»[...] Für unsere Vorfahren war es lebensnotwendig, besonders negative Erfahrungen und Sinneseindrücke zu analysieren und als potenzielle Gefahren für die Zukunft zu speichern. Heute sind wir schlechten Nachrichten, traumatischen Erlebnissen und bedrohlichen Szenarien um ein Vielfaches intensiver ausgesetzt. [...]«
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Quelle: pressetreff.3sat.de am 29.01.2024
TV-Sendung
Zitat: i-med.ac.at
»Das Semesterende ist an der Universität Prüfungszeit – und damit macht sich bei vielen Studierenden verständlicherweise Nervosität breit. Wenn die Angst vor Prüfungen aber übergroß ist, wenn die Bewältigung des Studiums unmöglich erscheint und das Lernen nur noch aufgeschoben wird, gibt es Hilfe bei der Psychologischen Studierendenberatung Innsbruck. [...]«
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Quelle: i-med.ac.at am 26.01.2024
Immer mehr junge Menschen berichten von psychischer Gewalt, wie die Beratungen von Rat auf Draht zeigen. Der psychosoziale Dienst setzt daher auf Bewusstseinsbildung bei Jung und Alt.
Wien (OTS) - Sie hinterlässt auf den ersten Blick keine sichtbaren Spuren am Körper, sehr wohl aber auf der Seele: psychische Gewalt. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind davon betroffen, wie die aktuellen Zahlen von 147 Rat auf Draht, Österreichs einziger Notrufnummer für Kinder und Jugendliche, zeigen. So haben die Beratungsgespräche zu psychischer Gewalt im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 13,61 Prozent zugenommen. Darunter fallen psychische Gewalt in der Familie und in der Partnerschaft, Mobbing in der Schule sowie Cybermobbing. Den größten Anstieg gab es bei Mobbing (22,26 Prozent) und psychischer Gewalt in der Familie (11,53 Prozent).
Vier Beratungen täglich, mehr Mädchen betroffen
„Mittlerweile führen wir im Schnitt vier Beratungen täglich zu diesem Thema“, sagt Birgit Satke, Leiterin der Notrufnummer 147 von Rat auf Draht. Die Gründe für den Anstieg seien vielfältig, so die Expertin: „Neben Risikofaktoren wie Überforderung im Alltag, schwierigen Lebensumständen oder eigenen Misshandlungs- bzw. Vernachlässigungserfahrungen von Erwachsenen, tragen Krisen wie Corona, die Kriege oder die Teuerung dazu bei, dass psychische Gewalt ansteigt, da die Menschen sich dadurch generell ein einer fragileren psychischen Verfassung befinden. Da braucht es oft nicht viel, damit es zu einer eskalierenden Situation kommt.“ Bei Kindern und Jugendlichen würden auch der Leistungsdruck in der Schule und Überforderung eine Rolle spielen. Wie die 147-Gespräche zeigen, sind Mädchen häufiger Opfer psychischer Gewalt. Rund 62 Prozent der im Jahr 2023 geführten 1.427 Beratungen entfallen auf weibliche Anrufer:innen, rund 37 Prozent auf männliche, rund ein halbes Prozent auf divers, der Rest auf unbekannt.
Viele Gesichter
„Anders als ihr Pendant, die körperliche Gewalt, ...
Quelle: OTS0045 am 25.01.2024 09:58 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung
Zitat: sn.at
»Ab Herbst 2026 sollen Psychotherapeuten an Unis ausgebildet werden. Obwohl es in Salzburg dazu schon Uni-Lehrgänge gibt, befürchtet man, ausgebootet zu werden. [...]«
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Quelle: www.sn.at am 23.01.2024 19:46 Uhr
Ausbildung Zeitungs-Artikel
Zum „Internationalen Tag der Bildung“ betont Ergotherapie Austria den Beitrag von Ergotherapeut*innen für ein chancengerechtes Bildungssystem
Wien (OTS) - Anlässlich des Internationalen Tages der Bildung am 24.01. weist Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, auf die essentielle Bedeutung der Schule für Kinder und Jugendliche hin und betont „Schwierigkeiten bei typischen Schulaktivitäten können jede*n Schüler*in betreffen und das Selbstwertgefühl und Selbstbild beeinflussen. Ergotherapeut*innen können hier unterstützen!“
Schulbasierte Ergotherapie
Schulbasierte Ergotherapie findet direkt im Schulalltag statt, wobei der Fokus der Ergotherapie auf der Handlungsfähigkeit der Schüler*innen liegt. "„Dabei ist es uns als Ergotherapeut*innen besonders wichtig zu betonen, wie essentiell für uns die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Pädagog*innen ist und dass es um gemeinsame Teamarbeit zum Wohl der Schüler*innen geht.“", hebt Stefanie Holt, selbstständige Ergotherapeutin und Mitglied im Projektteam des Berufsverbandes zur Ausrollung der schulbasierten Ergotherapie, hervor. Die Ergotherapie fokussiert sich nicht per se auf schulische Lerninhalte oder Didaktik, sondern auf den gesamten Schulalltag: vom Ankommen in der Früh über die verschiedenen Unterrichtselemente bis zur Pausengestaltung. – Die Interventionen sollen bewirken, dass möglichst alle Schüler*innen am Untericht teilnehmen und den Inhalten folgen können, ihre Lernmaterialien organisieren oder ihre persönlichen Bedürfnissee adäquat erfüllen können. Es geht darum, was Schüler*innen tun sollen, was von ihnen erwartet wird und was sie gerne können möchten. Pädagog*innen sollen durch die gemeinschaftliche Zusammenarbeit eine Entlastung im Schulalltag erfahren.
Das Recht auf Bildung
Neben dem Recht auf Gesundheit ist auch das Recht auf Bildung ein unumstrittenes Kinderrecht. Damit alle Kinder und Jugendlichen am Schulalltag teilhaben können und eineingeschränkt Zugang ...
Quelle: OTS0114 am 23.01.2024 14:00 Uhr
Pressemeldung
Zitat: derstandard.at
»[...] Jeder Krieg wirkt sich auch auf die psychische Gesundheit der Betroffenen massiv aus. In Israel trifft Gewalterleben auch immer auf uralte Traumata. [...]«
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Quelle: derstandard.at am 18.01.2024 09:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at
»Egal ob man esssüchtig ist oder heroinabhängig: Suchtkranke werden stigmatisiert. [...]«
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Quelle: derstandard.at am 17.01.2024 12:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.meduniwien.ac.at
»Comprehensive Center for Clinical Neurosciences and Mental Health nimmt Arbeit auf [...]«
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Quelle: www.meduniwien.ac.at am 17.01.2024
Pressemeldung
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Quelle: www.puls24.at am 17.01.2024
Ausbildung TV-Sendung
Davos, Schweiz (ots/PRNewswire) - Der „Human Change" (menschliche Wandel) findet jetzt statt, verursacht durch die Überdigitalisierung des Lebens von Kindern - die Welt muss der Ausrichtung des technologischen Fortschritts auf die gesunde Entwicklung von Kindern Priorität einräumen.
Die globale Unterstützungskampagne Human Change wurde heute in Davos während des Weltwirtschaftsforums gestartet, um das Bewusstsein zu schärfen und einen Wandel im Umgang mit sozialen Medien und der Digitalisierung des Lebens von Kindern zu bewirken.
Die von Margarita Louis-Dreyfus ins Leben gerufene Kampagne vereint Menschen aus allen Bereichen des Lebens - Akademiker, Kinderärzte, Anwälte, Praktiker, Lehrer und vor allem Eltern und Jugendliche - in einem gemeinsamen Engagement für den Schutz von Kindern vor den schädlichen Auswirkungen der Digitalisierung.
Die Human-Change-Kampagne hat sich zum Ziel gesetzt, das globale Gesundheitsnarrativ zu verändern und die Auswirkungen sozialer Medien und digitaler Geräte auf das Wohlbefinden von Kindern in den Vordergrund der globalen Gesundheitsdiskussion zu rücken.
In einer Reihe von hochkarätigen Podiumsdiskussionen werden internationale Experten aus den Bereichen Psychologie, Medizin, Wirtschaft, Regierung und anderen Bereichen im Human Change House darüber diskutieren, wie Digitalisierung und soziale Medien unsere Kinder verändern und wie diese Kinder als Erwachsene die Gesellschaft der Zukunft gestalten werden. Andere Diskussionen werden sich auf die Frage konzentrieren: Wie viel Ed-Tech ist zu viel? Sind die Regierungen dafür verantwortlich, die Technologie besser zu regulieren, um künftige Generationen zu schützen? Und wie wirkt sich die digitale Sucht auf die künftigen Arbeitskräfte aus?
Herausragende Kliniker, die auf ihrem Gebiet führend sind, werden Antworten auf diese drängenden Fragen und mehr suchen.
Die Zuhörer in Davos werden wissenschaftlich fundierte Argumente von Dr. Mitch Prinstein, wissenschaftlicher Leiter der American Psychological Association, Dr. ...
Quelle: OTS0006 am 15.01.2024 08:01 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung