungsorientierten Athleten ein Konflikt zwischen Belastbarkeit und Belastung entstehen: die Biologie zeigt ihre Grenzen auf, aber das Training nimmt zu. Kinder und Jugendliche klagen in diesem Alter dann über Kreuz- oder Rückenschmerzen. Wenn diese Symptome nach 3 Wochen mit Physiotherapie nicht zurück gehen, sollte man die Schmerzen ernst nehmen und frühzeitig mit Bildgebung abklären. Dazu eignet sich nicht unbedingt ein liegendes MRT, sondern vielmehr ein Röntgenbild in aufrechter Haltung. Um mit möglichst geringer Strahlung zu arbeiten stehen dafür sogenannte EOS-Systeme zur Verfügung, die mit w 5 Prozent der üblichen Strahlendosis arbeiten.

Aus Erfahrungen wissen die Sportärzte, dass bis zur Hälfte der intensiv trainierenden Kinder bei Schmerzen auch einen radiologischen Befund aufweisen. ...
Quelle: OTS0189, 24. Juni 2021, 14:18
Jugendliche Kinder Pressemeldung

"[...] Diese Beratungen basieren auf der Tradition der „Psychoseseminare“, die unter Einbeziehung von drei Perspektiven erfolgen: Jener der Betroffenen einer psychischen Erkrankung/Beeinträchtigung/Problemstellung, jener der Angehörigen sowie jener der ProfessionistInnen.

Das Land Tirol finanziert die Beratungsleistungen mit jährlich rund 48.000 Euro. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tirol.gv.at 25.06.2021
Pressemeldung

Zitat: derstandard.at 24. Juni 2021, 06:00

"[...] Leidet die Psyche, gibt es viele Wege, Unterstützung zu finden. [...]"

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Quelle: derstandard.at 24. Juni 2021, 06:00
Zeitungs-Artikel

Zitat: tips.at 23.06.2021 16:39 Uhr

"LINZ. Die monatelange soziale Isolation, Herausforderungen im Distance-Learning, das Verbot von Vereinsaktivitäten und die Einschränkungen, sich mit Freunden unbeschwert zu treffen, wirken sich negativ auf das psychische Wohlergehen vieler Jugendlicher aus [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tips.at 23.06.2021 16:39 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Aus Sicht der Ergotherapie ist der Mensch ein einzigartiges Individuum, das in seinem Wert und seiner Würde unantastbar ist und ein Recht auf Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe hat. Diese Rechte sind, unabhängig von der persönlichen Geschlechtsidentität und sexuellen Orientierung, für alle Menschen gleich zu wahren und zu schützen. Ergotherapie Austria positioniert sich klar für die Anerkennung und Wertschätzung von Diversität und Gerechtigkeit für LGBTIQ*Personen.

Wer wir sind und wer wir sein wollen, zeigt sich in unserem Alltag in vielen Lebensbereichen, wie bei der Kleidung und dem persönlichen Auftreten, in der Ausbildung, dem Beruf, bei der Wahl von Hobbies und in Beziehungen mit Mitmenschen. Was für Menschen, die dem heteronormativen Gesellschaftsbild entsprechen, selbstverständlich ist, ist für viele LGBTIQ* Personen ein harter Kampf und oftmals lebenslang ein unerfüllter Wunsch.

In der Ergotherapie steht der Mensch mit seinen Werten, Ressourcen, Betätigungswünschen und Handlungsrollen – unabhängig von der individuellen Geschlechtsidentität und sexueller Orientierung – im Fokus. Dies wird so auch von Ergotherapeut*innen vermittelt und gelebt. Aus ergotherapeutischer Perspektive ist jeder Mensch einzigartig „in der Art, wie er kulturelle, soziale, psychologische, biologische, finanzielle, politische und spirituelle Elemente in seiner Betätigung und Partizipation in der Gesellschaft dynamisch miteinander verbindet“ (WFOT, 2010).

Für Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, ist es für die Gesundheit, Chancengerechtigkeit und Teilhabemöglichkeit aller Menschen essentiell, dass die Menschenrechte entsprechend dem Grundsatz der sogenannten Yogyakarta-Prinzipien gesehen und gewahrt werden: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten. Die Menschenrechte sind universell, unteilbar und bedingen einander. Die sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität sind Teil der Würde und des Daseins eines ...
Quelle: OTS0009, 23. Juni 2021, 06:00
Pressemeldung


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