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4291 News gefunden


Zitat: www.derstandard.at 21. März 2021, 07:00

"Psychotherapeutin [...] erklärt, wie rassistische Erfahrungen die Lebensqualität beeinträchtigen und warum Psychotherapie politisiert werden muss [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 21. März 2021, 07:00
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Der kalendarische Frühling startet morgen und wird durch zahlreiche Assoziationen begleitet, wie wärmende Sonnenstrahlen, farbenfrohe Blüten, gute Laune und neue Energie. Auch die Gesundheitsförderung als wichtiger Tätigkeitsbereich der Ergotherapie bringt neue Energie, Abwechslung und Farbe in unseren Alltag und hilft uns, unsere gesundheitlichen Ressourcen optimal zu nutzen.

Ergotherapeut*innen unterstützen, die eigene Gesundheit im individuellen Alltag zu verbessern und gesundheitsschädigende Faktoren zu erkennen und zu vermeiden. Der Fokus der Ergotherapie liegt neben Handlungsfähigkeit und Teilhabe auch auf einer Verbesserung bzw. Erhaltung der individuellen Lebensqualität einer Person. Hierfür ist u.a. ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Erwerbstätigkeit, Handlungsrollen, Alltagsroutine, bedeutungsvollen Betätigungen und Erholung notwendig. Zusätzlich spielt die Gestaltung der Umwelt eine zentrale Rolle, denn eine gezielt angepasste Umwelt ermöglicht und erleichtert Handlungen und kann gesundheitsfördernd wirken.

Ergotherapie Austria, der Bundesverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Österreichs, stellt für Mitglieder Vorträge zu unterschiedlichen Themen im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention zur Verfügung, die in der Gemeinde, dem Grätzl oder dem Bezirk gehalten werden können. Die Vorträge sind für 90 Minuten konzipiert und beschäftigen sich mit verschiedenen Themen rund um Gesundheitsförderung und Prävention im Alltag, wie beispielsweise die Vorträge „Aktiv trotz Arthrose“, „Wer rastet der rostet? Die richtige Balance zwischen Aktivität und Ruhe im Alter“ sowie „Familie versus Berufsleben? Balance von Familie, Beruf und eigenen Bedürfnissen“.

„Es freut mich sehr, dass wir als Interessensvertretung unseren Mitgliedern bereits acht verschiedene Vorträge rund um Gesundheitsförderung und Prävention zur Verfügung stellen können. Damit können wir einen Beitrag für die Gesundheitsförderung bzw. die Gesundheit der Menschen in Österreich leisten. ...
Quelle: OTS0023, 19. März 2021, 07:00
Pressemeldung

"Breites Hilfsangebot für Kinder und Jugendliche in Linz verfügbar [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 19.03.2021
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Zitat: kathpress.at 16.03.2021, 15:19 Uhr

"[...] Erst Ende Jänner hatte eine Studie der Donau-Uni Krems und der Medizinischen Universität Wien aufgezeigt, dass sich die psychische Gesundheit von Schülern in der Corona-Pandemie deutlich verschlechtert hat. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: kathpress.at 16.03.2021, 15:19 Uhr
Kinder Pressemeldung Zeitungs-Artikel

Zitat: gailtal-journal.at 17. März 2021

"[...] Die Studie soll Daten liefern, die mit bereits vorhandenen, vergleichbaren österreichweit durchgeführten Studien in Korrelation gebracht werden und punktgenau für den Kärntner Bedarf notwendige Weichenstellungen aufzeigen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: gailtal-journal.at 17. März 2021
Jugendliche Kinder Schule Studie Umfrage Zeitungs-Artikel

Wiener Landesverband für Psychotherapie sieht wichtigen Schritt für die psychotherapeutische Behandlung

Wien (OTS) - Wiener PsychotherapeutInnen erhalten von 15. bis 28. März 2021 die Möglichkeit zur Corona-Schutzimpfung. Die Berufsgruppe der PsychotherapeutInnen zählt zu den systemrelevanten Gesundheitsberufen und ist im Nationalen COVID-19-Impfplan priorisiert für eine Corona-Schutzimpfung vorgesehen. "PsychotherapeutInnen leisten im Gesundheitssystem einen unverzichtbaren und wertvollen Beitrag, um die psychischen Folgen der Coronakrise in der Bevölkerung abzumildern", so die Vorsitzende des Wiener Landesverbandes für Psychotherapie, Leonore Lerch.

Wie eine neue Studie der Donau-Universität Krems in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie zeigt, hat sich in den letzten Monaten die psychische Gesundheit in Österreich durch die Corona-Pandemie deutlich verschlechtert: 26 Prozent der Bevölkerung leidet an depressiven Symptomen, 23 Prozent an Angstsymptomen und 18 Prozent an Schlafstörungen. Die Studie umfasst eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe von rund 1500 Personen. Vor allem junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren sowie generell Frauen, arbeitslose und alleinstehende Personen sind stark belastet.

Die Anzahl der Menschen, die eine Psychotherapie in Anspruch nehmen möchten, ist seit Beginn der Coronakrise vor einem Jahr deutlich gestiegen. Leonore Lerch: "Als Berufsvertretung der Wiener PsychotherapeutInnen bedanken wir uns bei allen KollegInnen und KooperationspartnerInnen für den Einsatz und das Engagement in diesen herausfordernden Zeiten!"
Rückfragen & Kontakt:

Wiener Landesverband für Psychotherapie (WLP)
Leonore Lerch, Vorsitzende
01/912 28 65 www.psychotherapie-wlp.at
lerch@psychotherapie-wlp.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PLW0001 ...
Quelle: OTS0049, 16. März 2021, 09:46
Pressemeldung

Was hilft im Kampf gegen das Virus, was ist Humbug? Expertinnen und Experten aus Medizin und Forschung geben Antwort auf Fragen der Wienerinnen und Wiener
Wien (OTS/RK) - Vor dem Supermarkt: Papiertuch abreißen, Sprühflasche drücken, Wagerl abwischen. Ein Ritual, an das sich Menschen nach einem Jahr Corona gewöhnt haben. Aber nützt es gegen das Virus? Viele Fragen und Halbwahrheiten kursieren um Corona und die Impfung, hier kommt die Wissenschaft zu Wort: Im neuen Podcast der Stadt Wien sprechen die Top-Ärztinnen und Ärzte der Stadt zu Virologie und Epidemiologie, Hygienik und seelischer Gesundheit. Jetzt kostenlos zu hören auf allen gängigen Podcast-Plattformen, auf stadtwienpodcast.buzzsprout.com/ und wien.gv.at/podcast.

Impfen, testen und Mundhygiene einfach erklärt
In der neuen Staffel des Stadt Wien Podcast kommen Top-Ärztinnen und Ärzte aus dem Wiener Gesundheitsverbund (WIGEV), dem AKH Wien, der MedUni Wien und den PSD, den Psychosozialen Diensten der Stadt Wien zu Wort. Unter anderem erklärt die Epidemiologin Eva Schernhammer alles zum Thema Mutationen und Tests. Virologin Monika Redlberger-Fritz erklärt uns die Impfung, und was Eltern für ihre Kinder tun können. Chefarzt der Wiener Infektiologie Christoph Wenisch berichtet von der Behandlung im Spital und der Pflege zuhause; Wiens oberster Arzt für Psychiatrie, Georg Psota, erklärt die Auswirkungen der Pandemie auf die Seele von Jung und Alt. Die ersten Episoden dieser Staffel sind bereits online, weitere folgen in den kommenden Tagen.

Jetzt den Stadt Wien Podcast auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcast holen
Die neue, vierte Staffel des Stadt Wien Podcast gibt es kostenlos für alle gängigen Player, etwa Apple Podcast, Spotify oder Google Podcast. Den passenden Player gibt’s auf wien.gv.at/podcast – oder Sie hören jetzt im Web, auf stadtwienpodcast.buzzsprout.com/ (Schluss) red

Rückfragen & Kontakt:

PID-Rathauskorrespondenz
Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien (MA 53)
Stadtredaktion, Diensthabende/r Redakteur/in
01 4000-81081
dr@ma53. ...
Quelle: OTS0019, 14. März 2021, 10:30
Pressemeldung

Wien/Innsbruck (OTS) - Die österreichischen Fachgesellschaften für Kinder und Jugendheilkunde sowie für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik mit Vertretern der politischen Kindermedizin begrüßen das zügige Durchimpfen der PädagogInnen aller Schulen und Betreuungseinrichtungen.

Dies kann dazu beitragen, dass trotz steigender Fallzahlen die Schulen offen bleiben können, beziehungsweise bald wieder in den Vollbetrieb gehen. Weitere Vorschläge für Maßnahmen für den sicheren Schulbetrieb finden Sie hier. Offene Schulen und Kindergärten sind im Sinne der seelischen und körperlichen Gesundheit der Kinder und Jugendlichen unbedingt nötig, da die negativen Folgen für diese bereits jetzt enorm sind und die Behandlungsressourcen der ambulanten und stationären psychiatrischen und psychosomatischen Versorgung dem Ansturm und Bedarf längst nicht mehr gerecht werden können und eine Unterversorgung stattfindet.

Rückfragen & Kontakt:

Valerie Vitzthum, BA BA MA
Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien
E-Mail: sekretariat@oegkjp.at
Telefon: 0680/1512197
Web: www.oegkjp.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | KJP0001 ...
Quelle: OTS0102, 12. März 2021, 11:34
Pressemeldung Schule

Zitat: www.tips.at 10.03.2021 08:31 Uhr

"[...] Homeoffice, Homeschooling und Social Distancing bedeuten für Frauen eine zusätzliche und neue Dimension der Belastung. Die Burnout-Gefahr wächst. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 10.03.2021 08:31 Uhr
Frauen Zeitungs-Artikel

Neue Studie der FH Krems

St. Pölten (OTS) - Bei der Pflege von Angehörigen oder nahestehenden Personen ist es wichtig, auch auf sich selbst zu achten und Tätigkeiten durchzuführen, die Kraft und Wohlbefinden bringen. Pflegende Angehörige, die mit ihren Tätigkeiten zufrieden sind, zeigen weniger Anzeichen einer Depression, sind weniger ängstlich und gestresst. Das zeigt eine neue Studie der FH Krems.

In Österreich pflegt etwa jeder vierte Haushalt Familienangehörige, Freunde oder Bekannte, darunter etwa Kinder mit Entwicklungsstörungen, Demenz-Betroffene oder Personen mit einer neurologischen Erkrankung. „Pflegende Angehörige sind ein essenzieller Bestandteil der Gesundheitsversorgung in Österreich. Ihre Gesundheit zu fördern und zu erhalten, ist besonders wichtig, damit sie in der Lage sind, die Pflege und Betreuung ihrer Lieben aufrecht zu erhalten“, so NÖGUS-Vorsitzender Landesrat Martin Eichtinger.

Die Pflege von Angehörigen kann physisch und psychisch belasten und Einschränkungen bei den eigenen Tätigkeiten mit sich bringen. „Aufgrund der Corona Pandemie erleben Menschen weltweit, wie es ist, geliebte oder besonders wichtige Tätigkeiten nicht wie gewohnt ausführen zu können“, erläutert Mona Dür, Projektleiterin dieser Studie und Studiengangsleiterin für Angewandte Gesundheitswissenschaften an der IMC FH Krems. Sie hat mit ihrem Team untersucht, wie es pflegenden Angehörigen in Österreich geht. Eine wesentliche Rolle dabei spielt die Betätigungsbalance.

Betätigungen bzw. Tätigkeiten haben Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden. Die Betätigungsbalance beschreibt, wie zufrieden ein Mensch mit der Mischung aller seiner täglichen Aktivitäten ist. Dazu zählen die Tätigkeiten im Beruf (z.B. im Büro) genauso wie die in der Familie (z.B. Pflege von Angehörigen), im Haushalt (z.B. Wäsche waschen) und auch jene zur Erholung (z.B. Musik hören oder Schlafen). Menschen mit guter Betätigungsbalance sind zufriedener. Menschen mit niedriger Betätigungsbalance sind unzufriedener. ...
Quelle: OTS0129, 8. März 2021, 13:33
Pressemeldung Studie


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