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4305 News gefunden


Zitat: kleinezeitung.at 17. Juni 2024, 6:00 Uhr »[...] Nach ihrem Studium in Wien kehrte die Ärztin nach Kärnten zurück und ist hier für ein besonderes Pilotprojekt der Bergrettung verantwortlich [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kleinezeitung.at am 17.06.2024 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: derstandard.at»Sorgen und Ängste, was die Zukunft des Planeten angeht, sind laut Psychologen eine angemessene Reaktion auf die Klimakrise. Doch es gibt einiges, was man tun kann [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 13.06.2024 09:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: derstandard.at»Achtsame Väter haben eine bedeutsame, positive Auswirkung auf die Persönlichkeitsentwicklung ihrer Kinder, sagt eine Psychotherapeutin – aber nicht alle werden ihrer wichtigen Rolle gerecht [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 09.06.2024 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

19 Millionen Euro für 10.000 neue Beratungs- und Behandlungsplätze für Kinder & JugendlicheWien (OTS) - Für 10.000 Kinder und Jugendliche zusätzlich bietet das Projekt „Gesund aus der Krise“ ab Juni Plätze für klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische, psychotherapeutische und musiktherapeutische Beratung und Behandlung. Das Gesundheitsministerium stellt dafür 19 Millionen Euro zur Verfügung. Das Pilot-Projekt „Gesund aus der Krise“ startete erstmals im April 2022 und wurde auf Grund seines Erfolgs schon letztes Jahr verlängert.Kaum erholt sich die Jugend von einem Problem, ist sie mit dem nächsten konfrontiert. Konflikte im Umfeld, aber auch auf der ganzen Welt machen es Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht leicht, sorgenlos und gesund groß zu werden. Auch das Gefahrenpotenzial aus Social-Media-Kanälen und digitalen Plattformen belastet die junge Generation zunehmend. Der Bedarf an psychosozialer Betreuung ist so hoch wie nie. Das Projekt „Gesund aus der Krise“ hilft schnell und unkompliziert mit kostenlosen, professionellen Behandlungs- und Beratungsplätzen. Aufgrund der großen Nachfrage geht das erfolgreiche Projekt nun in die dritte Runde.22.000 junge Klient:innen erfolgreich versorgt – „Erst der Anfang“Ab Juni 2024 kann das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) geförderte Projekt „Gesund aus der Krise III“ wieder rund 10.000 neue Plätze für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene anbieten und klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische, psychotherapeutische und musiktherapeutische Behandlung & Beratung leichter zugänglich machen. „Gesund aus der Krise“ wird vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) umgesetzt. Erstmals ist auch der Österreichische Berufsverband der MusiktherapeutInnen (ÖBM) mit an Bord.Gesundheitsminister Johannes Rauch: „In einer Krise brauchen Kinder und Jugendliche rasch Unterstützung. ...
Quelle: OTS0042 am 06.06.2024 09:09 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Zitat: www.sn.at»Fünf Prozent aller Menschen in Österreich leiden unter Depressionen. Wie sich die Erkrankung gestaltet - und was sich dagegen tun lässt. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 05.06.2024 15:18 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.sn.at»Österreich ist das einzige EU-Land, in dem Sportwetten als Geschicklichkeitsspiel gelten. Jetzt schlagen Experten Alarm: Die Suchterkrankungen bei an Sportwetten Teilnehmenden steigen stark. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 03.06.2024 18:31 Uhr
Zeitungs-Artikel

Über 5.000 Unterstützungen für die Stellungnahme von Physio Austria.Wien (OTS) - Die Stellungnahme des Berufsverbands der Physiotherapeut*innen Österreichs zum Gesetzestext der MTD-Novelle hat in der öffentlichen Begutachtung über 5.000 Unterstützungen erhalten. Die Kernforderungen sind der niederschwellige Zugang zu notwendigen therapeutischen Leistungen, Erweiterung des Kompetenzbereichs für die Entlastung des Gesundheitssystems und somit Fortschritt in der Versorgung für Tausende Patient*innen.Bis 29.Mai war die Novelle des MTD-Gesetzes 2024 in Begutachtung und beinhaltet unter anderem die legistischen Regelungen für die Berufsausübung von rund 18.000 Physiotherapeut*innen in Österreich. Dazu hat auch Physio Austria, Bundesverband der Physiotherapeut*innen Österreichs Stellung bezogen. Physio Austria begrüßt die Überarbeitung des mittlerweile 30 Jahre alten Gesetzes und plädiert für eine zukunftsorientierte Umsetzung, unterstreicht aber in seiner offiziellen Stellungnahme den deutlichen Verbesserungsbedarf um echten Fortschritt in der Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen und Rückschritt zu verhindern.Patient*innen dürfen nicht weiter belastet werdenDer aktuelle Entwurf des Gesetzes beinhaltet, dass die ärztliche Anordnung nicht mehr allgemein zur Physiotherapie ausgestellt werden soll, sondern als „konkrete“ Anordnung einzelne Maßnahmen vorgeben muss. Dies würde in der Praxis bei den Ärzt*innen, den Therapeut*innen und in erster Linie bei den ohnehin bereits belasteten Patient*innen und deren Angehörigen bei jeder kleinen Änderung erheblichen und unnötigen Zusatzaufwand bedeuten. Daher die Forderung von Physio Austria: Die Methodenwahl im Rahmen der ärztlichen Anordnung gehört ausschließlich in die Hand der dafür ausgebildeten und eigenverantwortlich tätigen Physiotherapeut*innen! Es ist absolut nicht nachvollziehbar, weshalb rund 18.000 Angehörige eines akademisch ausgebildeten Gesundheitsberufs zu Hilfskräften degradiert werden und Patient*innen Übermaß belastet werden sollen. ...
Quelle: OTS0160 am 03.06.2024 13:37 Uhr
Gesetz Pressemeldung

»Geschlechtsidentitäten und sexuelle Orientierungen von Menschen sind vielfältig. Das drückt das Akronym LGBTIQ+ aus: Es steht für lesbian, gay, bisexual, trans, inter* und queer. Das Plus (+) signalisiert, dass auch weitere sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten eingeschlossen sind. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Juni 2024, Gesundheit.gv.at-Newsletter am 03.06.2024
Newsletter

Zitat: derstandard.at»In einer Welt, in der alles möglich ist und man alles werden kann, ist auch der Druck enorm hoch. [...]«Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 02.06.2024 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Am 28. Mai wird weltweit der Internationale Aktionstag für Frauengesundheit begangen. Dieser Tag steht im Zeichen der Gesundheit von Frauen und Mädchen und soll das Bewusstsein für gesundheitliche Herausforderungen und Bedürfnisse von Frauen schärfen und die gesellschaftliche, politische und medizinische Aufmerksamkeit auf das wichtige Thema „Frauengesundheit“ lenken.In Österreich leben 4,62 Mio. Frauen, das ist ein Bevölkerungsanteil von 50,7%. Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen lag 2023 bei 84,2 Jahren. (Statistik Austria)Frauen unterscheiden sich sowohl in ihrem Gesundheitsverhalten als auch in ihren Krankheitsverläufen von Männern. Frauen leben durchschnittlich länger, aber sie verbringen ca. zwanzig Jahre ihres Lebens in nur mittelmäßiger bis schlechter Gesundheit. Frauen zeigen bei verschiedenen Erkrankungen andere Symptome als Männer und sprechen anders auf medizinische Behandlungen, Medikation und Therapie an.Bea Pall, ÖBVP-Präsidiumsmitglied: „Die Studienlage ist eindeutig: Es gibt zahlreiche geschlechterspezifische Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Diese Unterschiede beeinflussen, wie Erkrankungen entstehen, diagnostiziert werden, verlaufen und behandelt werden.“Die Unterrepräsentanz von Frauen in medizinischen Studien und in der Forschung führt zu einer geringeren Berücksichtigung frauenspezifischer Symptome und Krankheitsverläufe. Ein paar Fakten: Nur 25% der Teilnehmer:innen an Herzstudien sind Frauen, obwohl Herzkrankheiten mittlerweile die häufigste Todesursache bei Frauen darstellen. Frauen warten länger auf eine Diagnose als Männer, beispielsweise dauert derzeit eine korrekte Diagnosestellung bei Frauen mit Endometriose im Durchschnitt 7-10 Jahre. Statistisch gesehen wird Frauen weniger Schmerzmedikation verschrieben als Männern, obwohl sie gleich oder stärker unter Schmerzen leiden können.Gender Medizin in Forschung und Anwendung ist ein junger Zweig und rückt nur langsam in das Bewusstsein des Gesundheitswesens. ...
Quelle: OTS0138 am 28.05.2024 13:19 Uhr
Pressemeldung


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