Mit Anfang Mai tritt Katharina Radak-Scherer die Leitung des Studiengangs Ergotherapie an der FH Salzburg an. Sie folgt Erich Streitwieser nach, der in den Ruhestand geht.Salzburg/Puch-Urstein (OTS) - Katharina Radak-Scherer startete ihre Ausbildung an der Akademie für Ergotherapie Salzburg. Ab 2008 war sie im Integrierten Gesundheitszentrum Oberndorf im Bereich Akutgeriatrie und Remobilisation tätig und hat dort essentiell am Aufbau der Abteilung mitgewirkt. Auch als selbständige Ergotherapeutin in einer Gemeinschaftspraxis konnte sie wertvolle praktische Erfahrungen sammeln.Zusätzlich zur Tätigkeit als Therapeutin, hat sie in den Bereichen Marketing, Event- und Projektmanagement sowie Organisationsentwicklung gearbeitet. Um ihre betriebswirtschaftlichen Kompetenzen auszubauen, absolvierte die gebürtige Salzburgerin von 2011-2013 berufsbegleitend den Master „Management von Gesundheitsunternehmen“.In der Wissensvermittlung für angehende ErgotherapeutInnen ist Katharina Radak-Scherer seit mehr als 10 Jahren tätig. Ab 2008 war sie externe Lehrende an der FH Salzburg, 2016 auch zudem an drei weiteren österreichischen Fachhochschulen. Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen in Qualitätsmanagement und -sicherung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit sowie Gesundheitsökonomie.Weiterentwicklung des Studiengangs„Als Studiengangsleiterin möchte ich die optimalen Rahmenbedingungen für Studierende ausbauen, den Studiengang weiterhin als wettbewerbsfähige Ausbildung in der Salzburger Bildungs- und Hochschullandschaft positionieren und die hohe medizin-technische Ausrichtung mit Fokus auf Innovation und Entwicklung weiter etablieren,“ sagt Katharina Radak-Scherer.Zudem betont sie die Wichtigkeit, den Studiengang mit Blick auf die dynamischen Veränderungen im Gesundheitswesen zukunftsorientiert weiterzuentwickeln: „Der Bedarf an Ergotherapie verändert sich und neue Tätigkeitsfelder entstehen – dazu braucht es Lehrkräfte die Erfahrung in neuen Bereichen mitbringen, interdisziplinäre Lehrveranstaltungen und internationalen Austausch. ...
Quelle: OTS0052, 28. April 2020, 10:02
Ausbildung Personalia Pressemeldung
Zitat: burgenland.orf.at 21. April 2020, 12.37 Uhr"[...] Physiotherapeuten sind als Gesundheitsberuf von den Geschäftsschließungen ausgenommen, aber die Therapeuten im Burgenland waren in den vergangenen Wochen dennoch ohne Arbeit. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: burgenland.orf.at 21. April 2020, 12.37 Uhr
Zitat: www.tips.at 20.04.2020 08:38 Uhr"LINZ. Das Coronavirus zwingt auch Logopäden, ihre Praxen geschlossen zu halten. Mittels Spielen können mit Kindern das Zuhören und aktives Sprechen aber auch zuhause geübt und der Wortschatz spielerisch erweitert werden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 20.04.2020 08:38 Uhr
Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Die staatlichen Maßnahmen gegen COVID-19 haben deutliche negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Der Bedarf an Psychotherapie ist für bestehende und neue PatientInnen sehr hoch.Die Corona-Krise stellt PatientInnen der Psychotherapie vor neue und zusätzliche Herausforderungen. Die österreichische Bundesregierung setzt in ihren Maßnahmen gegen COVID-19 auf eine starke Einschränkung der sozialen Kontakte. Das kann besonders für Menschen mit psychischen Erkrankungen negative Auswirkungen haben.Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) präsentiert daher gemeinsam mit der Donau-Universität Krems die Studie „Auswirkungen der Maßnahmen der Bundesregierung auf das den PsychotherapeutInnen im Rahmen der Psychotherapie berichtete innere Erleben der PatientInnen“.Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Corona-Krise überwiegend negativ auf PatientInnen der Psychotherapie auswirkt: 70 Prozent der TherapeutInnen berichten über ausschließlich negative Auswirkungen. 16,3 Prozent der TeilnehmerInnen geben sowohl negative als auch positive Auswirkungen der Maßnahmen an.Verschlimmerung der Symptome und fehlende SozialkontakteWas die psychische Gesundheit ihrer PatientInnen betrifft, berichten PsychotherapeutInnen von starken Belastungen: Durch die staatlichen Maßnahmen verschlimmern sich Symptome und bereits überwundene Traumata werden wieder aktiv. Betroffene vermissen eine Alltagsstruktur und die gewohnte Psychotherapie im direkten Kontakt. Im Bereich der sozialen Bindungen empfinden Betroffene durch fehlende soziale Interaktionen Einsamkeit und sehnen sich nach Körperkontakt. Auf der anderen Seite fühlen sich andere mit Partnerin/Partner oder der Familie zuhause beengt. Dazu kommt die Angst vor einer Wirtschaftskrise, um begrenzte finanzielle Ressourcen und um die Demokratie.Psychotherapieangebote sind notwendig„Die Maßnahmen der Bundesregierung sind wirksam, die psychische Belastung steigt aber durch die Einschränkungen massiv. Die EntscheidungsträgerInnen ...
Quelle: OTS0093, 24. April 2020, 11:14
Pressemeldung Studie
"In dieser außergewöhnlichen Situation zeigt sich, dass auch die Hilfsbereitschaft in unserer Stadt besonders hoch ist. Nachfolgend einige der wichtigsten Anlaufstellen:Corona-Hotline der Stadt: Viele – vor allem Ältere, Pflegebedürftige und Menschen, die sich in häuslicher Quarantäne befinden – haben Probleme, ihre notwendigen Besorgungen zu organisieren. Für all jene wurde die Hotline 02742/333-2222, erreichbar von Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr, eingerichtet. Für alle anderen Anliegen steht die städtische Telefonzentrale (02742/333-0) Montag bis Freitag zwischen 8 und 12 Uhr zur Verfügung.[...]"Die gesamte Pressemeldung und weitere Anlaufstellen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter der Stadt St. Pölten 24. April 2020
Jugendliche Pressemeldung
Wien (OTS) - Die aktuelle Corona-Krise stellt PatientInnen der Psychotherapie vor neue und zusätzliche Herausforderungen. Die österreichische Bundesregierung setzt in ihren Maßnahmen gegen COVID-19 auf eine starke Einschränkung der sozialen Kontakte. Das kann besonders für Menschen mit psychischen Erkrankungen negative Auswirkungen haben.Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) legt daher gemeinsam mit der Donau-Universität Krems die Studie „Auswirkungen der Maßnahmen der Bundesregierung auf das den PsychotherapeutInnen im Rahmen der Psychotherapie berichtete innere Erleben der PatientInnen“ vor. Sie basiert auf einer Online-Umfrage, an der 1.547 österreichische PsychotherapeutInnen teilnahmen.Die Ergebnisse der Studie stellen Ihnen vor:Univ. Prof. Dr. Thomas Probst, Studienautor, Universitätsprofessor für Psychotherapiewissenschaften, Stellvertretende Leitung des Departments für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit, Donau-Universität KremsDr. Peter Stippl, Präsident des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP)Die Pressekonferenz findet virtuell in Form eines Zoom-Meetings statt.Einwahl-Link, Meeting-ID sowie Passwort erhalten Sie nach der Anmeldung zur Pressekonferenz an oebvp.zsivkovits@psychotherapie.at.Datum: 24.4.2020, 10:00 UhrOrt: virtuell via ZoomRückfragen & Kontakt:Österreichischer Bundesverband für PsychotherapieMag. Barbara ZsivkovitsÖffentlichkeitsarbeit01/512 70 90-23oebvp.zsivkovits@psychotherapie.atwww.psychotherapie.atOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | OBP0001 ...
Quelle: OTS0151, 22. April 2020, 14:36
Pressemeldung
Zitat: www.meinbezirk.at 20. April 2020, 11:48 Uhr"Der Margaretner Verein ‘Windhorse’ unterstützt Menschen mit psychischen Erkrankungen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 20. April 2020, 11:48 Uhr
Zeitungs-Artikel
Vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderte Doku über die Neuentdeckung verbotener Drogen für die PsychotherapieWien (OTS) - LSD, Psilocybin oder DMT sind in den meisten Ländern der Erde verboten. Doch in den vergangenen zehn Jahren haben Wissenschaftler die Wirkungsweise dieser Drogen erforscht und stellen sie vermehrt in den Dienst heilsamer Therapien. Die sogenannten psychoaktiven oder psychedelischen Substanzen können bei richtiger Anwendung helfen, Ängste oder Depressionen nicht nur zu verdrängen, sondern zu bekämpfen. Aber auch in der Suchttherapie können die Stoffe, die als klassische Suchtmittel gelten, als Schlüssel zu den Gründen von Suchterkrankungen genutzt werden.Die vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderte Dokumentation „Heilsame Trips - Drogen als Medizin“ aus der Produktion der Langbein & Partner Media zeigt an zwei Patienten die therapeutische Kraft psychoaktiver Substanzen als Ansatz zur dauerhaften Problemlösung anstelle einer rein symptomatischen Behandlung.„Heilsame Trips - Drogen als Medizin“ zeigt 3sat am Mittwoch, dem 22. April um 20.15 Uhr. (Wir bitten zu beachten, dass derzeit Programmänderungen aus aktuellem Anlass immer möglich sind.)Ein Foto der Produktion steht auf der Website der RTR-GmbH unter https://www.rtr.at/de/pr/PI04172020FFAT zum Download zur Verfügung.Über den FERNSEHFONDS AUSTRIADer FERNSEHFONDS AUSTRIA, eingerichtet beim Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR Medien), ist die größte Förderstelle für Fernsehproduktionen in Österreich. Das von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Budget beträgt jährlich 13,5 Mio. Euro. Weitere Informationen über den FERNSEHFONDS AUSTRIA und Fördervoraussetzungen unter www.fernsehfonds.at.Rückfragen & Kontakt:Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbHAndreas KunigkPressesprecher Fachbereich Medien und KommAustria+43 1 58058-168andreas.kunigk@rtr.atOTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS | TCO0001 ...
Quelle: OTS0032, 17. April 2020, 09:30
Pressemeldung TV-Sendung
Wien (OTS) - Die mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und der Österreichische Berufsverband der MusiktherapeutInnen (ÖBM) starten ab 20.04.2020 die Initiative „lieblingslied.at“. Sie soll Menschen in Zeiten der Coronakrise und sozialer Isolation mit Musik und Gespräch unterstützen.„Das Leben ist kein Wunschkonzert – aber manchmal spielt es dein Lieblingslied.“ So lautet das Motto der Initiative „lieblingslied.at“, das von MusiktherapeutInnen in Österreich ins Leben gerufen wurde. Die Initiative will einen gesellschaftlichen Beitrag zur Bewältigung der Coronakrise (Covid-19) leisten und Menschen in der Isolation unterstützen. Mit den seit Mitte März in Österreich bestehenden Verordnungen, die ein „Physical Distancing“ der Gesellschaft vorsehen, hat sich das öffentliche und private Leben schnell und radikal verändert. Viele Menschen wurden mit einer abrupten Lebensumstellung konfrontiert, die vor dem Hintergrund der sozialen Isolation mit Ängsten und Einsamkeit einhergehen kann. Die Musiktherapie und ihre spezielle Methodik kann diesen Personen eine wichtige und wertvolle Unterstützung bieten.Kostenloses Online-AngebotDas musiktherapeutische Projekt ist ein kostenloses Online-Angebot, das aus Musik und einem Gespräch besteht. Dafür geben TeilnehmerInnen auf der Webseite „lieblingslied.at“ ihren ganz speziellen Musikwunsch bekannt (für Personen ohne Internet auch via Telefonnummer 0043 0664 841 43 43 möglich). Bei einem gemeinsam vereinbarten Termin spielt ein/e MusiktherapeutIn der betreffenden Person das Musikstück am Telefon oder über Videotelefonie vor. Bei komplexen Kompositionen wird das Stück gemeinsam angehört. Auf Wunsch des/der TeilnehmerIn, gibt es im Anschluss die Möglichkeit für ein halbstündiges Gespräch darüber, warum dieses Lied ausgewählt wurde und welche persönliche Bedeutung es für die Person hat.„Unser Angebot richtet sich an jene Menschen, die von den Ausgangsbeschränkungen am stärksten betroffen sind – etwa ältere Personen, alleinlebende Menschen, Personen mit Corona-assoziierten Risikofaktoren oder psychischen Erkrankungen. ...
Quelle: OTS0094, 17. April 2020, 11:16
Pressemeldung
Zitat: www.derstandard.at 21. April 2020, 07:53"Personen, für die die Corona-Krise eine außergewöhnliche Belastung darstellt, sollen künftig auf verstärkte telefonische Beratung und einfacheren Zugang zur Psychotherapie zurückgreifen können. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 21. April 2020, 07:53
Zeitungs-Artikel