Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

4301 News gefunden


Zitat: futurezone.at 18.07.2020

"Internetbasierte Interventionsformen haben sich in mehreren Ländern bewährt. Österreich zieht langsam nach. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: futurezone.at 18.07.2020
Studie Zeitungs-Artikel

ÖBVP-Präsident Stippl begrüßt Initiative der ÖGK, diese Behandlungsmöglichkeit weiterzuführen

Wien (OTS) - Die jüngsten Aussagen von ÖGK-Generaldirektor Bernhard Wurzer, wonach die Möglichkeit der Telemedizin auch nach der Corona-Krise beibehalten werden soll, stoßen beim Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) auf breite Zustimmung: „Wir begrüßen diese Initiative. Die Erfahrungen der letzten Monate haben gezeigt, dass ambulante Psychotherapie über die neuen Kommunikationswege wie Skype, Zoom und andere ebenso wie über Telefon gut angenommen wird“, resümiert ÖBVP-Präsident Peter Stippl. Sowohl die PsychotherapeutInnen als auch die PatientInnen hätten die Umstellung gut gemeistert. Konkrete Daten dazu sollen universitäre Studien liefern. Stippl verweist dabei auf die derzeit laufende wissenschaftliche Begleitung und Evaluierung telemedizinischer Psychotherapie durch den ÖBVP gemeinsam mit der Donau-Uni Krems und der Sigmund Freud Privatuniversität (SFU).

Klarheit für die Zukunft schaffen

Freilich könne die Telemedizin Face to Face-Termine nicht ersetzen - die Qualität sei bei entsprechenden Rahmenbedingungen aber nahezu gleichwertig, so die überwiegende Mehrheit der PsychotherapeutInnen. Umso wichtiger wäre es daher, Klarheit für die Zukunft zu schaffen. „Im Moment ist diese Möglichkeit für die Zeit der Pandemie vorgesehen. Da kaum abzuschätzen ist, wann die Krise endet, sollte Telemedizin grundsätzlich in Zukunft nutzbar sein“, so Stippl abschließend.

Rückfragen & Kontakt:

Mag.ª Evelyn Holley-Spieß

Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Löwengasse 3/3/4 :: A-1030 Wien
T +43.1.512 70 90.25 :: F +43.1.512 70 90.44
E oebvp.holley-spiess@psychotherapie.at
www.psychotherapie.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | OBP0001 ...
Quelle: OTS0133, 15. Juli 2020, 13:41
Pressemeldung

Zitat: science.apa.at 06.07.2020

"Salzburg (UNI SALZBURG) - Psychologen der Universität Salzburg haben in Zusammenarbeit mit deutschen und Schweizer Kollegen in der gegenwärtig international größten Studie zu diesem Thema gezeigt, dass Internet Interventionen die Wirksamkeit von Psychotherapie bei Depression nicht nur unmittelbar, sondern auch längerfristig verbessern können. [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at 06.07.2020
Pressemeldung Studie

Zitat: nachrichten.at OÖNachrichten 06. Juli 2020 00:00 Uhr

"Einnässen bei Kindern ist häufig. Ob tagsüber die Hose oder nachts das Bett nass ist – beides bringt eine enorme Belastung für die Kinder und ihre Eltern mit sich. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: nachrichten.at OÖNachrichten 06. Juli 2020 00:00 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel

Zitat: kathpress.at 03.07.2020, 15:26 Uhr

"[...] Wien, 03.07.2020 (KAP) Ambulanzbesuch ohne Anfahrt, Wartezeit und Coronavirus-Ansteckungsgefahr: Die Krankenhäuser der Vinzenz Gruppe bieten mit ihrem neuen Service ‘Ambulanz online’ einen Videochat mit Experten in den eigenen vier Wänden der Patienten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: kathpress.at 03.07.2020, 15:26 Uhr
Pressemeldung

Kinder, Jugendliche und Erwachsene betroffen: „Es ist zentral, dass wir uns darauf vorbereiten, was da auf uns zurollt.“ – „Reden Sie mit!“ läuft bis zum 6. Juli

Wien (OTS) - Die soziale Isolation und Vereinsamung, die viele Menschen durch COVID-19 erfahren, wird zu einer beträchtlichen Zunahme an psychischen Erkrankungen führen. Davor warnt Dr.med. Ulrike Schmidt, Stellvertretende Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Bonn, die in Österreich intensiv mit der Ludwig Boltzmann Gesellschaft zum Thema psychische Erkrankungen in der Coronakrise zusammenarbeitet: „Wir müssen die Pandemie in zwei Wellen sehen. Die erste Welle ist die Welle der Infektionen. Danach kommt die Welle von Menschen, die aufgrund der Pandemie psychische Belastungen und Traumata erlitten haben.“ Die zweite Welle wird laut Schmidt in Abhängigkeit von den weiteren Beschränkungen erst einige Monate zeitverzögert sichtbar werden, sei aber unbedingt ernst zu nehmen: „COVID-19 macht einsam und kann viele wichtige Lebensbereiche wie bspw. das Arbeitsleben beeinflussen. Daher ist es zentral, dass wir uns auf das vorbereiten, was da auf uns zurollt.“

Die soziale Isolation, also die physische Trennung von anderen Personen, belastet alle Menschen. Digitale Kontakte sind kein vollwertiger Ersatz. Auch bisher völlig Gesunde sind gefährdet, aus Einsamkeit und den weiteren Belastungen der Corona-Krise krank zu werden. Unter den Erwachsenen sind das zum einen jene Menschen, die bereits vor der Corona-Krise einsam waren. Schmidt: „Wer niemanden hat, ist besonders gefährdet.“ Zum anderen fielen jedoch auch Menschen, die ihr Sozialleben vor allem in der Arbeit hatten, häufig in ein Loch und sind anfällig, psychisch krank zu werden. Auffällig sei, dass der Konsum von beruhigenden Suchtmitteln z.B. Alkohol und Cannabis bei Erwachsenen zunehme, sagt die Expertin. Sie prognostiziert auch, dass künftig Kinder und Jugendliche noch häufiger ein ungesundes Ausmaß an Internet- ...
Quelle: OTS0056, 3. Juli 2020, 10:22
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Zitat: nachrichten.at OÖNachrichten 01. Juli 2020 00:00 Uhr

"Die Ausprägungen einer Harninkontinenz sind vielfältig: Manche verlieren Urin beim Heben, Husten oder sogar Lachen, ohne vorher Harndrang zu spüren. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: nachrichten.at OÖNachrichten 01. Juli 2020 00:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Initiative #mehrpsychotherapiejetzt macht sich stark für Ausbau der Plätze und Abschaffung der Kontingentierung

Wien (OTS) - Das steigende Interesse an den psychischen Auswirkungen der Corona-Krise ist für den Österreichischen Bundesverband der PsychotherapeutInnen (ÖBVP) das Gebot der Stunde: „Die Studie der Donau Uni Krems zeigt auf, dass durch die Corona-Krise depressive Symptome von etwa vier Prozent auf über 20 Prozent angestiegen sind, Angstsymptome von fünf Prozent auf 19 Prozent und 16 Prozent der Befragten leiden unter einer Schlafstörung. Wir haben akuten Handlungsbedarf“, betont Dr. Peter Stippl, Präsident des ÖBVP.

Bereits während des Corona-Lockdowns konnte die steigende Nachfrage an den österreichweiten psychotherapeutischen Hotlines des ÖBVP bemerkt werden: „Psychotherapie ist bei diesen psychischen Belastungen das Mittel der Wahl – und das seit über 100 Jahren. Dass die ÖGK eine Erhöhung der Plätze angekündigt hat, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Was es aber braucht ist die Gleichstellung von psychischen mit körperlichen Erkrankungen.“

Initiative #mehrpsychotherapiejetzt setzt sich für psychische Gesundheit ein

Bisweilen wird die Behandlung durch Psychotherapie in Österreich nur in einem jährlich begrenzten Umfang von der Krankenkasse übernommen. Die Plätze für Psychotherapie sind durch die Krankenkassen je nach Bundesland unterschiedlich kontingentiert. Stippl dazu an Gesundheitsminister Anschober: „Betroffene müssen unter hohem psychischem Druck entweder lange auf einen finanzierten Platz warten oder in die eigene Tasche greifen. Die Hälfte der Betroffenen bezahlt die Psychotherapie selbst und bekommt nur ein Drittel der Behandlungskosten ersetzt. Es ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die Kontingente aufzuheben und ausreichend Plätze durch die Krankenkasse zu Verfügung zu stellen. Durch die hohen Kapazitätsreserven der PsychotherapeutInnen von weit über 100 Prozent und die gute flächendeckende Verteilung über das ...
Quelle: OTS0010, 1. Juli 2020, 08:00
Pressemeldung

Der geplante Ausbau der Psychotherapie auf Kassenkosten bringt Schwung in das Gesundheitsdenken.

Wien (OTS) - Ab Herbst 2021 soll es lt. Andreas Huss, dem Vorsitz im Verwaltungsrat der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), einen Ausbau der Stundenkontingente um 20.000 Plätze geben. Im Durchschnitt werden für einen Platz fünfzehn Therapiestunden veranschlagt. Das macht in Summe 300.000 zusätzliche Therapiestunden jährlich in Österreich, die von der ÖGK bezahlt werden. Der dazu nötige Maßnahmenplan soll ab Herbst 2020 ausgearbeitet werden.

Andreas Huss: „Es werden mit Therapeutinnen und Therapeuten Verträge abzuschließen sein. Man braucht Vertragspartner, man muss sich die Versorgungssituation anschauen. Finden wir überhaupt die nötigen Therapeutinnen und Therapeuten, die wir unter Vertrag nehmen können?“ Der Verein für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (VÖPP) begrüßt diesen Vorstoß der ÖGK und kann versichern, dass genügend qualifizierte Psychotherapeuten zur Verfügung stehen und Verträge übernehmen können. Das letztlich wünschenswerte Ziel ist ein österreichweit einheitlicher Versorgungsstand bei der Psychotherapie auf Kassenkosten sowie die Aufhebung der Stundenkontingente.

Die VÖPP ist ein österreichweites Netzwerk von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten. Der Vereinszweck liegt in der Vertretung gemeinsamer Interessen, der Organisation von Serviceleistungen und der Beratung der Mitglieder sowie der Verbreitung psychotherapeutischer Erkenntnisse. Ziel ist die Information der Mitglieder sowie der Öffentlichkeit. www.voepp.at

Rückfragen & Kontakt:
Univ.-Prof. Dr. Jutta Fiegl
Präsidentin der VÖPP
Lustkandlgasse 3-5, 1090 Wien
jutta.fiegl@voepp.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | VPP0001 ...
Quelle: OTS0021, 29. Juni 2020, 08:49
Pressemeldung

"Das Wiener Programm für Frauengesundheit veranstaltet heuer zum ersten Mal die Wiener Frauengesundheitswoche.

Von 28. September bis 2. Oktober 2020 werden auf verschiedenen Plattformen Frauengesundheits- und Mädchengesundheits-Schwerpunkte gesetzt. [...]

Themenschwerpunkte für Gesundheit von Mädchen und Frauen in allen Lebenslagen

An fünf Schwerpunkttagen - „Seelische Gesundheit“, „Sexuelle Gesundheit“, „Frauengesundheit ein Leben lang“, „Gesund ins Alter“ und „Schwangerschaft und Geburt“ – wird dieser Frage nachgegangen. Corona war und ist auch eine Belastung für die Seele, daher geht es in der Wiener Frauengesundheitswoche auch um die seelische Gesundheit: Stichwort Depressionen, Entschleunigung oder auch Gewalt gegen Frauen.

Sexualität begleitet uns ein Leben lang – von der Wahl des richtigen Verhütungsmittels, über das Thema Wunschkind oder unerfüllter Kinderwunsch bis hin zu den Wechseljahren oder auch Sexualität im Alter. Einen Tag lang dreht sich alles rund um Schwangerschaft und Geburt, ein anderes Mal geht es in der 1. Wiener Frauengesundheitswoche nur um ältere Frauen und ums gesund Älter werden. [...]"

Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 25.06.2020
Frauen Pressemeldung


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung