»Drei Jahrzehnte begleitete ein Forschungsteam der University of Bristol 4.000 Personen ab ihrer Geburt, um herauszufinden, unter welchen Umständen Menschen das Stigma Körpergewicht verinnerlichen. Vor allem die weiblichen Studienteilnehmerinnen berichten, dass sie im Alter von 13 Jahren familiärem und medialem Druck abzunehmen ausgesetzt waren. Dies festigte bei ihnen die Überzeugung, (hohes) Gewicht sei ein Stigma. Das internalisierte Gewichtsstigma werten die Studienautor*innen als einen Auslöser für mangelndes Selbstwertgefühl im Erwachsenenalter. [...]«Die Studie finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 75. Newsletter des Wiener Programms für Frauengesundheit, Frauengesundheit Wien - frauengesundheit@ma24.wien.gv.at am 26.08.2024
Newsletter Studie
Zitat: ooe.orf.at»Die Verdauung ist eine der wichtigsten Funktionen in unserem Körper. Stimmt dort etwas nicht wirkt sich das zum Teil massiv auf unser körperliches Wohlbefinden aber auch unsere Psyche aus. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ooe.orf.at am 21.08.2024 17:09 Uhr
Klimakrise stellt auch das österreichisches Gesundheitssystem vor neue HerausforderungenWien (OTS) - Der Klimawandel bedroht nicht nur unsere Umwelt, sondern auch ganz unmittelbar die körperliche wie auch die psychische Gesundheit. Die nun beobachteten Wetterextreme gehen mit einer Zunahme von psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angst- und Traumafolgestörungen einher, auch steigt die Zahl der Suizide mit dem Temperaturanstieg. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass pro 1-Grad-Celsius Temperaturanstieg ein 0,9 % höheres Risiko für psychische Erkrankungen existieren könnte.Rezente wissenschaftliche Daten zeigen aber auch, dass die steigende Temperatur mit einem erhöhten Bedarf an psychiatrischer Behandlung einhergeht. So zeigen aktuelle Analysen, dass Hitzewellen mit bis zu 10% mehr Spitalskontakten bzw. stationären Aufnahmen aufgrund psychiatrischer Erkrankungen einhergehen können, angesichts des eklatanten PsychiaterInnenmangels auch eine Herausforderung für das österreichische Gesundheitssystem. ForscherInnen vermuten auch einen ursächlichen Zusammenhang zwischen Hitze und Aggressivität. Dazu passt, dass psychiatrische Kliniken mehr aggressive Zwischenfälle verzeichnen, je höher die Temperaturen sind.Umweltmedizinerin und Psychiaterin Drin Margit Wrobel: “ Der Klimawandel bedroht unsere psychische Gesundheit und das Gesundheitssystem ist darauf noch nicht vorbereitet. Die Klimakrise könnte sich zu einer ernsthaften Gesundheitskrise entwickeln, gerade im Bereich psychische Gesundheit ist es nun Zeit zu handeln.“So gehören psychische Erkrankungen auch zu den wichtigsten Risikofaktoren für hitzebedingte Todesfälle. Sie können das Mortalitätsrisiko während Hitzewellen verdreifachen und sind damit schwerwiegender als Herz- oder Lungenerkrankungen. Das höchste hitzebedingte Mortalitätsrisiko haben Menschen mit substanzbezogenen Süchten und organischen psychischen Störungen wie z. B. Demenzen. Diese besonders vulnerablen Patienten können sich häufig aber nicht selbstständig und effektiv vor Hitze schützen. ...
Quelle: OTS0005 am 21.08.2024 08:15 Uhr
Pressemeldung
Den Beitrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: on.orf.at am 19.08.2024
Buch TV-Sendung
Zitat: https://orf.at/ 14. August 2024, 21.14 Uhr »Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) und die VAMED-Belegschaft machen gegen den geplanten Verkauf der VAMED-Rehakliniken an den französischen Finanzinvestor PAI mobil [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://orf.at am 14.08.2024 21:14 Uhr
Zitat: https://tirol.orf.at 14. August 2024, 20.01 Uhr »[...] Fortschreitende Zeit, hohes Alter, das Vorhandensein von Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) oder auch weniger „Aktivitäten des täglichen Lebens“ gingen bei den Patienten einher mit zunehmend schlechteren kognitiven Funktionen [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://tirol.orf.at am 14.08.2024 20:01 Uhr
Forschung Frauen Studie
»Die FH Burgenland erweitert ihr Ausbildungsangebot. „Los geht’s!“ für die ersten Studierenden, die an der FH Burgenland die Aufnahme in die neuen Bachelorstudiengänge Ergotherapie und Logopädie geschafft haben [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://www.fh-burgenland.at am 13.08.2024
Ausbildung Pressemeldung
Zitat: science.orf.at»Vivaldi, Tschaikowski, Mozart: Klassische Musik kann die Stimmung positiv beeinflussen. Was dabei im Gehirn passiert, zeigt jetzt die Studie eines Forschungsteams aus Shanghai. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 09.08.2024 17:23 Uhr
Forschung Studie
Zitat: diepresse.com 04.08.2024 um 13:14 »[...] Die Psychotherapeutin hat ihre Autobiografie vorgelegt und spricht über das Gründen und Führen [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://www.diepresse.com am 04.08.2024 13:14 Uhr
Zeitungs-Artikel
Die Sigmund Freud PrivatUniversität (SFU) freut sich bekanntzugeben, dass Univ.-Prof. Dr. Johannes Pollak zum neuen Rektor der Universität gewählt wurde.Wien (OTS) - Johannes Pollak, Universitätsprofessor für Politikwissenschaften und Rektor der Webster Vienna Private University wird mit 1. August 2025 das Amt von Gründungsrektor Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Alfred Pritz übernehmen. Nach einer internationalen Ausschreibung entschieden sich die Kommissionsmitglieder einstimmig für Univ.-Prof. Dr. Pollak. Im Juli 2024 votierten auch der Universitätsrat und die Eigentümergesellschaft geschlossen für ihn. Die Amtsübergabe erfolgt im Rahmen der Abschlussfeier des Studienjahres 2024/25. Johannes Pollak wird das Amt des Rektors der SFU für eine fünfjährige Funktionsperiode übernehmen.Univ.-Prof. Dr. Pollak weist eine beeindruckende akademische und administrative Laufbahn auf: Geboren 1969 in Klosterneuburg, Niederösterreich, studierte er Politikwissenschaften und Philosophie an der Universität Wien. Nach einer postgradualen Ausbildung am Institut für Höhere Studien und einem MSc. in Politischer Theorie an der London School of Economics and Political Science (LSE) führte ihn der weitere universitäre Weg als Jean Monnet Fellow an das Europäische Hochschulinstitut in Florenz und als Leverhulme Fellow an die University of Reading und die LSE. Die Habilitation erfolgte an der Universität Salzburg im Jahr 2006. Seine berufliche Laufbahn begann er am Institut für Europäische Integration der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. 2009 wurde er zum Univ.-Prof. für Politikwissenschaften an der Webster Vienna Private University ernannt. 2010-2015 leitete er die Abteilung Politikwissenschaften am Institut für Höhere Studien in Wien bis er 2016 zum Rektor der Webster Vienna Private University ernannt wurde. Darüber hinaus ist Univ.-Prof. Dr. Pollak Mitglied mehrerer wissenschaftlicher Gremien und Autor zahlreicher Publikationen im Bereich der Politischen Theorie und europäischen Integration. ...
Quelle: OTS0004 am 02.08.2024 07:30 Uhr
Personalia Pressemeldung