»Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen von Menschen sind vielfältig. Das drückt das Akronym LGBTIQ+ aus: Es steht für lesbian, gay, bisexual, trans, inter* und queer. Das Plus (+) signalisiert, dass auch weitere sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten eingeschlossen sind. [...]«
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Quelle: Newsletter Juni 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 03.06.2024
Newsletter
Zitat: derstandard.at
»In einer Welt, in der alles möglich ist und man alles werden kann, ist auch der Druck enorm hoch. [...]«
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Quelle: derstandard.at am 02.06.2024 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Am 28. Mai wird weltweit der Internationale Aktionstag für Frauengesundheit begangen. Dieser Tag steht im Zeichen der Gesundheit von Frauen und Mädchen und soll das Bewusstsein für gesundheitliche Herausforderungen und Bedürfnisse von Frauen schärfen und die gesellschaftliche, politische und medizinische Aufmerksamkeit auf das wichtige Thema „Frauengesundheit“ lenken.
In Österreich leben 4,62 Mio. Frauen, das ist ein Bevölkerungsanteil von 50,7%. Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen lag 2023 bei 84,2 Jahren. (Statistik Austria)
Frauen unterscheiden sich sowohl in ihrem Gesundheitsverhalten als auch in ihren Krankheitsverläufen von Männern. Frauen leben durchschnittlich länger, aber sie verbringen ca. zwanzig Jahre ihres Lebens in nur mittelmäßiger bis schlechter Gesundheit. Frauen zeigen bei verschiedenen Erkrankungen andere Symptome als Männer und sprechen anders auf medizinische Behandlungen, Medikation und Therapie an.
Bea Pall, ÖBVP-Präsidiumsmitglied: „Die Studienlage ist eindeutig: Es gibt zahlreiche geschlechterspezifische Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Diese Unterschiede beeinflussen, wie Erkrankungen entstehen, diagnostiziert werden, verlaufen und behandelt werden.“
Die Unterrepräsentanz von Frauen in medizinischen Studien und in der Forschung führt zu einer geringeren Berücksichtigung frauenspezifischer Symptome und Krankheitsverläufe. Ein paar Fakten: Nur 25% der Teilnehmer:innen an Herzstudien sind Frauen, obwohl Herzkrankheiten mittlerweile die häufigste Todesursache bei Frauen darstellen. Frauen warten länger auf eine Diagnose als Männer, beispielsweise dauert derzeit eine korrekte Diagnosestellung bei Frauen mit Endometriose im Durchschnitt 7-10 Jahre. Statistisch gesehen wird Frauen weniger Schmerzmedikation verschrieben als Männern, obwohl sie gleich oder stärker unter Schmerzen leiden können.
Gender Medizin in Forschung und Anwendung ist ein junger Zweig und rückt nur langsam in das Bewusstsein des Gesundheitswesens. ...
Quelle: OTS0138 am 28.05.2024 13:19 Uhr
Pressemeldung
Zitat: derstandard.at
»In Beziehungen mit hoher Erwartungshaltung herrscht viel Konfliktpotenzial. Beim Streiten geht es aber nicht ums Gewinnen. [...]«
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Quelle: derstandard.at am 25.05.2024 17:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.kleinezeitung.at
»Seit Jahren zeigen Studien, dass sich die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dramatisch verschlechtert: So gaben in einer Umfrage 67 Prozent der Kinder und Jugendlichen an, dass sie Niedergeschlagenheit, Schwermut oder Hoffnungslosigkeit erleben. [...]«
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Quelle: www.kleinezeitung.at am 25.05.2024 05:10 Uhr
Jugendliche Kinder Schule Zeitungs-Artikel
Zitat: www.derstandard.at
»[...] wie aus Alarmstimmung und Schuldzuweisung Wertschätzung entstehen kann [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 23.05.2024 12:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Physio Austria übt scharfe Kritik am Gesetzestext und plädiert für niederschwelligen Zugang zu notwendigen therapeutischen Leistungen und echten Fortschritt in der Gesundheitsversorgung.
Wien (OTS) - Seit gut einer Woche ist die Novelle des MTD-Gesetzes 2024 (Medizinisch-technische Dienste) in Begutachtung. Bis einschließlich 29. Mai können auf der Parlamentswebseite Stellungnahmen abgegeben werden. Physio Austria begrüßt zwar die Überarbeitung des mittlerweile 30 Jahre alten Gesetzes, welches unter anderem die Grundlage für die Berufsausübung von rund 18.000 Physiotherapeut*innen in Österreich ist, unterstreicht aber in seiner offiziellen Stellungnahme den deutlichen Verbesserungsbedarf, um echten Fortschritt in der Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen und Rückschritt zu verhindern.
Methodenwahl muss in den Händen der Physiotherapeut*innen bleiben
Zum bestehenden Rechtsbegriff der ärztlichen bzw. zahnärztlichen „Anordnung“ wurde das Wort „konkret“ mit weitreichenden Folgen hinzugefügt. Dies bedeutet, dass der/die anordnende Ärzt*in jede Maßnahme konkretisiert. Bei Anpassungen im Therapieverlauf z.B. bei der Wahl der Therapiemittel müssten die Patient*innen erneut jedes Mal zum/r verordnenden Ärzt*in zurück. Dies würde bei den Ärzt*innen, den Therapeut*innen und in erster Linie bei den ohnehin bereits belasteten Patient*innen und deren Angehörigen Ressourcen strapazieren. Daher die Forderung von Physio Austria: Die Methodenwahl im Rahmen der ärztlichen Anordnung gehört ausschließlich in die Hand der dafür ausgebildeten und eigenverantwortlich tätigen Physiotherapeut*innen! Es ist absolut nicht nachvollziehbar, wieso rund 18.000 Angehörige eines akademisch ausgebildeten Gesundheitsberufs zu Hilfskräften degradiert werden und Patient*innen Übermaß belastet werden sollen. Ein niederschwelliger Zugang zur Therapie muss ohne Übermaß an Bürokratie gewährleistet sein.
Anspruch auf Kostenerstattungen bei Behandlungen im Rahmen der Sekundärprävention ...
Quelle: OTS0070 am 23.05.2024 10:07 Uhr
Gesetz Pressemeldung
Zitat: www.sn.at
»Osteopathie gehört zur Alternativmedizin und tastet sich an Beschwerden heran, um Blockaden im Körper zu lösen. [...]«
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Quelle: www.sn.at am 18.05.2024
Zeitungs-Artikel
MTD-Austria und die sieben Interessenvertretungen der MTD-Berufe machen auf Optimierungsbedarf in der Gesetzesvorlage aufmerksam.
Wien (OTS) - Seit gestern liegt das überarbeitete MTD-Gesetz endlich zur Begutachtung vor. Stellungnahmen sind bis einschließlich 29. Mai 2024 möglich. MTD-Austria und die sieben Berufsverbände begrüßen grundsätzlich diese lang erwartete Novellierung und die damit einhergehenden positiven Aspekte. Wird damit nun nach über 30 Jahren alles gut: Leider Nein. Da in der vorliegenden Fassung die drei Kernforderungen von MTD-Austria und den sieben Berufsverbänden biomed austria, Verband der Diaetologen Österreichs, Ergotherapie Austria, logopädieaustria, orthoptik austria, Physio Austria und rtaustria nicht berücksichtigt wurden, unterstreichen die Berufsverbände neuerlich die Dringlichkeit der Aufnahme ihrer Forderungen in das MTD-Gesetz.
Der Fokus von MTD-Austria und den sieben Berufsverbänden war in allen Gesprächen im Vorfeld die Sicherstellung der Patient:innensicherheit, somit die hochqualitative Gesundheitsversorgung der Bevölkerung sowie die Schaffung von Rechtssicherheit für die derzeit 41.000 MTD-Berufsangehörigen für eine attraktive Berufsausübung.
Die drei Kernforderungen sind und bleiben somit:
- Niederschwelliger Zugang zu therapeutischen und diagnostischen Leistungen, keine Anordnungsverschärfung durch genaueste Definition von Maßnahmen,
- Zugang zur Prävention für alle sieben MTD-Berufe ohne ärztliche Anordnung und
- Befugniserweiterung durch die Spezialisierung.
Constance Schlegl, Präsidentin von Physio Austria: „Der Bedarf an hochqualifizierter medizinisch-therapeutisch-diagnostischer Betreuung wächst ständig. Warum für die rund 18.000 Physiotherapeut:innen mit dem neuen MTD-Gesetz keine ihren Qualifikationen adäquaten Bedingungen geschaffen werden, bleibt unverständlich. Physio Austria lädt daher die Mitglieder zur eigenen Stellungnahme ein bzw. zur Unterstützung der Stellungnahme von Physio Austria, die noch diese Woche eingebracht wird. ...
Quelle: OTS0004 am 17.05.2024 07:58 Uhr
Gesetz Pressemeldung
»Der IDAHOBIT am 17. Mai ist ein internationaler Aktionstag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit, der seit 2005 jährlich gefeiert wird, um auf die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität aufmerksam zu machen. Dieses Datum markiert den Tag, an dem die WHO 1990 Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten strich [...]« ...
Quelle: Newsletter Linz am 17.05.2024
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