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4243 News gefunden


Zitat: www.meinbezirk.at

»Bereits zum dritten Mal fand im Haus der Musik in St. Stefan die „Mental Health Convention“ statt, ein Wolfsberger Pionierprojekt rund um mentale Gesundheit. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 26.11.2024 09:21 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel

Zitat: www.kleinezeitung.at

»[...] Was man über psychische Ausnahmezustände und Erkrankungen rund um die Geburt weiß. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 23.11.2024 04:30 Uhr
Zeitungs-Artikel

Beim 13. MTD-Forum in der Wiener Siemens City diskutierten am 22. November Expert:innen aus Gesundheit, Wirtschaft und Politik über die digitale Zukunft der MTD-Gesundheitsberufe.

Wien (OTS) - Vier Jahrzehnte Expertise trifft künstliche Intelligenz: Bereits zum 13. Mal lud der Dachverband der gehobenen medizinisch-therapeutisch-diagnostischen Gesundheitsberufe (MTD-Austria) zum MTD-Forum ein. Unter dem Motto „Smarte MTD - Patient:innenzentrierte Diagnose und Therapie mit künstlicher und natürlicher Intelligenz“ trafen sich führende Expert:innen aus dem Gesundheitswesen, Wirtschaft und Politik, um die Zukunft der MTD-Gesundheitsberufe in der Gesundheitsversorgung zu diskutieren.

Jubiläum und Innovation

Das diesjährige Forum markierte nicht nur einen wichtigen Schritt in Richtung digitaler Gesundheitsversorgung, Diagnose- und Therapiemöglichkeiten, sondern war gleichzeitig die Festveranstaltung zum 40-jährigen Jubiläum von MTD-Austria. Vier Jahrzehnte gemeinsame Erfahrung der sieben Trägerverbände unter dem gemeinsamen Dach trafen auf modernste Technologie - eine Kombination, die das Potenzial hervorhob, die Patient:innenversorgung revolutionär zu verbessern.

"„Die Anwendung von künstlicher Intelligenz und die Einbindung digitaler Gesundheitsanwendungen wird den Berufsalltag der 7 MTD-Berufsgruppen in verschiedenen Nuancen grundlegend verändern und die Patient:innenversorgung auf ein anderes Level bringen. Vier Jahrzehnte MTD-Austria stehen für kontinuierlichen Fortschritt und Qualitätssicherung in der bundesweiten Gesundheitsversorgung. Mit dem diesjährigen Forum blicken wir nicht nur zurück, sondern vor allem in eine vielversprechende Zukunft“", so Gabriele Jaksch, Präsidentin von MTD-Austria.

Expert:innendiskussion und Zukunftsvisionen

Das Forum bot wie jedes Jahr eine einzigartige Plattform für den Austausch zwischen Politik und Praxis. Renommierte Expert:innen boten in mehreren Vorträgen interessante Einblicke, wie mit künstlicher Intelligenz die Versorgung von Patient:innen in Zukunft gestaltet werden kann. ...
Quelle: OTS0064 am 22.11.2024 11:00 Uhr
Pressemeldung

Wien (OTS) -

Der Tag der Kinderrechte wird jährlich am 20. November begangen und soll auf die Rechte von Kindern aufmerksam machen. Mit der Unterzeichnung der UN-Kinderrechtskonvention im Jahr 1989 wurde das Übereinkommen über die Rechte des Kindes von der Generalversammlung der Vereinten Nationen angenommen. Kindern wurden somit erstmals soziale, ökonomische, kulturelle und bürgerliche Rechte zugesprochen. Sie wurden als selbstständige Träger:innen von Rechten anerkannt.

Weltweit sind allerdings viele Kinder nach wie vor von Gewalt, Missbrauch, Ausbeutung und Vernachlässigung betroffen.

- Der Tag der Kinderrechte muss jährlich betont werden, um die Öffentlichkeit für das Thema Gewalt an Kindern zu sensibilisieren und um den Schutz der Kinder vor solchen Gefahren als oberste Priorität zu erklären.
- Der Tag der Kinderrechte beleuchtet die Missstände, denen Kinder ausgesetzt sind und fordert konkrete Maßnahmen, um den Schutz von Kindern sicherzustellen.
- „Der Tag der Kinderrechte soll daran erinnern, dass jedes Kinder auf dieser Welt das gleiche Recht auf Schutz, Bildung, Zugang zu Gesundheitsversorgung und auf die individuelle Entfaltung seiner Persönlichkeit hat. Kinder haben das Recht, ihre Meinung zu äußern und an den Entscheidungen, die sie betreffen, teilzuhaben,“ plädiert Barbara Haid, Präsidentin des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie (ÖBVP).
- Der Tag der Kinderrechte soll u.a. an die Entscheidungsindividualität erinnern und auf diesem Wege, das Recht auf Partizipation fördern.

Dem ÖBVP ist es anlässlich dieses wichtigen Tages ein besonders großes Anliegen, den Tag der Kinderrechte öffentlich zu beleuchten und zu verdeutlichen, dass wir als Gesellschaft gemeinsam dafür Sorge tragen müssen, dass Kinder unter Bedingungen aufwachsen, die ihre Würde, ihre Rechte und ihre Entwicklung schützen. Kein Kind darf vergessen werden, unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder sozialem Status.

Kinderexpertin im ...
Quelle: OTS0064 am 19.11.2024 10:11 Uhr
Pressemeldung

Zitat: vorarlberg.orf.at

»[...] Die Vortrags- und Workshopreihe zielt darauf ab, die psychische Gesundheit in den Fokus zu rücken und die Berührungsängste beispielsweise in Bezug auf Psychotherapie abzubauen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: vorarlberg.orf.at am 17.11.2024 15:32 Uhr

»Am 12. November 2024 fand im Audimax der FH JOANNEUM Graz zum ersten Mal der "Tag der Gesundheit" statt. Lehrende und Mitarbeitende des Departments Gesundheitsstudien der FH JOANNEUM vernetzten sich, um gemeinsam noch besser zu werden. Im Anschluss erfolgte die Auszeichnung von Praktikumsbetrieben, die erfolgreich mit dem Department zusammenarbeiten. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 14.11.2024 15:22 Uhr
Pressemeldung

Ataxie betrifft Jung und Alt – Früherkennung ist entscheidend

Wien (OTS) - Anlässlich des Welt-Bewegungsstörungstags (WMDD) am 29. November informiert die Österreichische Parkinson Gesellschaft (ÖPG) umfangreich über Ataxien, eine Gruppe von seltenen Bewegungsstörungen, die Menschen jeden Alters betrifft. Diese neurologischen Erkrankungen verursachen Symptome wie unkoordinierte Bewegungen, Gleichgewichtsstörungen und Sprechprobleme, die oft erst spät erkannt werden und mit sozialer Isolation und Stigmatisierung einhergehen. Es wird geschätzt, dass alle Ataxien zusammen etwa einen von 5.000 Menschen betreffen. Obwohl Ataxien als Krankheitsgruppe oft ernsthaft und stark beeinträchtigend sein können, wird Ataxie als Symptom oft mit Schwindel verwechselt oder in der Frühphase übersehen. Für einige gibt es erstmals wirksame Therapien.

Besonders die Friedreich-Ataxie, eine der häufigsten erblichen Formen, beginnt sehr oft im Kindesalter und verschlimmert sich über die Jahre. Die Lebenserwartung ist deutlich eingeschränkt.

Mit der neuen, 2024 in der EU zugelassenen Therapie Omaveloxolone ab 16 Jahren gibt es erstmals eine Behandlung, die das Fortschreiten dieser Erkrankung verlangsamt. Bisher gab es keine wirksamen Medikamente, um Ataxien zu behandeln.

„"Ataxien sind seltene Erkrankungen, betreffen hauptsächlich die Bewegungsabläufe wie Gehen und Stehen. Sie bedeuten für Betroffene eine beschränkte Lebenszeit sowie einen deutlichen Verlust an Lebensqualität, besonders mit zunehmendem Alter. Eine frühzeitige Diagnostik und molekulare Diagnosesicherung ist daher umso wichtiger, um geeignete Therapiemaßnahmen einzuleiten"“, erklären Priv.-Doz.in Dr.in Sylvia Boesch, MSc und OA Dr. Wolfgang Nachbauer, PhD von der Universitätsklinik für Neurologie in Innsbruck, welche europäisches Referenzzentrum für seltene Bewegungsstörungen ist. Beide sind Mitglieder der Österreichischen Parkinson Gesellschaft (ÖPG).

2024 brachte auch einen Durchbruch in ...
Quelle: OTS0040 am 11.11.2024 10:00 Uhr
Pressemeldung

»"Kann ich mich auf Dich verlassen?" Renata Schmidtkunz im Gespräch mit dem Psychotherapeuten, Allgemeinmediziner und klinischen Psychologen Alfried Längle [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 11.11.2024
Radio-Sendung

Zitat: kurier.at

»Diese Realität muss sich ändern, sagen die Präsidentinnen der beiden wichtigsten heimischen psychosozialen Berufsverbände und fordern Lösungen statt "No-Future-Stimmung". [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 10.11.2024 06:30 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.derstandard.at

»Die Traumata der Eltern und Großeltern, das große Leugnen wirkten nach, ohne dass sie aufgedeckt werden konnten, weil statt Kommunikation zwischen den Generationen bloß Schweigen herrschte. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 09.11.2024 10:57 Uhr
Zeitungs-Artikel


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