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4249 News gefunden


Gewalt gegen Frauen, der Gender Gap und die Objektifizierung der Frau sind drei zentrale Probleme, die zu erheblichen psychischen Belastungen bei Frauen führen.

Wien (OTS) - Gewalt gegen Frauen kann physisch, emotional oder strukturell sein und reicht von häuslicher Gewalt bis hin zu sexueller Belästigung am Arbeitsplatz oder in der Öffentlichkeit. Angst, Ohnmacht und Beschämung führen häufig zu schwerwiegenden psychischen Belastungen. Der Gender Gap, der sich in vielen Bereichen wie Lohnunterschieden, politischer Repräsentation und Gesundheitsversorgung auswirkt, verstärkt das Gefühl der Ungleichheit und Machtlosigkeit bei Frauen. Die fortgesetzte Diskriminierung aufgrund des Geschlechts beeinträchtigt das Selbstwertgefühl und die psychische Gesundheit von Frauen.

Die Objektifizierung der Frau in Medien, Popkultur trägt zur psychischen Belastung bei. Die Reduzierung auf äußerliche Merkmale hat negativen Einfluss auf das Selbstbewusstsein und das Körperbild von Frauen. Die Folgen sind erhöhtes Risiko für Essstörungen, Depressionen und Angstzuständen besonders bei jungen Frauen und Jugendlichen.

Psychotherapie leistet einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der psychischen Belastungen. Darüber hinaus hilft sie betroffenen Frauen, ihre Rolle in einer von Geschlechterungleichheiten geprägten Gesellschaft zu überdenken und Wege zu finden, sich selbstbewusst in dieser Umgebung zu behaupten. Der Zugang zu Psychotherapie muss für Frauen gewährleistet und erschwinglich sein. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da Frauen oft aufgrund von finanziellen Einschränkungen, sozialen Barrieren oder anderen Hindernissen Schwierigkeiten haben, die Unterstützung zu erhalten, die sie benötigen.

Psychotherapeutische Expertise leistet außerdem einen essentiellen Beitrag in den Überlegungen zur Lösung der strukturellen Probleme. Es bedarf eines breiteren gesellschaftlichen Engagements, politischer Maßnahmen und eines konstruktiven Dialogs der Geschlechter, denn ...
Quelle: OTS0126 am 06.03.2024 13:15 Uhr
Pressemeldung

Stellungnahme der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie zur diskutierten Herabsetzung der Strafmündigkeit

Wien (OTS) - In den letzten Tagen hat der Fall eines sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen, in den auch Täter involviert waren, deren Alter unterhalb der Strafmündigkeitsgrenze lag, die Öffentlichkeit beschäftigt. Die nun geforderte Diskussion über die Senkung des Strafmündigkeitsalters erscheint hier als vermeintlich logische Konsequenz.

Es verhält sich aber so, wie mit den meisten simplen Lösungen für komplexe Probleme: sie sind nicht zielführend und nachhaltig.

Es konnte in der Vergangenheit bereits wiederholt und eindeutig gezeigt werden, dass der abschreckende Effekt von Gefängnisstrafen im Sinne eines kriminalpräventiven Ansatzes nicht vorhanden ist. So wurde in einer großen dänischen Kohortenstudie nachgewiesen, dass die Senkung des Alters der Strafmündigkeit nicht zu einer Abnahme an Delikten im Bereich der Jugendkriminalität geführt hat. Was tatsächlich notwendig ist, um Jugendkriminalität zu verhindern, bleibt in der aktuellen Diskussion weitestgehend unbeachtet. Die Bekämpfung von Familienarmut, kriminalpräventive Maßnahmen im Schul-, Lehr- wie auch im Freizeitbereich ebenso wie ausreichende Mittel für die Kinder- und Jugendhilfe und für die therapeutische Behandlung psychischer Erkrankungen – sowohl im Bereich der kassenfinanzierten Psychotherapie als auch im Bereich, der kassenfinanzierten Leistungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie angegangen werden müssen. Zudem muss sichergestellt werden, dass Inhaftierte Zugang zu kontinuierlicher psychotherapeutischer und psychiatrischer Behandlung haben. In dem Zusammenhang führt die ÖGKJP seit einigen Jahren eine Weiterbildung in forensischer Therapie und Begutachtung durch.

Durch die aktuelle Anpassung des Maßnahmenvollzugsanpassungsgesetzes wurden zuletzt auch die Leistungen im Bereich der therapeutisch-forensischen ...
Quelle: OTS0057 am 06.03.2024 10:15 Uhr
Pressemeldung

Zitat: steiermark.orf.at

»Die Anruferzahlen bei den steirischen Krisentelefonen nehmen derzeit stark zu und auch die psychische Belastung der Anrufer ist offenbar größer geworden. Die Notrufbetreiber fordern für die Betroffenen daher kostenlose Psychotherapie. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: steiermark.orf.at am 06.03.2024 07:14 Uhr

Zitat: www.meinbezirk.at

»[...] Diese Therapieform wird häufig zu Unrecht ausschließlich mit der Behandlung von Kindern mit Aussprachestörungen in Verbindung gebracht. Jedoch ist die logopädische Therapie vor allem bei erwachsenen Patienten sehr vielseitig. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 06.03.2024 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.noen.at

»Im Jugendzentrum Aquarium wird Psychotherapie seit einem Jahr kostenlos angeboten. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at am 05.03.2024 14:13 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel

Zitat: www.kleinezeitung.at

»[...] In jeder Familie, unter allen Kollegen und in jeder Gruppe gibt es immer einen, der alles verdirbt. Einen, der bei Familienfesten die Party crasht. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 03.03.2024 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.sn.at

»Borderline-Erkrankungen galten lange als unbehandelbar. Eine junge Salzburgerin lebt das Gegenteil. Und das trotz dunkelster Stunden. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 29.02.2024 15:36 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: kathpress.at

»Immer mehr Kinder zeigen Anzeichen einer pragmatisch-kommunikativen Sprachstörung: Laut eines Sprachscreenings der Caritas Oberösterreich in 188 Kinderbetreuungseinrichtungen haben 33 Prozent der 4- bis 5-Jährigen Auffälligkeiten, die eine logopädische Therapie erfordern. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kathpress.at am 29.02.2024 12:30 Uhr
Pressemeldung

Zitat: nachrichten.at OÖN, 28. Februar 2024, 21:47 Uhr

»Zum "Tag der Logopädie" am 6. März zeigt der Verband der Logopäden für Oberösterreich die Vielfalt des Fachs auf [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: nachrichten.at OÖN am 28.02.2024 21:47 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: meinbezirk.at 28. Februar 2024, 10:05 Uhr

»Die Logopädinnen der Caritas Oberösterreich haben im Herbst 2023 insgesamt 3.427 Kinder in 188 Kinderbetreuungseinrichtungen mittels Screeningverfahren auf Sprachprobleme getestet [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at/oberoesterreich am 28.02.2024 10:05 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel


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