Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

4295 News gefunden


Multiprofessionelle Teams zur Entwicklungsbegleitung

Wien (OTS) - Multiprofessionelle Teams aus den Bereichen inklusive (Elementar)Pädagogik, Psychologie, Logopädie, Erziehungsberatung, pädagogische Fachberatung, Ergotherapie oder Sozialarbeit können das Personal im Kindergarten und Hort sowie Eltern unterstützten, um Kinder in ihrer Entwicklung optimal zu begleiten.

Kindergärten und Horte als Bildungsinstitutionen ergänzen Familien durch qualifizierte Pädagog*innen, die als Bildungs- und Erziehungspartner*innen Eltern unterstützen. Ihnen stehen engagierte Assistent*innen bzw. Betreuer*innen zur Seite. Derzeit stößt dieses System an seine Grenzen: Zu wenig qualifizierte Fachkräfte, die einer Fülle an Herausforderungen und Anforderungen gegenüberstehen. Die Träger*inneninitiative Elementare Bildung Wien von Diakonie Bildung, KIWI-Kinder in Wien, Kinderfreunden und der St. Nikolausstiftung hat das in den letzten Wochen mehrfach – auch im Rahmen der notwendigen Attraktivierung des Berufsfeldes – dargelegt.

Er- und Bekenntnis der Fortschrittskoalition

„Die Anforderungen an das Fachpersonal wurden in den letzten Jahren immer größer, gleichzeitig ist das dafür nötige Personal nicht in ausreichender Zahl hinzugekommen. Der Kindergarten hat sich endlich von der reinen Betreuungsstätte zu einer Bildungseinrichtung weiterentwickelt, wodurch aber der Anspruch und die Erwartungen um ein Vielfaches gestiegen sind. Damit das optimal gelingen kann, muss mehr Personal gewonnen, aber auch bestehendes motiviert werden, den Beruf auf Dauer mit Freude ausüben zu wollen“ – so steht es im Regierungsprogramm der rot-pinken Wiener Fortschrittskoalition.

Wir begrüßen dieses Bekenntnis der Wiener Stadtregierung und bekräftigen hiermit nochmals die Bedeutung von multiprofessionellen Teams zur Unterstützung in Kindergärten und Horten. Das ist ein wichtiger Schritt - gemeinsam mit der Ausbildungsoffensive und der Verbesserung struktureller Rahmenbedingungen.

Denn: Zusätzliche Expert*innen aus psychosozialen bzw. ...
Quelle: OTS0058, 16. Dez. 2020, 09:49
Pressemeldung Schule

Ausbau von Telemedizin, Psychotherapie und weniger Bürokratie durch neue Gesamtverträge.

Wien (OTS) - Es war ein turbulentes erstes Jahr für die Österreichische Gesundheitskasse. Die Bewältigung der Coronakrise war für eine so junge Organisation wie die ÖGK eine Herausforderung. Dennoch kann die ÖGK auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken: Zahlreiche Verbesserungen für Versicherte wurden erreicht, aber auch Erleichterungen für Dienstgeberinnen und Dienstgeber sowie Vertragspartnerinnen und Vertragspartner geschaffen. Gleiche Leistung für den gleichen Beitrag lautete von Anfang an die Devise der ÖGK: Das wurde versprochen und umgesetzt, wie etwa bei Krankentransporten oder zuletzt im Bereich der Orthopädietechnik.

ÖGK-Obmann Andreas Huss bilanziert: „Auch wenn es in der Natur der Sache liegt, dass es zwischen Dienstnehmervertretern und Dienstgebervertretern Interessensunterschiede gibt, so ist es auch im ersten Jahr der neuen ÖGK gelungen, wichtige Maßnahmen für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung unserer Versicherten gemeinsam umzusetzen.“

Kurt Egger, Vorsitzender der Hauptversammlung der ÖGK ergänzt: „Trotz der größten Gesundheitskrise in der Zweiten Republik ist es gelungen, die Reform der Sozialversicherung weiter umzusetzen. Mit Harmonisierungen, effizienteren Strukturen und großen Zielen starten wir in das neue Jahr. Obwohl wir noch einige Hürden überspringen müssen, bin ich überzeugt, dass wir zum Wohl der Versicherten und der Gesundheitspolitik in Österreich auf dem richtigen Weg sind.“

Vergangene Woche wurde in der Hauptversammlung der Österreichischen Gesundheitskasse eine neue Krankenordnung beschlossen, die Verbesserungen für Versicherte, Vertragspartnerinnen und Vertragspartner sowie Dienstgeberinnen und Dienstgeber bringen. Zusätzlich werden weiter Schritte im Verwaltungsrat beschlossen.

Die wichtigsten Punkte im Überblick:

- Ausbau psychotherapeutischer Versorgung

In den kommenden drei Jahren ...
Quelle: OTS0120, 15. Dez. 2020, 11:45
Pressemeldung

Zitat: noen.at 12. Dezember 2020 (04:32)

"Expertinnen von Caritas St. Pölten und Telefonseelsorge wissen von weihnachtlichen Herausforderungen und geben Tipps. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noen.at 12. Dezember 2020 (04:32)
Familie Zeitungs-Artikel

"[...] Bregenz (VLK) – Vorarlberg verfügt über ein dichtes Netz an psychosozialen Diensten und kann auch während der Corona-Pandemie auf ein intaktes System zurückgreifen. Dazu zählen insgesamt 14 Einrichtungen mit zahlreichen Standorten im ganzen Land. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Vorarlberger Landeskorrespondenz 10.12.2020 14:15 Uhr
Familie Frauen Jugendliche Pressemeldung

Wien (OTS) - Schulunterricht, weiterführende Bildungseinrichtungen, ein Arbeitsplatz und Freizeitaktivitäten, wie der Besuch von Theater, Konzerten oder Gottesdiensten, der wöchentliche Gang zum Friedhof oder ein Glas Wein im Lieblingslokal – das und noch vieles mehr, was für uns so selbstverständlich zu unserem alltäglichen Leben gehört, ist in der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ verankert.

Viele von uns mussten erst in den letzten Monaten erfahren, wie sich der Alltag verändert, wenn man bedeutungsvollen Betätigungen nicht mehr nachkommen kann. Zahlreiche Menschen haben jedoch – unabhängig von der Corona-Pandemie – tagtäglich Schwierigkeiten, aktiv und selbstbestimmt ihren Alltag zu gestalten und am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Für eben jene Personen, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind, gibt es die Möglichkeit der Ergotherapie. Denn das Ziel der Ergotherapie ist die Förderung, Entwicklung, Erhaltung und Wiedererlangung der Handlungsfähigkeit, der gesellschaftlichen Teilhabe und der Lebensqualität. Mit ihrer Arbeit leisten Ergotherapeut*innen in Österreich einen wesentlichen Beitrag dazu, dass Menschenrechte, wie in Artikel 23, 24, 26 und 27 verankert, gewahrt und gewährleistet werden können.

Eine Ergotherapeutin aus Niederösterreich beschreibt ihre Arbeit mit folgenden Worten: „Ich unterstütze Klient*innen nicht nur dabei, wieder selbstständig Dinge für ihr tägliches Leben einkaufen gehen und das Lieblingsgericht selbst kochen zu können, es geht in meiner Arbeit um viel mehr als die Betätigungen, die wir tagtäglich tun müssen. Es geht in unserem Leben und damit auch in der Ergotherapie darum, an der Gesellschaft teilzuhaben und selbstständig Entscheidungen treffen zu können, das Leben so zu gestalten, wie man es möchte. Die schönsten Momente in meinem Beruf sind die, wenn ich sehe, wie Personen nach einer Erkrankung oder nach einem Unfall wieder aufblühen. Nicht, weil sie wieder eigenständig ...
Quelle: OTS0144, 9. Dez. 2020, 12:07
Pressemeldung

Zitat: www.tips.at 10.12.2020 08:57 Uhr

"[...] Das Oö Hilfswerk liefert eine kleine Orientierungshilfe für die Feiertage in Zeiten von Covid-19. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 10.12.2020 08:57 Uhr
Info-Material Zeitungs-Artikel

Corona-Pandemie stellte queere Community vor große Herausforderungen, Antworten der Politik fehlen

Salzburg (OTS) - "Wir sind enttäuscht von den fehlenden Maßnahmen für LGBTIQ-Personen in dieser schwierigen Zeit. Weder die Bundesregierung noch Stadt und Land Salzburg nehmen die Anliegen von LGBTIQ-Menschen ernst. Sonst gäbe es längst gezielte Maßnahmen und Förderungen von Community-basierten Angeboten“, sagt Josef Lindner, Obmann der HOSI Salzburg. Bereits im Mai verwies der UNO-Generalsekretär Antonio Guterres auf die besondere Vulnerabilität der LGBTIQ-Community.

"Dass die Gesundheitsversorgung von trans*, inter* und nicht-binären Menschen in Österreich mangelhaft ist, wissen wir schon lange. Mit der Corona-Krise spitzt sich die Situation weiter zu“, sagt Anton Cornelia Wittmann, Geschäftsführung der HOSI Salzburg. Für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen sei der Zugang zu Hormonbehandlungen und zu Psychotherapie katastrophal. "Das Gesundheitsministerium hat hier dringenden Handlungsbedarf."

"Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie stellen LGBTIQ-Personen vor ganz besondere Herausforderungen. Stellen sie sich vor, wie es einer lesbischen Jugendlichen geht, die den Lockdown in einem homofeindlichen Umfeld verbringen musste. Was es jetzt braucht, sind gezielte Angebote wie online-Beratung und Bestärkung durch Community-basierte Organisationen. Dafür muss die Politik Geld in die Hand nehmen“, fordert Gabriele Rothuber, Obfrau der HOSI Salzburg.

Rückfragen & Kontakt:

HOSI Salzburg, office@hosi.or.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | HIS0001 ...
Quelle: OTS0011, 10. Dez. 2020, 08:11
Pressemeldung

Wien (OTS) - Steigende Umsatzzahlen sind in marktorientierten Unternehmen im Normalfall ein Anlass zur Freude. Schwabe Austria zeigt sich hingegen trotz zunehmender Verkaufszahlen auch besorgt – denn es sind vor allem pflanzliche Präparate im Bereich der mentalen Gesundheit, die derzeit ein erstaunlich großes Absatzplus verursachen. „Wir sind alarmiert“, heißt es von Unternehmensseite. Schwabe Austria setzt daher rasche Handlungen im Bereich der Prävention und erweitert sein Gesundheitsnetzwerk um eine Partnerschaft mit der Vereinigung Österreichischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten VÖPP.

Auch wenn sich Konzernchefs ansonsten über gesteigerte Verkaufszahlen ausschließlich freuen, so geht diese Freude derzeit beim Phytotherapie-Experten Schwabe Austria mit besorgtem Bewusstsein einher: „Ganz allgemein sind die Verkäufe für frei erhältliche Beruhigungsmittel in den vergangenen Monaten gestiegen. Wir bemerken das vor allem bei unserem pflanzlichen Beruhigungs- und Einschlafmittel Passedan®. Die Absatzzahlen haben sich dieses Jahr so deutlich erhöht, wie wir es nie erwartet hätten“, sagt dazu Schwabe Austria Geschäftsführer Dr. Fritz Gamerith, der sich darüber gesellschafts- und gesundheitspolitisch alarmiert zeigt: „Es macht sichtbar, dass die aktuelle Corona-Situation für viele Menschen absolut nicht leicht auszuhalten ist und dass die Unruhe sowie Angespanntheit in der Gesellschaft deutlich zunimmt.“

Pandemie führt zu Vermeidung: Verstärker der Angst

Was beim Hersteller pflanzlicher Arzneimittel im Produktabsatz beobachtet wird, können PsychotherapeutInnen wiederum in ihren Praxen Tag für Tag erleben: „Es ist definitiv so, dass die Pandemie und die damit verbundenen Konsequenzen bei der überwiegenden Mehrheit meiner PatientInnen und Patienten den Leidensdruck verschlimmert haben“, bestätigt Simon Zehetner von der VÖPP, der Vereinigung Österreichischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten, den Grund zur Sorge. Vor allem, Depressionen ...
Quelle: OTS0031, 9. Dez. 2020, 09:00
Pressemeldung

Zitat: www.derstandard.at 5. Dezember 2020, 18:00

"In vielen Serien sind Therapeuten fixe Problemlösungsinstanzen. Manche von ihnen helfen, andere scheitern in ihrer Aufgabe kläglich und oft komisch. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 5. Dezember 2020, 18:00
TV-Sendung Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Ergotherapie Austria, Bundesverband der Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten Österreichs betont anlässlich des morgigen „Internationalen Tags der Menschen mit Behinderung“, dass Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung die Teilhabe an allen Lebensbereichen ermöglicht werden muss!

Welchen wichtigen Beitrag Ergotherapeut*innen hierbei leisten können, skizziert eine Ergotherapeutin aus Wien mit einem eindrücklichen Beispiel für eine Teilhabe am Alltag: "Die ersten Runden mit dem Therapierad waren sowohl für meine sechzehnjährige Klientin als auch für mich nervenaufreibend und schweißtreibend. Die anderen Kinder, die im gleichen Innenhof ihre Runden auf Roller oder Fahrrad gedreht haben, waren der stärkste Antrieb - für uns beide! - weiterzuarbeiten. Das strahlende Gesicht und die verhältnismäßig große Autonomie, mit der die junge Frau inzwischen neue Gegenden erschließt und die Freude, mit der sie am Leben in unserem Viertel teilnimmt, zeigen mir eindrücklich, wie wichtig es ist, in der Ergotherapie die Möglichkeit zur Teilhabe ganz klar in den Fokus zu rücken.“

Der individuelle, betätigungsorientierte und klientenzentrierte Ansatz der Ergotherapie hat immer die Handlungsfähigkeit des Menschen in all seinen Lebensbereichen zum Ziel. Ebenso stellt die Befähigung zur Teilhabe am Leben einen wesentlichen Teil ergotherapeutischer Intervention dar und entspricht dahingehend auch einer wesentlichen Forderung des „Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“. Oder mit den Worten des deutschen Aktivisten für Inklusion und Barrierefreiheit Raul Krauthausen ausgedrückt: „Ergos sind eine Art Mac Gyver, die erfinderisch versuchen, das Individuum in die Lage zu versetzen, teilzuhaben“.

Ergotherapeutische Behandlung weiterhin für alle Zielgruppen möglich!

Als Anbieter*innen von Gesundheitsdienstleistungen sind Ergotherapeut*innen von den Beschränkungen durch die aktuelle COVID-19-Notmaßnahmenverordnung ausgenommen. ...
Quelle: OTS0135, 2. Dez. 2020, 12:00
Pressemeldung


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung