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4301 News gefunden


Zitat: www.tips.at 01.09.2020 07:00 Uhr

"[...] In Braunau gibt es die Möglichkeit, bei EGO kostenlose und vertrauliche Beratung oder Therapie in Anspruch zu nehmen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 01.09.2020 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Die Grünen begrüßen den heutigen Vorstoß des Berufsverbands für Psychotherapie als Beitrag zur Debatte, die mit einem Runden Tisch bei Minister Anschober am 22.09. beginnen wird. Das Ziel der Gespräche ist es, rasch den Zugang zu Psychotherapie und psychologischer Hilfe niederschwellig, qualitätsvoll und vor allem für alle Menschen im Land gleichermaßen zu gewähren.

Die Grünen stellen fest, dass in Sachen Psychotherapie und psychologischer Unterstützung schon lange Maßnahmen benötigt werden. „Es braucht Angebote überall dort, wo die Menschen leben und ihren Lebensmittelpunkt haben. Es braucht Angebote, die sich am Bedarf der Menschen orientieren. Und es braucht Angebote, die niederschwellig Menschen in ihren jeweiligen Situationen abholen. Es braucht aber auch Präventionsangebote im Job, der Schule und den Unis bzw. FHs. Psychischer Druck ist allgegenwärtig und bestimmt das Gesundheitsbild unseres Landes immer nachhaltiger. Auch ohne Corona-Krise haben wir Handlungsbedarf, jetzt umso mehr und umso dringender."

Schallmeiner bekräftigt jedenfalls nochmals die Notwendigkeit im Herbst eine gute Lösung gemeinsam zu erzielen. Der Grüne Gesundheitssprecher dazu: „Ob es am Ende der Debatte genau dieser Vorstoß des Berufsverbandes sein wird, der zum Zug kommt, wird sich erst weisen. Wichtig ist uns jedenfalls, dass wir das Angebot ausweiten, dass wirklich alle Menschen die psychotherapeutische oder psychologische Hilfe benötigen diese umgehend und nahe an ihrem Lebensumfeld bekommen. Dazu gehört aber auch, dass wir alle Berufsgruppen in diesem Bereich gleichermaßen in diese Diskussion einbinden und zum Teil der Gesamtlösung machen.“.

Rückfragen & Kontakt:

Grüner Klub im Parlament
+43-1 40110-6697
presse@gruene.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | FMB0001 ...
Quelle: OTS0025, 28. Aug. 2020, 09:12
Pressemeldung

Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie thematisiert den steigenden Bedarf an Psychotherapie und appelliert an die Politik, die Rahmenbedingungen zu schaffen

Wien (OTS) - Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) stellt die Aktionsphase, das Maßnahmenpaket und die Forderungen der Kampagne #mehrpsychotherapiejetzt vor. Ziel der Kampagne ist es, mehr kassenfinanzierte Psychotherapieplätze zu erreichen, die Kontingentierung abzuschaffen und die Behandlung psychischer Leiden aus dem Tabubereich zu holen. ÖBVP-Präsident Dr. Peter Stippl dazu: „Wir brauchen mehr Psychotherapie jetzt! In Österreich ist die Versorgung immer noch zu stark an die Geldbörse geknüpft oder mit langen Wartezeiten verbunden. Gerade die Corona-Krise zeigt, wie belastet die ÖsterreicherInnen durch Stress, Druck und Angst sind. Mit der Kampagne ergreifen wir die Initiative und fordern von den Verantwortlichen, dass sie jetzt handeln müssen.“

Mag.a Beatrice Frasl, Podcasterin und Erfahrungsexpertin berichtet: "Stell dir vor, du gehst mit einer Grippe zu deiner Hausärztin und dort erfährst du, dass du nicht behandelt werden kannst, weil es nur ein Kontingent für zehn Grippepatient_innen gibt und das sei bereits ausgeschöpft. Undenkbar? Für Menschen mit psychischen Erkrankungen steht genau das an der Tagesordnung.“

Tag der Psychotherapie, digitale Couchtour und eine Kampagne zum Mitmachen

Im Rahmen von #mehrpsychotherapiejetzt etabliert der ÖBVP den Tag der Psychotherapie am 20. November. „Am 20.11. werden in ganz Österreich Veranstaltungen und Aktionen stattfinden, die sich mit psychischer Gesundheit beschäftigen und die Barrieren zur Psychotherapie abbauen. Denn Psychotherapie ist bei seelischem Leiden das Mittel der Wahl – und das seit über 100 Jahren“, so Dr. Stippl. Je nach aktueller Corona-Situation finden die Veranstaltungen ggf. virtuell statt. Die Kampagne bietet bis dahin zahlreiche Aktivitäten, wie eine digitale Couchtour und eine Mitmach-Plattform auf www. ...
Quelle: OTS0021, 28. Aug. 2020, 09:00
Pressemeldung

An der SFU wurde erstmals die Einstellung von Psychotherapeut*innen zu telefonischen und videotelefonischen Therapieangeboten vor und nach der CoViD-Krise erhoben.

Wien (OTS) - An der Sigmund Freud PrivatUniversität wurde nun erstmals im Detail untersucht, ob und wie sich telefonische und videotelefonische Psychotherapie, die während der Lockdown-Phase infolge der CoViD-19 Krise erstmals in Österreich zugelassen war, auch danach längerfristig als Ergänzung der bestehenden Angebote etablieren könnte. Dazu wurden im Juni 2020 mehr als 700 Psychotherapeut*innen in ganz Österreich ausführlich zu ihren Erfahrungen mit telefonischer und videotelefonischer Psychotherapie (E-Psychotherapie) befragt.

E-Psychotherapie war vor der CoViD-19 Krise in Österreich nicht über Krankenkassen abrechenbar und nur ein knappes Drittel der Befragten gab an, vor Beginn der Krise eine positive Einstellung zur elektronisch mediatisierten Form der Therapie gehabt zu haben. Mit der Krise und ihren spezifischen Anforderungen an die psychotherapeutische Praxis hat sich das nun grundlegend geändert. Dazu meint Priv.-Doz. Dr. Alfred Uhl, Dozent für Psychotherapiewissenschaft an der SFU:

„Mit den krisenbedingt sehr kurzfristig auch in Österreich ermöglichten und von den Krankenkassen getragenen telefonischen und videotelefonischen Psychotherapieangeboten konnten und mussten viele Psychotherapeut*innen erstmals persönlich Erfahrungen mit diesen Therapieformen sammeln. Während vor der CoViD-Krise nur 1/3 die Option einer E‑Psychotherapie positiv einschätzten, beurteilen inzwischen rund 2/3 der Psychotherapeuten diese Option generell positiv und fast 90 % finden, dass E-Psychotherapie in bestimmten vorübergehenden Situationen ein sinnvolles Angebot darstellt. 71 % der befragten Psychotherapeutinnen waren dafür E-Psychotherapie als generell abrechenbare Leistung in den Leistungskatalog der Krankenkassen aufzunehmen und 94 % waren für Kassenfinanzierung für E-Psychotherapie in Ausnahmesituationen. ...
Quelle: OTS0122, 25. Aug. 2020, 15:55
Pressemeldung Studie

Zitat: wienerzeitung.at 13.08.2020, 15:25 Uhr

"[...] Das Universitätsspital Zürich hat nun zusammen mit dem Universitäts-Kinderspital dank einem schonenden Magnetresonanz-Verfahren erforscht, wie das genau vor sich geht. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wienerzeitung.at 13.08.2020, 15:25 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: www.tips.at 07.08.2020 07:52 Uhr

"[...] Die Corona Hygienemaßnahmen zum Schutz aller sind sehr fordern und es nehmen die Anfragen um Beratungen und Psychotherapien seit ein paar Wochen kontinuierlich zu, sodass es vereinzelt wieder zu längeren Wartezeiten kommen kann [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 07.08.2020 07:52 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel

Zitat: www.tips.at 04.08.2020 07:00 Uhr

"BEZIRK BRAUNAU. Pro mente unterstützt psychisch belastete Menschen mit ihren Angeboten schon seit Jahrzehnten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 04.08.2020 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

HERMES ist ein internetbasiertes Selbsthilfeprogramm zur Stärkung des psychischen Wohlbefindens und von Problemlösefähigkeiten. Für die Studie sucht die Universität Bern, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie freiwillige Studienteilnehmer*innen.

Internetbasierte Selbsthilfeprogramme sind in den letzten Jahren intensiv wissenschaftlich untersucht worden. Dabei hat sich für viele physische und psychische Beschwerden gezeigt, dass solche Programme wirksam Symptome reduzieren. Das vorliegende Programm eignet sich für leichte und mittelschwere Depressionen.

Ziel der Studie
Mit dieser Studie will die Universität Bern, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie untersuchen, wie internetbasierte Selbsthilfeprogramme am besten vermittelt werden sollen, damit sie besser wirken und Teilnehmende länger motiviert bleiben, die Programme zu bearbeiten. Das vorliegende Selbsthilfeprogramm basiert auf einer wissenschaftlich überprüften Psychotherapie, die sich für Depressionen als wirksam erwiesen hat.

Verantwortliche Personen
Prof. Dr. Thomas Berger und MSc Oliver Bur der Universität Bern, Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie

Voraussetzungen für die Teilnahme:
An der Studie können Personen teilnehmen, die:
• sich oft niedergeschlagen, schwermütig oder hoffnungslos fühlen,
• wenig Interesse oder Freude an ihren Tätigkeiten empfinden,
• wiederkehrenden Stress durch Probleme erleben.
- über 18 Jahre alt sind
- Problemlösefähigkeiten oder Wohlbefinden verbessern wollen
- bereit sind, ein 8 wöchiges Programm zu durchlaufen und 5 Fragebögen zu beantworten

Informationen für die Anmeldung
Falls Sie an der Studie teilnehmen möchten, gehen Sie bitte wie folgt vor:
- Diese Website öffnen, auf "Jetzt mitmachen" klicken und mit E-Mailadresse (am besten eine anonyme) anmelden.
- Einverständniserklärung unterschrieben an hermes@psy.unibe.ch zustellen.
- Nach Eingang der Einverständniserklärung erhalten Sie ein Mail mit allen weiteren Informationen. ...
Studie Umfrage

Zitat: www.meinbezirk.at 22. Juli 2020, 09:47 Uhr

"Die WOCHE hat sich bei Selbsthilfegruppen und Beratungsstellen umgehört, inwieweit sich die Corona-Krise auf psychische Probleme auswirkt und ob die Nachfrage nach Hilfe zunimmt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 22. Juli 2020, 09:47 Uhr
Familie Frauen Jugendliche Kinder

Zitat: kathpress.at 16.07.2020, 16:46 Uhr

"[...] Die neue Beratungsstelle in Stainach ist eine von nun neun Stellen des Instituts für Familienberatung und Psychotherapie (IFP) der Diözese Graz-Seckau. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: kathpress.at 16.07.2020, 16:46 Uhr
Eröffnung Familie Pressemeldung


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