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4287 News gefunden


Zitat: steiermark.orf.at 08. Juni 2021, 6.31 Uhr

"Patienten, die niedergelassene freiberuflichen Physiotherapeuten konsultieren, müssen oft mehrere Monate auf Kostenrückerstattung durch die ÖGK warten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at 08. Juni 2021, 6.31 Uhr

Der ÖBVP fordert die Festschreibung der akademischen Ausbildung der PsychotherapeutInnen in der anstehenden Gesetzesnovelle ein und appelliert an alle politisch Verantwortlichen

Wien (OTS) - Das österreichische Psychotherapiegesetz wurde im Juni 1990 beschlossen. Dringende und wichtige Themen, wie die längst fällige akademische Ausbildung sowie die Reform des Psychotherapie-Beirats im Gesundheitsministerium sind überfällig. Bereits seit vielen Jahren wird über eine Neustrukturierung der Psychotherapieausbildung diskutiert, vor acht Jahren wurde die Novellierung des Gesetzes seitens des Gesundheitsministeriums zugesagt, getan hat sich aber bis dato nichts bzw. nicht genug.

„Im Hinblick auf die akademische Ausbildung bedarf es sofortiger Erneuerungen. Diese ist beispielsweise für KollegInnen, die in Institutionen tätig sind, unabdingbar, da sie derzeit Nachteile bezüglich Karriere und Einkommen zu tragen haben. Die Psychotherapieausbildung dauert deutlich länger und umfasst mehr Ausbildungseinheiten, als es die Bologna-Kriterien zur Erreichung eines Master Titels vorsehen“, erklärt ÖBVP-Präsident Dr. Peter Stippl.

Nach eigenen Angaben der Ausbildungsinstitute sind 75-80% bereits darauf vorbereitet, die Ausbildung zur PsychotherapeutIn mit dem akademischen Grad Master im Abschluss anzubieten.

„Nach nunmehr 31 Jahren sind die Inhalte des Psychotherapiegesetzes den bisherigen Entwicklungen anzupassen. Eine fachliche und rechtliche Überarbeitung ist jetzt notwendig“, fordert ÖBVP-Präsidiumsmitglied und Psychotherapeutin Mag.ª Barbara Haid.

Unter folgendem Link finden Sie das Interview mit Chefredakteur Peter Pelinka, ausgezeichnet mit der „Psychotherapeutischen Feder“ verliehen durch den ÖBVP, und ÖBVP-Präsident Dr. Peter Stippl zum Thema 31 Jahre Psychotherapiegesetz: https://www.youtube.com/watch?v=w94k4We939Y

Rückfragen & Kontakt:

Mag.ª Romina Erdem
Öffentlichkeitsarbeit
Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Löwengasse 3/3/4 :: A-1030 Wien
T +43. ...
Quelle: OTS0012, 7. Juni 2021, 09:00
Pressemeldung

"[...] Erst vor zwei Jahren wurden die Bertha von Suttner Privatuniversität und der Studiengang Psychosoziale Interventionen aus der Taufe gehoben. Innerhalb kürzester Zeit wurde das Studienangebot in den Bereichen Psychotherapie, Soziales, Pädagogik und Wirtschaft kontinuierlich erweitert und die Studierendenzahl ist stetig gewachsen. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Ausbildung Pressemeldung

Zitat: www.diepresse.com 01.06.2021 um 10:57

"Es brauche eine flächendeckende Versorgung mit Beratungsstellen für LGBTIQ-Jugendliche, sagt SPÖ-Gleichbehandlungssprecher Lindner. [...]"

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Quelle: www.diepresse.com 01.06.2021 um 10:57
Zeitungs-Artikel

PK mit Holzleitner, Lindner, Wahala: „Keinen jungen Menschen zurücklassen – für bessere Versorgung für alle Jugendlichen & LGBTIQ-Jugendarbeit in jedem Bundesland!

Wien (OTS/SK) - Zum Start ins Regenbogenmonat Juni und dem Tag des Kindes laden SPÖ-Gleichbehandlungssprecher Mario Lindner und SPÖ-Jugendsprecherin Eva-Maria Holzleitner zum Pressegespräch zum Thema „Keinen jungen Menschen zurücklassen. Für bessere Versorgung für alle Jugendlichen & LGBTIQ-Jugendarbeit in jedem Bundesland!“ Weiterer Teilnehmer ist Johannes Wahala, Leiter der Beratungsstelle COURAGE und Sprecher des Dachverbandes der Österreichischen Familienberatungsstellen. Die VertreterInnen der Medien sind herzlich eingeladen. ****

Zeit: Dienstag, 1. Juni 2021, 9.30 Uhr

Ort: SPÖ-Parlamentsklub, Heldenplatz (2. Stock)

Teilnehmer*innen: SPÖ-Gleichbehandlungssprecher Mario Lindner, SPÖ-Jugendsprecherin Eva-Maria Holzleitner und Johannes Wahala (Beratungsstelle COURAGE)

Die Pressekonferenz wird auch im Livestream übertragen: facebook.com/sozialdemokratie/live

Präsentiert werden dabei die Forderungen der SPÖ für flächendeckende, inklusive Versorgung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Gemeinsam mit dem externen Experten Johannes Wahala, Leiter der COURAGE und Sprecher des Dachverbandes der Österreichischen Familienberatungsstellen, geben Lindner und Holzleitner einen Einblick in die aktuellen Belastungen für junge Menschen, die vulnerablen Gruppen wie der LGBTIQ-Community angehören. Gerade jene Jugendlichen, die bereits vor Corona mit starken Belastungen zu kämpfen hatten, brauchen umfassende psychosoziale und psychotherapeutische Versorgung und aktive Jugendarbeit mehr denn je. Genau das muss die Republik, wie in vielen anderen Ländern bereits üblich, endlich garantieren! (Schluss) ah/sc

Rückfragen & Kontakt:

SPÖ-Parlamentsklub
01/40110-3570
klub@spoe.at
https://klub.spoe.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER ...
Quelle: OTS0045, 31. Mai 2021, 10:02
Jugendliche Pressemeldung

Zitat: salzburg.orf.at 31. Mai 2021, 6.00 Uhr

"Psychotherapeuten fordern, dass sie ihre Patienten über Abrechnung mit der Gesundheitskasse auf Krankenschein behandeln dürfen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: salzburg.orf.at 31. Mai 2021, 6.00 Uhr

Wien (OTS) - Der ÖBVP begrüßt die Initiative des Bildungsministeriums auf die psychischen Bedürfnisse und Belastungen von SchülerInnen, auf Grund der Covid-19 Pandemie und den damit einhergehenden Einschränkungen und Veränderungen, nun endlich auch konkreter einzugehen.

Nach vielen Interventionen reagiert das Bildungsministerium, indem es u.a. den schulpsychologischen Dienst um 20 % aufstocken wird. Gerade jetzt ist eine rasche und unbürokratische Hilfe und Unterstützung für SchülerInnen dringend notwendig. Neben der Schulpsychologie ist die Schulpsychotherapie die kompetente Stellen für die Beratung psychischer Probleme von Kindern/Jugendlichen/Eltern/Lehrerpersonen.

PsychotherapeutInnen, v.a. jene mit der Zusatzqualifikation „Säuglings-, Kinder und Jugendlichenpsychotherapie“, verfügen über eine ausgezeichnete Kompetenz, Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen zu beraten und behandeln. Dazu kommt, dass vielfach PsychotherapeutInnen neben der psychotherapeutischen Ausbildung über eine ergänzende berufliche Qualifikation verfügen, wodurch der „Wahrnehmungstrichter“ verbreitert wird.

Der ARGE „Schulpsychotherapie“ des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie ist es ein Anliegen, neben den PsychologenInnen ebenso die PsychotherapeutInnen in die Beratungstätigkeit im schulischen Kontext zu integrieren. Präsidiumsmitglied Mag. a Barbara Haid vom Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie verweist auf das Projekt „FIT4SCHOOL – Psychotherapeutische Beratung IN der Schule“. „Mit dem Konzept FIT4SCHOOL haben wir an einigen Pilotschulen in Österreich schon sehr gute Erfahrungen gesammelt. An diesen haben sich die SchulpsychotherapeutInnen gerade in der Corona-Pandemie als extrem hilfreich erwiesen. Eine österreichweite Umsetzung wäre rasch und unkompliziert möglich.“

Eine Grundüberlegung besteht darin, dass primär freiberufliche PsychotherapeutInnen mit Zusatzqualifikation „Säuglings-, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie“ wöchentlich und damit regelmäßig an Schulen präsent sind. ...
Quelle: OTS0156, 27. Mai 2021, 13:02
Pressemeldung Schule

"‘psyche kompakt’ ist die neue Veranstaltungsreihe des Tiroler Landesverbandes für Psychotherapie (TLP) für die Bevölkerung Tirols. Namhafte Experten aus dem deutschsprachigen In- und Ausland referieren zu ausgewählten Themen aus dem Bereich Psychotherapie und Gesundheit und informieren die Öffentlichkeit über psychotherapeutische Erkenntnisse und wissenschaftliche Fortschritte. [...]"

Weitere Infos bzw. die Sendungen zum Nachhören finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: cba.fro.at 27.05.2021
Radio-Sendung

Krems (OTS) -

Der internationale Dachverband für Psychotherapie (International Federation for Psychotherapy (IFP)) ehrt 2021 die Forschungsleistungen von Universitätsprofessor Thomas Probst mit dem Young Research Award. Der Preisträger forscht seit 2017 an der Donau-Universität Krems im Bereich Psychotherapie und Digital Health und verfasste dazu über 100 peer-reviewed Publikationen.

Der internationale Dachverband für Psychotherapie fördert mit dem IFP Young Research Award die Psychotherapieforschung. Im Fokus stehen dabei Studien, welche sich mit kulturellen Aspekten, der Durchführung von Psychotherapie, klinischer Exzellenz und der Ausbildung beschäftigten. Dieses Jahr erhielt Univ.-Prof. Dr. Thomas Probst vom Department für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit den IFP Young Research Award.

„Österreich wird international als Geburtsland der Psychotherapie wahrgenommen. Entscheidende Beiträge zu Theorie und Praxis der Psychotherapie wurden z. B. von Sigmund Freud oder Viktor Frankl entwickelt. Demgegenüber lieferten andere Länder wie USA oder U.K. in den letzten Jahrzehnten die entscheidenden Beiträge zur empirisch-wissenschaftlichen Forschung zur Psychotherapie. Es freut mich sehr, dass der weltweite Dachverband für Psychotherapie im Jahr 2021 meine empirisch-wissenschaftliche Forschung zur Psychotherapie mit dem Young Research Award auszeichnet. Dies zeigt, dass Österreich das Potential hat, im Bereich der Psychotherapieforschung zur internationalen Spitzenforschung beizutragen“, so der Experte für Psychotherapiewissenschaften, Thomas Probst.

Zum Preisträger

Thomas Probst forscht seit 2017 an der Universität für Weiterbildung Krems im Rahmen seiner Professur für Psychotherapiewissenschaften. Er ist Autor von über 100 peer-reviewed Publikationen und seine wichtigsten Forschungsthemen sind Psychotherapieforschung und Digitalisierung in der Psychotherapie. Thomas Probst hat Psychologie (Diplom) an der Universität Regensburg studiert und sein Doktorat in Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin absolviert. ...
Quelle: OTS0180, 26. Mai 2021, 15:06
Auszeichnung Forschung Pressemeldung

Zitat: derstandard.at 26. Mai 2021, 17:30

"Land will künftig auf dezentrales System mit freiberuflichen Therapeuten setzen. Bisherige Träger konnten Versorgung mangels finanzieller Mittel nicht weiterführen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 26. Mai 2021, 17:30
Kinder Zeitungs-Artikel


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