Der geplante Ausbau der Psychotherapie auf Kassenkosten bringt Schwung in das Gesundheitsdenken.Wien (OTS) - Ab Herbst 2021 soll es lt. Andreas Huss, dem Vorsitz im Verwaltungsrat der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), einen Ausbau der Stundenkontingente um 20.000 Plätze geben. Im Durchschnitt werden für einen Platz fünfzehn Therapiestunden veranschlagt. Das macht in Summe 300.000 zusätzliche Therapiestunden jährlich in Österreich, die von der ÖGK bezahlt werden. Der dazu nötige Maßnahmenplan soll ab Herbst 2020 ausgearbeitet werden.Andreas Huss: „Es werden mit Therapeutinnen und Therapeuten Verträge abzuschließen sein. Man braucht Vertragspartner, man muss sich die Versorgungssituation anschauen. Finden wir überhaupt die nötigen Therapeutinnen und Therapeuten, die wir unter Vertrag nehmen können?“ Der Verein für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (VÖPP) begrüßt diesen Vorstoß der ÖGK und kann versichern, dass genügend qualifizierte Psychotherapeuten zur Verfügung stehen und Verträge übernehmen können. Das letztlich wünschenswerte Ziel ist ein österreichweit einheitlicher Versorgungsstand bei der Psychotherapie auf Kassenkosten sowie die Aufhebung der Stundenkontingente.Die VÖPP ist ein österreichweites Netzwerk von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten. Der Vereinszweck liegt in der Vertretung gemeinsamer Interessen, der Organisation von Serviceleistungen und der Beratung der Mitglieder sowie der Verbreitung psychotherapeutischer Erkenntnisse. Ziel ist die Information der Mitglieder sowie der Öffentlichkeit. www.voepp.atRückfragen & Kontakt:Univ.-Prof. Dr. Jutta FieglPräsidentin der VÖPPLustkandlgasse 3-5, 1090 Wienjutta.fiegl@voepp.atOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | VPP0001 ...
Quelle: OTS0021, 29. Juni 2020, 08:49
Pressemeldung
"Das Wiener Programm für Frauengesundheit veranstaltet heuer zum ersten Mal die Wiener Frauengesundheitswoche.Von 28. September bis 2. Oktober 2020 werden auf verschiedenen Plattformen Frauengesundheits- und Mädchengesundheits-Schwerpunkte gesetzt. [...] Themenschwerpunkte für Gesundheit von Mädchen und Frauen in allen LebenslagenAn fünf Schwerpunkttagen - „Seelische Gesundheit“, „Sexuelle Gesundheit“, „Frauengesundheit ein Leben lang“, „Gesund ins Alter“ und „Schwangerschaft und Geburt“ – wird dieser Frage nachgegangen. Corona war und ist auch eine Belastung für die Seele, daher geht es in der Wiener Frauengesundheitswoche auch um die seelische Gesundheit: Stichwort Depressionen, Entschleunigung oder auch Gewalt gegen Frauen.Sexualität begleitet uns ein Leben lang – von der Wahl des richtigen Verhütungsmittels, über das Thema Wunschkind oder unerfüllter Kinderwunsch bis hin zu den Wechseljahren oder auch Sexualität im Alter. Einen Tag lang dreht sich alles rund um Schwangerschaft und Geburt, ein anderes Mal geht es in der 1. Wiener Frauengesundheitswoche nur um ältere Frauen und ums gesund Älter werden. [...]"Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.at Rathauskorrespondenz, Magistrat der Stadt Wien, MA53 - Presse- und Informationsdienst der Stadt Wien 25.06.2020
Frauen Pressemeldung
Psychologische Therapie muss Kassenleistung werden!Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) begrüßt grundsätzlich den Vorstoß des Verwaltungsrates der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) zum Ausbau der kassenfinanzierten Plätze zur Behandlung psychischer Erkrankungen. Gleichzeitig weist der BÖP darauf hin, dass dieser Schritt der von der Regierung angekündigten grundlegenden Reform der psychischen Versorgung in Österreich vorgreift und die Psychologie nicht mit einbezieht.Ziel der angestrebten Reform ist eine zielgerichtete und effektive Behandlung von psychisch erkrankten Menschen in Österreich mit ausreichend Behandlungsplätzen auf hohem Qualitätsniveau und ohne Wartezeit. Dies kann, wie von den Regierungsparteien mehrfach geäußert, aber nur unter Einbeziehung aller drei PSY-Berufe (Klinische PsychologInnen, PsychiaterInnen, PsychotherapeutInnen) geleistet werden.Im derzeitigen System können viele hochqualitative Leistungen von Klinischen PsychologInnen, insbesondere die Psychologische Therapie (klinisch-psychologische Behandlung), nicht mit der Krankenkasse verrechnet werden. Die Kosten dafür müssen Betroffene aktuell zu 100% selbst tragen. „Klinische PsychologInnen werden derzeit von Gesetzes wegen benachteiligt. Als Berufsverband Österreichischer PsychologInnen fordern wir eine Gleichbehandlung der Berufsgruppen und eine gesetzliche Änderung“, erklärt a. o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Psychologische Therapie muss für alle Menschen zugänglich sein!“Rückfragen & Kontakt:Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)Dana M. Müllejans, B.Sc., MA (Leiterin PR & Kommunikation)Tel.: 01/407 26 71–25 oder 0660/91 33 256muellejans@boep.or.at, www.boep.or.atOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | PSY0001 ...
Quelle: OTS0127, 24. Juni 2020, 12:21
Pressemeldung
Wien (OTS) - Die angekündigte Erhöhung der krankenkassenfinanzierten Plätze der ÖGK ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren psychotherapeutischen Versorgung in Österreich, für den sich das ÖBVP Präsidium bei allen, die sich dafür eingesetzt haben im Namen der PatientInnen bedankt. Der ÖBVP fordert Gesundheitsminister Anschober sowie die Sozialversicherung auf, jetzt nicht locker zu lassen, da durch die Corona-Krise der Bedarf an Psychotherapie massiv steigen wird.Der ÖBVP freut sich daher, dass der designierte ÖGK-Obmann Andreas Huss eine Erhöhung der Kontingente für Psychotherapie um 20.000 Plätze zugesichert hat: „Wir fordern mit der Initiative #mehrpsychotherapiejetzt mehr leistbare Plätze. Die Erhöhung ist ein erster Erfolg unserer Bemühungen für die psychische Gesundheit. Bis zu einer angemessen psychotherapeutischen Versorgung für die ÖsterreicherInnen ist allerdings noch einiges zu tun“, so ÖBVP-Präsident Dr. Peter Stippl.Der Ball liegt jetzt beim Gesundheitsministerium: „Die ÖGK hat mit der Erhöhung der Plätze eine längst überfällige Entscheidung für die psychische Gesundheit der Menschen in Österreich getroffen. Aber weiterhin ist die psychische Erkrankung die einzige im Gesundheitsbereich, deren Behandlung auf eine Platzanzahl begrenzt ist. Wir appellieren daher an Sozialversicherung und Bundesregierung, Psychotherapie im benötigten Umfang zu finanzieren und die Kontingentierung als historisches Relikt endgültig aufzuheben. Nur so können schwerwiegende psychische Folgen der Krise verhindert werden. Die österreichischen PsychotherapeutInnen können jederzeit den erhöhten Bedarf decken und mehr Plätze anbieten. Wir stehen mit unserer Expertise bereit, gemeinsam einen Plan zur Umsetzung zu erarbeiten“, sagt Stippl.Die Initiative #mehrpsychotherapiejetzt des ÖBVP macht darauf aufmerksam, dass Psychotherapie für alle leistbar sein muss, denn: „Psychotherapie ist das Mittel der Wahl bei psychischen Erkrankungen und Schmerzen – und das seit über 100 Jahren!“, so Stippl. ...
Quelle: OTS0034, 24. Juni 2020, 09:42
Pressemeldung
Der Bedarf an Psychotherapie steigt massiv, gleichzeitig ist sie für immer weniger Menschen leistbar.Wien (OTS) - Heute startet daher die Initiative #mehrpsychotherapiejetzt des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie (ÖBVP).Die Corona-Krise ist auch eine Krise für die psychische Gesundheit: Eine Studie der Donau-Uni Krems zeigt auf, dass durch die Corona-Krise depressive Symptome von etwa vier Prozent auf über 20 Prozent angestiegen sind, Angstsymptome von fünf Prozent auf 19 Prozent und 16 Prozent leiden unter einer Schlafstörung. Die Folge: Der Bedarf an Psychotherapie steigt massiv!Die heute gestartete Initiative #mehrpsychotherapiejetzt will einen besseren Zugang zur Psychotherapie für alle, die es brauchen: „Psychotherapie ist seit über 100 Jahren das Mittel der Wahl bei der Behandlung psychischer Erkrankungen und Leidenszuständen. Wenn wir in Psychotherapie investieren, lassen sich in Zukunft lange Ausfälle durch Krankenstände und Frühpensionierungen verhindern“, erläutert Dr. Peter Stippl, Präsident des ÖBVP. #mehrpsychotherapiejetzt macht sichtbar, was es braucht: „Psychische Erkrankungen sind gut behandelbar, aber Wartelisten und Leistbarkeitsfragen machen derzeit eine notwendige rasche Versorgung für Betroffene schwierig.“Derzeit sind krankenkassenfinanzierte Plätze für Psychotherapie kontingentiert: Der ÖBVP geht davon aus, dass es für gerade einmal 0,8 Prozent der Bevölkerung Psychotherapie auf Krankenschein (e-card) gibt. Der Rest muss entweder lange warten oder in die eigene Tasche greifen: Die Hälfte der Betroffenen bezahlt die Psychotherapie selbst und bekommt nur ca. ein Drittel der Behandlungskosten ersetzt.Die österreichischen PsychotherapeutInnen können den erhöhten Bedarf decken und haben darüber hinaus ausreichend Leistungsreserven. „Wir appellieren daher an Sozialversicherung und Bundesregierung, Psychotherapie im benötigten Umfang zu finanzieren und auf die Kontingentierung als historisches Relikt endlich zu verzichten. Nur so können schwerwiegende psychische Folgen der Krise verhindert werden. ...
Quelle: OTS0114, 22. Juni 2020, 12:00
Pressemeldung
Wie haben Sie in Corona-Zeiten geschlafen? Haben Sie Homeoffice und Kurzarbeit in Ihre Träumen begleitet? Waren Sie müder oder erschöpfter als gewöhnlich? Im Rahmen einer Online – Befragung erforscht nun eine internationale Initiative das Thema Schlaf und Träumen rund um die Covid -19 Krise.Machen Sie mit! Den (anonymisierten) Online-Fragebogen ICOSS – International COVID Sleep Study Questionnaire und weitere Informationen finden Sie unter http://www.schlafcoaching.org/ (ca 15-20 Min).Diese Initiative wird von der Arbeiterkammer Wien, der ÖGSM/ASRA (Österr. Gesellschaft für Schlafmedizin) und dem MedUniWien Lehrgang Schlafcoaching unterstützt.Für Fragen oder Anregungen steht Ihnen Frau Dr. Holzinger (Institut für Bewusstseins- und Traumforschung) gerne zur Verfügung:office@schlafcoaching.org oder unter +43 699 101 99 042.Kurzbeschreibung des Projektes:Internationale und Österreichische Umfrage zum Schlafverhalten unterCovid-19 mit Bezug zur Arbeits(platz)gestaltung und psychischem Wohlbefinden mit dem ICOSS - International COVID Sleep Study Questionnaire Dr. Brigitte Holzinger, http://www.schlafcoaching.org/Unter Zusammenarbeit mit der AKWien mit Unterstützung des MedUniLehrgangs Schlafcoaching und der Österreichischen Gesellschaft für Schlafmedizin(ASRA)Kurzbeschreibung des Online-Fragebogens ICOSS:Der ICOSS wurde als internationale Initiative, eingeleitet von einem finnischen Kollegen (WHO-Mitglied, Berater der Regierung in Finnland), gemeinsam mit weiteren Kollegen aus Norwegen, Deutschland, Frankreich, Italien, Kanada, China, Japan und Österreich entwickelt und ist Teil einer internationalen Studie, die von Schlafforscher/Innen weltweit durchgeführt wird. Hier in Österreich wird diese Non-Profit-Untersuchung vom Institut fürBewusstseins- und Traumforschung (eingetragener Non-profit-Verein) durchgeführt, unter der Leitung von Dr. Brigitte Holzinger, Somnologin und wissenschaftliche Leitung des MedUniWien Lehrgangs Schlafcoaching (https://www.meduniwien.ac.at/hp/zk-schlafcoaching/). ...
Umfrage
Wien (OTS) - Erkrankungen des Beckenbodens sind weit verbreitet. Etwa ein Viertel aller Frauen leidet an einer Blasen- oder Darmschwäche. Aber auch Männer – vor allem nach einer Prostataoperation oder im höheren Alter – und sogar Kinder sind betroffen. Einer Inkontinenz kann man jedoch sehr erfolgreich vorbeugen und auch bei einem bereits vorhandenen Problem selbst viel zur Verbesserung beitragen. Die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) demonstriert anlässlich der Welt-Kontinenz-Woche von 15.-19. Juni anhand von virtuellen Vorträgen und praktischen Beckenbodenübungen im YouTube-Kanal der Gesellschaft unter www.youtube.com/kontinenz, was jede(r) zur Verbesserung der Kontinenz beitragen kann.Der Beckenboden ist eine Muskelplatte, die das Becken nach unten hin abschließt. Seine Aufgaben sind vielfältig: Er trägt die Organe des Beckens und kontrolliert die Funktion der Schließmuskulatur von Blase und Darm. Durch Schwangerschaft und Geburt, häufiges schweres Heben, durch Erkrankungen des Nervensystems oder im zunehmenden Alter kann der Beckenboden geschwächt werden. Der unkontrollierbare Abgang von Harn oder Stuhl ist eine mögliche Folge. "„Etwa 15 Prozent der Österreicher leiden unter einer Form von Inkontinenz. Das sind mindestens eine Million Menschen in unserem Land“", weiß MKÖ-Präsidentin und Fachärztin für Chirurgie mit Spezialgebiet Proktologie OÄ Dr. Michaela Lechner. Die gute Nachricht: "„Mit gezielten Übungen zur Stärkung oder auch Entspannung des Beckenbodens und ein paar einfachen Tricks kann man selbst viel dazu beitragen, um eine Inkontinenz wieder in den Griff zu bekommen oder ihr vorzubeugen“", so Physiotherapeutin und MKÖ-Vorstandsmitglied Katharina Meller.Harninkontinenz: Wenn die Blase überaktiv oder geschwächt istInkontinenz ist allerdings nicht gleich Inkontinenz – es gibt verschiedene Formen von unkontrollierbarem Harnverlust. "„Am häufigsten tritt zum einen die Dranginkontinenz auf, die mit einem starken Harndrang einhergeht und oft auch als überaktive Blase bezeichnet wird“", erklärt der Urologe und MKÖ-Vizepräsident OA Dr. ...
Quelle: OTS0079, 16. Juni 2020, 11:26
Pressemeldung
Zitat: vorarlberg.orf.at 15. Juni 2020, 20.57 Uhr"[...] Das Krankenhaus Maria Ebene meldet einen deutlichen Zuwachs von Patienten auf der Warteliste für Therapieplätze. Auch die verschiedensten Beratungsstellen verzeichnen eine Steigerung. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vorarlberg.orf.at 15. Juni 2020, 20.57 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung 11.06.2020, 07:00"Ob Physio, Ergo oder Logopädie — für das Training müssen sich Therapeut und Patient nicht persönlich treffen. Doch der Weg zur erfolgreichen Telerehabilitation ist noch lang. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung 11.06.2020, 07:00
Zeitungs-Artikel
Gesundheit ganzheitlich betrachten und Kontakteinschränkungen weiter lockernWien (OTS) - „Covid-19-Infektionen eindämmen war wichtig und richtig, aber es gibt ein ethisches Dilemma: Isolation schützt und schadet gleichzeitig“, betont Diakonie Direktorin Maria Katharina Moser bei einer Pressekonferenz anlässlich der Präsentation der Studie der Gesundheit Österreich zu Alten und Pflegeheimen heute im Sozialministerium.Die Diakonie berichtet über die problematischen Folgen der Isolation: Angehörige nicht sehen zu können, verletzt die Seele. Menschen mit Demenz oder auch Menschen mit intellektuellen Behinderungen können oft nicht verstehen, was da jetzt los ist. Sie werden verwirrter, Aggressionen und herausforderndes Verhalten steigen, was wiederum medikamentöse Interventionen nach sich ziehen kann. „Verstärkte persönliche Zuwendung, die helfen würde, ist bei Kontakteinschränkungen nicht möglich. Keine Physiotherapie, keine Ergotherapie, keine Psychotherapie – der Gesundheitszustand verschlechtert sich“, erklärt die Diakonie Direktorin.Diakonie fordert Studie zu Langzeitfolgen von Isolationsmaßnahmen„Wir brauchen deshalb dringend eine Studie zu Langzeitfolgen von Kontakteinschränkungs- und Isolationsmaßnahmen für die körperliche und seelische Gesundheit“, fordert die Diakonie Direktorin.Denn jetzt in der Phase der Lockerungen müssen wir abwägen und uns fragen: Was ist verhältnismäßig? Welche problematischen Nebenfolgen kann ich in Kauf nehmen? Und dazu müssen wir natürlich auch die Folgen kennen. Und ein Problem bei Corona war und ist: „Wir wissen zu wenig über das neuartige Virus, das uns mit einer bis dato unbekannten Situation konfrontiert“, so Moser.Pflege ist mehr als „warm, satt, sauber“Die Diakonie sieht auch problematische Auswirkungen der Corona-Krise auf den Zugang zu Pflege. In den letzten 30 Jahren hat sich ein Perspektivenwechsel vollzogen. Die Medizin ist nicht mehr die alleinige Leitwissenschaft für die Pflege. Der Blick ist weiter geworden. Gesundheit ...
Quelle: OTS0084, 9. Juni 2020, 10:55
Pressemeldung