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4255 News gefunden


Ergotherapeutische Versorgung gehört dringend verbessert, inbesondere für Kinder mit Behinderung

Wien (OTS) - Das Recht auf Teilhabe steht allen Menschen zu – unabhängig davon, wie alt sie sind, woher sie kommen, welcher Religion sie angehören oder welche Gründe zur Einschränkung ihrer Teilhabe führen. Und genau hier ist Ergotherapie essenziell!

Mangelhafte ergotherapeutische Versorgung

Ergotherapie ist unerlässlich, wenn es um die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen geht. Dabei spielt es keine Rolle, wie alt sie sind, ob sie in den Kindergarten bzw. Schule gehen oder als Erwerbstätige ihren Alltag gestalten (wollen) und unabhängig davon, warum ihre individuelle Handlungsfähigkeit eingeschränkt ist. Als berufliche Interessensvertretung der Ergotherapeut*innen ist es uns wichtig, anlässlich des „Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen“ am 3. Dezember für diese Menschen einzutreten. Dazu gehört auch, auf die mangelhafte ergotherapeutische Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Österreich hinzuweisen und die mediale Berichterstattung zu unterstützen, die aufgezeigt hat, was unzählige Eltern, Bezugspersonen, Kolleg*innen und Pädagog*innen und auch Ergotherapie Austria als berufliche Interessensvertretung, bereits seit langer Zeit berichten: die Wartezeiten auf einen Ergotherapie-Platz für Kinder und Jugendliche ist mit durchschnittlich fast 7 Monaten deutlich zu lang. Dies betrifft sowohl Kinder und Jugendliche mit Behinderung, aber auch alle anderen mit Handlungseinschränkungen.

Ergotherapie Austria bietet Expertise

„Kinder mit Behinderung brauchen auch unsere besondere Aufmerksamkeit und eine kontinuierliche Ergotherapie.“, betont Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, die Haltung des Bundesverbandes. Ergotherapie Austria stellt seine ergotherapeutische Expertise allen relevanten Systempartner*innen zur Verfügung, um einen Beitrag zum gesunden Aufwachsen aller Kinder und Jugendlichen zu leisten. Verbesserungen ...
Quelle: OTS0014 am 01.12.2023 08:05 Uhr
Pressemeldung

Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung

»Ergotherapie hat in Tirol eine lange Tradition. [...]«

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung am 30.11.2023 12:00 Uhr
Ausbildung Jubiläum Zeitungs-Artikel

Zitat: science.orf.at

»[...] Das Gefühl der Einsamkeit kann auf Dauer psychisch und körperlich krank machen – aber es gibt auch Wege heraus. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at am 30.11.2023 08:44 Uhr
Jugendliche Studie

Kinderliga fordert Chancengerechtigkeit bei medizinisch-therapeutischer und psychosozialer Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich

Wien (OTS) - Am 29. November 2023 präsentierte die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) im Rahmen einer online Pressekonferenz den 14. Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich 2023 sowie die, von der Kinderliga in pro bono Kooperation mit der Boston Consulting Group durchgeführten, österreichweiten Umfrage und Datenerhebung zur Versorgungssituation in Bezug auf die Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich mit Visualisierungen in Versorgungslandkarten. Der Fokus der Ergebnisse lag diesmal auf den Versorgungsangeboten von Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Fazit des Projekts „Chancengerechte Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich“: Es zeigen sich regional zum Teil noch immer sehr große Unterschiede in der Verteilung der Versorgungsangebote, die sich außerdem zumeist nicht am Bedarf orientieren, wenn man Gesundheitsrisiken wie Armutsgefährdung oder geringeres Bildungsniveau, Arbeitslosenrate etc. berücksichtigt, sondern, je nach Vertrags- und Verrechnungsmöglichkeiten, historisch gewachsen sind. Für die Expert:innen am Podium der Pressekonferenz braucht es gerade in der aktuellen, krisenhaften Zeit eine Garantie auf Versorgungssicherheit und damit Chancengerechtigkeit in Bezug auf die Kindergesundheit in Österreich.

Kinderliga-Präsident: Neuerliche Forderung nach Kinderministerium und Kindermilliarde

Kriege, Energie- und Klimakrise und Folgen der Coronapandemie machen für einen immer höheren Prozentsatz an Kinder und Jugendlichen eine bereits seit vielen Jahren schwierige Situation verstärkt deutlich. Über ein Fünftel aller armuts- und ausgrenzungsgefährdeten Menschen in Österreich sind Kinder (22%, das entspricht 353.000 Kindern im Alter 0-17 Jahre) und haben damit deutlich weniger guten Startchancen. „Armut, psychische Probleme, ...
Quelle: OTS0079 am 29.11.2023 10:50 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Leuchtturmprojekt half über 8.000 Kindern und Jugendlichen

Wien (OTS) - Das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) geförderte Projekt „Gesund aus der Krise“ blickt auf einen erfolgreichen ersten Projektverlauf zurück. Die Ergebnisse im aktuell erschienen Projektbericht von Anfang April 2022 bis Ende Juni 2023 belegen die Notwendigkeit einer qualitätsgesicherten, niederschwelligen sowie raschen, wohnortnahen und kostenlosen Beratung bzw. Behandlung von psychisch belasteten Menschen von 0 bis 21 Jahren. Bei den über 8.000 Kindern und Jugendlichen, zeigt sich eine über 92-prozentige Erfolgsquote bei der Verbesserung und Stabilisierung der psychosozialen Situation.

„Die Ergebnisse für den ersten, abgeschlossenen Projektzeitraum zeigen ganz deutlich: ‚Gesund aus der Krise‘ geht neue Wege und ist ein europaweit einzigartiges Best-Practice-Konzept. Die dringend benötigte, qualitätsgesicherte, zentrale und vor allem niederschwellige, verlässliche Anlaufstelle für psychische Gesundheitsdienstleistungen in Österreich hat zahlreiche Verbesserungen für tausende Kinder und Jugendliche gebracht.“, resümiert a.o. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) und Gesamtleitung des Projekts „Gesund aus der Krise“, welches in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) abgewickelt wird.

Zahlen und Daten belegen Verbesserungen bei Kindern und Jugendlichen

Die zahlreichen Anmeldungen bei „Gesund aus der Krise“ durch junge Menschen oder deren Obsorgeberechtigte zeigten das große Interesse der österreichischen Bevölkerung an einer niederschwelligen und zentralen Anlaufstelle. Erfolgreich konnten rund 8.000 Klient:innen zu Beratungen und Behandlungen mit einer oder einem von 875 Behandler:innen zugewiesen werden. Einzigartig ist die durchschnittliche Vermittlungszeit von nur elf Tagen.

Vielfältiges Angebot für ...
Quelle: OTS0060 am 29.11.2023 10:05 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Zitat: noen.at

»Die Caritas Familienberatung und Psychotherapie feierte 50 Jahre. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noen.at am 29.11.2023 09:30 Uhr
Jubiläum Zeitungs-Artikel

Zitat: science.apa.at

»Internet-Programme und Smartphone-Apps können bei psychischen Leiden eine Therapie bei einer Fachperson nicht ersetzen. Zu diesem Schluss kommen Forschende der Universität Zürich (UZH) in einer aktuellen Studie. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 28.11.2023 11:59 Uhr
Pressemeldung Studie

Zitat: meduniwien.ac.at

»[...] Verzerrte Realität, veränderte Sinneswahrnehmungen und Denkabläufe sowie Konzentrationsstörungen über einen längeren Zeitraum können Anzeichen eines erhöhten Risikos für eine Psychose darstellen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meduniwien.ac.at am 27.11.2023

Zitat: www.kleinezeitung.at

»[...] Ein Kind tut sich schwer, sich an Regeln zu halten, länger bei einer Sache zu bleiben, sich in eine Gruppe zu integrieren: Das können die ersten Anzeichen für ADHS sein, die meist zuerst im Kindergarten auffallen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 24.11.2023 08:13 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) begrüßt die große Gesundheitsreform, auf die sich Bund, Länder und Sozialversicherung geeinigt haben. Bundesminister Rauchs mutiges Zitat „E-Card statt Kreditkarte“ wird von ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid dabei als besonders zentral gesehen. „Alle Menschen in Österreich sollen selbstverständlich jene Behandlung erhalten, die sie zur Prävention und bei Erkrankung benötigen. Egal ob es eine körperliche oder eine psychische Erkrankung ist. Egal welches Einkommen man hat und welcher sozialen Herkunft man ist. Gesundheit darf keine Frage von arm oder reich sein“ sagt Barbara Haid.

Die Stärkung des niedergelassenen Bereichs durch Schaffen von mehreren hundert zusätzlichen Kassenarztstellen, der Ausbau von digitalen Angeboten für Patientinnen und Patienten, aber auch der Blick auf ein solidarisches Kassensystem ist von enormer Bedeutung. Ein weiterer wichtiger Meilenstein ist die Primärversorgung, wo neben Ärztinnen und Ärzten nun auch andere gesetzlich geregelte Gesundheitsberufe wie Psychotherapeut:innen Gesellschafter:innen der Primärversorgungszentren werden können. „Als Präsidentin der Gesundheitsberufekonferenz (GBK) erachte ich dies als wichtigen Meilenstein und Stärkung aller gesetzlich geregelten Gesundheitsberufe“ betont Barbara Haid.

Die psychischen Belastungen der Kinder und Jugendlichen in Österreich auf Grund der multiplen Krisen nimmt Bundesminister Rauch sehr ernst. Mit dem Projekt „Gesund aus der Krise“ hat er ein europaweit einzigartiges Leuchtturmprojekt geschaffen. Der ÖBVP ist stolz, gemeinsam mit dem Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP), Teil dieses Projekts zu sein!

Nun geht es darum, das im Sommerministerrat angekündigte neue Psychotherapiegesetz in die Begutachtung zu bringen und in dieser Legislaturperiode zu beschließen. Für die Disziplin, die Wissenschaft und den Berufsstand Psychotherapie sind neben der Absicherung des Berufs- und Tätigkeitsschutzes ...
Quelle: OTS0180 am 23.11.2023 15:39 Uhr
Pressemeldung


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