Zitat: derstandard.at 22. September 2020, 12:00
"Mit dieser Arbeit versucht David Teboul einen Film ganz nach der Denkweise des Psychoanalytikers zu machen [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 22. September 2020, 12:00
Kinofilm Zeitungs-Artikel
Zitat: vol.at 25.09.2020 13:31
"Die Neurochirurgie am LKH Feldkirch führt navigierte Wirbelsäuleneingriffe unter Nutzung der Hybrid-OP-Technik durch. Diese ist einzigartig in Österreich. [...]"
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Quelle: vol.at 25.09.2020 13:31
Zeitungs-Artikel
Peter Stippl, Präsident des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie, lobt gutes Klima und konkreten Plan zum Ausbau kassenfinanzierter Psychotherapie
Wien (OTS) - Der erste Runde Tisch zur psychosozialen Gesundheit, zu dem Gesundheitsminister Rudolf Anschober eingeladen hatte, war „hervorragend vorbereitet und geprägt von konstruktivem Klima und einem guten Dialog unter den wesentlichen Stakeholdern“, fasst Peter Stippl, Präsident des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP) den heutigen Termin zusammen. Besonders wertvoll für die PatientInnen ist dabei der Plan von ÖGK-Obmann Andreas Huss, innerhalb der nächsten Monate das Versorgungsniveau bei Psychotherapie auf Krankenschein österreichweit nach dem Vorbild Salzburg anzuheben.
In Salzburg wird laut Rechnungshofbericht von 2019 der höchste Anteil an kassenfinanzierter Psychotherapie in Österreich geleistet. Im Gegenzug stellt die Studie fest, dass die geringste Anzahl an Frühpensionierungen und Krankenstandstagen aufgrund psychischer Diagnostik zu verzeichnen ist. „Ziel muss es daher sein, dass jeder der Psychotherapie braucht auch die Möglichkeit hat, einen kassenfinanzierten Platz zu bekommen“, so Stippl abschließend.
Rückfragen & Kontakt:
Mag.ª Evelyn Holley-Spieß
Pressesprecherin / Externe Kommunikation
Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
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T +43.1.512 70 90.25, F +43.1.512 70 90.44
E oebvp.holley-spiess@psychotherapie.at www.psychotherapie.at
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Quelle: OTS0183, 22. Sep. 2020, 17:26
Pressemeldung
Zitat: derstandard.at 19. September 2020, 07:00
"Nicht zuletzt im Zuge der Pandemie wurde die psychologische Versorgung Österreichs vor neue Herausforderungen gestellt. Eine Bestandsaufnahme [...]"
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Quelle: derstandard.at 19. September 2020, 07:00
Studie Zeitungs-Artikel
Zitat: www.tips.at 20.09.2020 17:19 Uhr
"SARLEINSBACH. Erste Hilfe für die Seele leistet die Beratungsstelle Mikado des Arcus Sozialnetzwerks. [...]"
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Quelle: www.tips.at 20.09.2020 17:19 Uhr
Zeitungs-Artikel
Wenn jede Minute zählt: Wie Psychotherapie bei Suizidgefahr hilft
Anlässlich des Welttags der Suizidprävention gilt es Barrieren niederzureißen und Betroffenen möglichst rasche Hilfe zu ermöglichen, fordert der ÖBVP
Wien (OTS) - „Lebensmut machen“. Auf diese kurze Formel kommt es an, wenn die seelische Not für Betroffene unerträglich wird, sagt Wolfgang Schimböck, Vizepräsident des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP). In solchen Fällen gilt es, „Barrieren wegzuräumen und möglichst rasch erste Hilfe zu ermöglichen.“ Der Welttag der Suizidprävention am 10. September sollte daher genutzt werden, um psychische Erkrankungen zu enttabuisieren und Hürden wie lange Wartezeiten beim Zugang zu Psychotherapie abzubauen, unterstreicht der ÖBVP.
In Österreich sterben beinahe dreimal soviele Menschen an Suizid wie im Straßenverkehr. Der jüngste offizielle Bericht zu Suizid und Suizidprävention in Österreich weist 1.209 Todesfälle im Jahr 2018 aus - mehr als drei Viertel davon sind Männer. Außerdem steigt das Risiko mit zunehmendem Alter: In der Gruppe der 75- bis 79-Jährigen ist es fast zweieinhalbmal, in der Altersgruppe der 85- bis 89-Jährigen fast fünfmal so hoch wie das der Durchschnittsbevölkerung, hält der Bericht des Sozialministeriums fest. Schimböck dazu: „Hier spielen mehrere Faktoren zusammen: Krankheit, ein Freundeskreis, der vielleicht immer kleiner wird und in der Folge zunehmende Einsamkeit.“
Sowohl im privaten Umfeld als auch auf gesundheitspolitischer Ebene gibt es wirksame Möglichkeiten, um rechtzeitig präventiv gegenzusteuern. Gerade in Zeiten wie diesen, wo die Corona-Pandemie die Menschen seit Monaten auf unterschiedlichste Weise psychisch besonders fordert.
Mythen und Fakten zum Suizid
Den Angehörigen kommt in diesen Extremsituationen eine besondere Rolle zu: „Wenn der Suizid angekündigt wird, dann findet er nicht statt. Das ist ein weit verbreiteter Mythos“, warnt Schimböck. Das unmittelbare Umfeld kann schon durch Zuhören wertvolle Hilfe leisten, wenn Gefahr droht. ...
Quelle: OTS0096, 9. Sep. 2020, 11:13
Pressemeldung
Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik fordert umfassende Suizidprävention. Fremde Hilfe um einen Suizid durchzuführen ist inakzeptabel.
Wien (OTS) - In Österreich versterben jedes Jahr rund 1200 Menschen durch Suizid, rund dreimal so viele wie im Straßenverkehr. Suizidprävention ist der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP) daher ein ganz wesentliches Anliegen.
In diesem Zusammenhang ist die ÖGPP sehr besorgt über aktuelle Tendenzen zur Legalisierung des „assistierten Suizids“. Als PsychiaterInnen sind wir in unserer täglichen Arbeit häufig mit Todeswünschen von PatientInnen konfrontiert. Im gesellschaftlichen Diskurs wird allerdings oft ausgeblendet, dass der Wunsch zu sterben üblicherweise keine endgültigen Entscheidung ist, sondern als Ausdruck von Angst und Ambivalenz in hohem Maße fluktuiert. Todeswünsche können unter anderem auch Ausdruck behandelbarer seelischer Erkrankungen wie Depressionen sein.
Die Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP) hat daher bereits im Jahr 2017 ein Positionspapier zum Thema Sterbe- und Suizidhilfe in Österreich herausgegeben und sieht es als zentrale Aufgaben ärztlichen Handelns, Menschen bei der Überwindung von Lebenskrisen zu unterstützen.
Hilfe bei der Umsetzung von Sterbewünschen kann aus Sicht der ÖGPP grundsätzlich keine ärztliche Aufgabe sein. Die ÖGPP lehnt daher eine Änderung der gesetzlichen Situation in Österreich zum Thema Sterbe- und Suizidhilfe ab und vermisst in der Diskussion ein psychiatrisch-psychotherapeutisches Verständnis für Menschen in Krisensituationen. Die vorrangige ärztliche und therapeutische Aufgabe muss es sein, Behandlungsmaßnahmen auch zur leichteren Erträglichkeit schwerer Erkrankungen und des Sterbeprozesses engagiert einzusetzen und die Palliativmedizin in Österreich in allen Fachbereichen zu stärken.
Rückfragen & Kontakt:
Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie
und Psychosomatik
office@oegpp. ...
Quelle: OTS0115, 7. Sep. 2020, 12:29
Pressemeldung
Welttag der Physiotherapie am 8. September
Wien (OTS) - Um die Skelett- und Atemmuskelfunktion von Patienten während und nach einer schweren Covid-19-Erkrankung verbessern und erhalten zu können, ist Physiotherapie unverzichtbar. In der Atemphysiotherapie wird bereits auf der Intensivstation versucht, die Lungenfunktion der Patienten positiv zu beeinflussen. Auf Normalstationen und in der Rehabilitation muss die physiotherapeutische Behandlung anschließend weitergeführt werden. Nur so ist es möglich, dass schwer Erkrankte ihre körperlichen Funktionen wiedererlangen können.
Der Welttag der Physiotherapie am 8. September widmet sich rund um den Globus der Thematik Covid-19 im Zusammenhang mit physiotherapeutischen Leistungen – auch abseits der Behandlung von an Covid-19 Erkrankten.
Durch den Lockdown und den anfänglichen Mangel an Schutzausrüstung kam es im Pandemie-Frühjahr 2020 zu Behandlungsverzögerungen. Darunter litten vor allem ältere und vulnerable Personen, aber auch Menschen mit chronischen Erkrankungen oder jene, die nach einem Unfall oder einer Operation sofort Physiotherapie gebraucht hätten.
Sicherheitsmaßnahmen im Normalbetrieb
Unter strengen Sicherheitsauflagen und mit der notwendigen Sorgfalt arbeiten Physiotherapeuten nun schon seit Monaten wieder persönlich mit ihren Patienten an der Verbesserung ihrer Beschwerden. Immer noch gibt es Patienten, die eine Behandlung aus Angst vor einer Ansteckung hinauszögern, obwohl sie diese dringend benötigen. Physiotherapie ist sicher – auch zu Zeiten von Covid-19. Als Angehörige eines gesetzlich geregelten Gesundheitsberufs arbeiten Physiotherapeuten mit strengen Hygienestandards – unter Berücksichtigung der Handlungsempfehlungen des Gesundheitsministeriums, die aufgrund der besonderen Situation veröffentlicht wurden.
Der Welttag der Physiotherapie findet seit 1996 jährlich am 8. September statt. Der Weltverband für Physiotherapie – World Physiotherapy – hat Covid-19 zum globalen Schwerpunktthema des diesjährigen Welttags gemacht. ...
Quelle: OTS0118, 4. Sep. 2020, 13:03
Pressemeldung
Präsidentin Michaela Hinterholzer: „Mehr kassenfinanzierte Plätze, Schluss mit den Kontingentierungen!“
St. Pölten (OTS) - Der Bedarf an Psychotherapie ist in den letzten Jahren massiv gestiegen, doch nur für rund 1 % der Bevölkerung gibt es eine durch die Krankenkassen finanzierte Behandlung. „Gerade jetzt, in einer sehr herausfordernden Zeit, kann es nicht sein, dass psychisch belastete Menschen nicht die Hilfe bekommen, die sie dringend benötigen“, kritisiert Hilfswerk Niederösterreich-Präsidentin Michaela Hinterholzer. „Ein rascher Ausbau der kassenfinanzierten Psychotherapie mit einem unbeschränkten Zugang und eine adäquate, kostendeckende Finanzierung für die Träger sind daher dringend notwendig!“
Das Hilfswerk Niederösterreich bietet mit 40 Therapeut/innen an 12 Standorten Psychotherapie an, im letzten Jahr wurden 16.000 Stunden geleistet. Der Großteil davon für Kinder und Jugendliche, für die Verträge mit allen Krankenkassen des Landes bestehen. Der Bedarf wäre weitaus höher, doch der Bereich ist von der öffentlichen Hand stark unterfinanziert. „Für Erwachsene können wir leider nur sehr eingeschränkt kassenfinanzierte Plätze anbieten, da hier Kontingente eingezogen sind und darüber hinaus mit namhaften Kassen die Verträge fehlen“, so Hinterholzer. „Wir unterstützen daher die vom Österreichischen Verband für Psychotherapie formulierte Forderung nach dringenden Verbesserungen im Therapiebereich: Mehr kassenfinanzierte Plätze, Schluss mit den Kontingentierungen! Damit könnten wir vielen weiteren Menschen in Niederösterreich, die sich eine kostspielige Behandlung nicht leisten können, das Leben erleichtern.“
Das Hilfswerk Niederösterreich verbindet in seinem Angebot Generationen und begleitet professionell getreu dem Motto „Gemeinsam finden wir die passende Lösung für Sie und Ihre Familie“. Alle Details zu den Angeboten des Hilfswerks - sei es der Bereich Hilfe und Pflege daheim oder das Leistungsangebot der Familien- und Beratungszentren -finden Sie auf unserer Website www. ...
Quelle: OTS0039, 4. Sep. 2020, 09:56
Pressemeldung
Wien (OTS) - In Österreich sterben beinahe dreimal soviele Menschen an Suizid wie im Straßenverkehr. Gerade wenn die seelische Not so groß ist, dass sie von den Betroffenen als unerträglich empfunden wird, zählt jede Minute. Anlässlich des Welttags der Suizidprävention am 10. September skizziert der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP), warum der unbürokratische Zugang zur Psychotherapie wichtiger ist, denn je.
In einem Online-Pressegespräch (Zoom) informieren:
Dr. Wolfgang Schimböck, Vizepräsident des ÖBVP
Prim. Univ.-Prof. Dr.Christian Haring, Ärztlicher Leiter der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie, Landeskrankenhaus Hall, Tirol
Zeit: Mittwoch, 9. September 2020, 10.00 Uhr
Das Pressegespräch findet virtuell in Form eines Zoom-Meetings statt. Einwahl-Link, Meeting-ID sowie Passwort erhalten Sie nach der Anmeldung unter:
oebvp.holley-spiess@psychotherapie.at
Rückfragen & Kontakt:
Mag.ª Evelyn Holley-Spieß
Pressesprecherin / Externe Kommunikation
Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Löwengasse 3/3/4 :: A-1030 Wien
T +43.1.512 70 90.25 :: F +43.1.512 70 90.44
E oebvp.holley-spiess@psychotherapie.at :: www.psychotherapie.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | OBP0001 ...
Quelle: OTS0169, 3. Sep. 2020, 15:05
Pressemeldung