Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

4270 News gefunden


BÖP und ÖBVP danken dem BMSGPK für Unterstützung in der psychosozialen Versorgung junger Menschen.

Wien (OTS) - „Gesund aus der Krise“ bietet psychisch belasteten jungen Menschen von 0 bis 21 Jahren rasch eine kostenlose und wohnortnahe klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische oder psychotherapeutische Beratung bzw. Behandlung. 8.000 Plätze wurden in der ersten Phase des Projekts seit Anfang April 2022 bereits vergeben. Im Juni 2023 startete „Gesund aus der Krise II“ mit einer Förderung in Höhe von 19 Millionen Euro, wodurch weitere 10.000 Beratungs- und Betreuungsplätze angeboten werden können. Im Pressefoyer nach dem Sommerministerrat am 25. Juli 2023 hat Johannes Rauch, Bundesminister für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK), einen Ausblick auf eine weitere Aufstockung gegeben und 10.000 weitere Plätze zugesagt – somit können insgesamt voraussichtlich bis Mitte 2025 28.000 Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung von psychischen Belastungen unterstützt werden.

Gemeinsam stark – für eine psychisch gesunde, junge Generation

„Die Politik, das Gesundheitssystem, die Ärzteschaft und die Verbände der PsychologInnen und PsychotherapeutInnen müssen mit vereinten Kräften an einem Strang ziehen und diese Versorgungslücke endlich schließen. Es geht um die Zukunft unserer Kinder und Jugendliche, aber auch um den Arbeitsmarkt und Wirtschaftsstandort“, betont a.o. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen (BÖP) und Gesamtleitung von „Gesund aus der Krise“. „Ich möchte mich im Namen aller ProjektpartnerInnen herzlich bei Gesundheitsminister Rauch bedanken, dass er die Förderung durch das BMSGPK vorantreibt. Wir beschreiten hier neue Wege, auch wenn noch viel zu tun ist – die dritte Projektphase ist daher ein immens wichtiger Schritt für unsere junge Generation.“

Hoher Bedarf und hohe Nachfrage bereits im Sommer

Jeder zweite junge Mensch zwischen zehn ...
Quelle: OTS0067, 7. Aug. 2023, 13:57
Pressemeldung

Zitat: www.krone.at 06.08.2023 06:00

"Was in der Mathematik und der Natur als in sich wiederkehrende Muster - Fraktale genannt - beschrieben wird, kann auch helfen, sich selber besser zu verstehen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.krone.at 06.08.2023 06:00
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.meinbezirk.at 4. August 2023, 10:27 Uhr

"Der Steirische Landesverband für Psychotherapie veröffentlichte vor kurzem einen Folder mit allen wichtigen Fakten und Daten, zum Thema Therapieplatz, Kosten oder konkreten Kontaktdaten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 4. August 2023, 10:27 Uhr
Info-Material Zeitungs-Artikel

Zitat: www.derstandard.at 3. August 2023, 12:00

"Jetzt anhören: Wer eine Therapie beginnen will, muss durch einen Dschungel an Anbietern und Therapieformen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 3. August 2023, 12:00
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.sn.at 01. August 2023, 19:46 Uhr

"[...] Musik kann Schäden oder Defizite im Gehirn oft besser lindern als Medikamente und andere Hilfsmittel. [...]"

Den Artikel finden Sie unter dem nachstehenden Link: ...
Quelle: www.sn.at 01. August 2023, 19:46 Uhr
Zeitungs-Artikel

NÖ Landesverband für Psychotherapie stellt Formular für "Fachliche Bestätigung" bereit

Niederösterreich/Himberg (OTS) - Aus fachlicher Sicht und mit Verweis auf zahlreiche Studien hat gewiss jede Psychotherapie während der Pandemie die Themen rund um die Erkrankung, Ansteckungsgefahr und Corona-Maßnahmen zum Thema gehabt. Unbestritten ist, dass keine Psychotherapie deshalb schneller abgeschlossen werden konnte, sondern eher mehr Sitzungen erforderlich waren.
Erfreulich ist, dass die Richtlinien des NÖ COVID-Hilfsfonds für Corona-Folgen unter Punkt XIII. auch eine Förderung von bis zu € 1.000,00 für Behandlungskosten von Psychiatern, Psychotherapeuten, Psychologen und Logopäden vorsehen, sofern die psychischen Störungen und Krankheiten im Zusammenhang mit COVID-19 stehen.

Erfreuliches Endergebnis der Gespräche des NÖ Landesverband für Psychotherapie (NÖLP) mit LR Mag. Dr. Christoph Luisser und seinem Team ist ein Formular für die „Fachliche Bestätigung“ für welches die positive Berücksichtigung bei der Prüfung zugesagt wurde. (Download).
Es kann sowohl von betroffenen Patient*innen vorbereitet und/oder von Psychotherapeut*innen (auch jenen in Ausbildung unter Supervision) bestätigt ausgestellt werden.
Die Vorsitzende des NÖLP, Mag. Karin Fidler:
"Das Team des NÖLP leistet damit gerne einen Beitrag zur Linderung der Corona-Folgen und zur Stärkung des Bewusstseins für mentale und psychische Gesundheit in Niederösterreich. Es braucht Psychotherapie auf Krankenkassenkosten für alle, die Psychotherapie brauchen und faire Honorare für die behandelnden Psychotherapeut*innen um die Versorgung sicherzustellen."

Rückfragen & Kontakt:

Mag.a Karin Fidler
interim. Vorsitzende
_________________________________________
Niederösterreichischer Landesverband für Psychotherapie
Hauptplatz 4/3 :: A-2325 Himberg
T +43.664.733 496 34
office@psychotherapie-noelp.at :: www.psychotherapie.at/noelp

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG ...
Quelle: OTS0083, 3. Aug. 2023, 13:43
Pressemeldung

Wien (OTS) - Wie Medienberichten zu entnehmen ist, hat der Ministerrat vor einigen Tagen eine Gleichstellung klinisch-psychologischer Behandlung mit der Psychotherapie beschlossen. Aus Sicht der ÖGPP ist jede Verbesserung in der Behandlung von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu begrüßen. Klinische PsychologInnen haben eine hochqualifizierte Ausbildung, weshalb dieser Beschluss aus Sicht der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP) zu begrüßen ist.

Angesichts der Tatsache, dass Klinische PsychologInnen im Vergleich zu PsychotherapeuInnen eine deutlich umfassendere und längere praktische Ausbildung im Gesundheitssystem absolvieren müssen, ist eine „Gleichstellung“ mit der Psychotherapie eigentlich überfällig. Umgekehrt scheint für PsychotherapeutInnen eine praktische Ausbildung in Umfang, Qualität und Ablauf ähnlich wie jene der Klinische PsychologInnen dringend erforderlich.

Einzelne Medienberichte schreiben, dass klinisch-psychologischer Behandlung auch mit der ärztlichen Behandlung gleichgestellt werden soll. Angesichts der Tatsache, dass psychische Erkrankungen auch durch biologische Prozesse oder körperliche Erkrankungen verursacht werden können und oft auch eine medikamentöse Behandlung benötigen, ist diese angekündigte Gleichstellung nicht nachvollziehbar. Weder Klinische PsychologInnen noch PsychotherapeuInnen absolvieren eine medizinische Ausbildung, die eine organische Abklärung oder eine medikamentöse Behandlung beinhalten. Aus diesem Grund wäre eine solche Gleichstellung unverantwortlich und für viele Menschen gesundheitsgefährdend.

Es darf also nicht vergessen werden, dass für die Diagnostik und Behandlung psychisch erkrankter Menschen PsychiaterInnen unbedingt benötigt werden. Von den sogenannten drei „Psych-Berufen“ Psychotherapie, Psychologie und Psychiatrie, haben PsychiaterInnen als einzige eine ganzheitliche theoretische und praktische Ausbildung, die alle drei Teilbereiche (biologisch-organische ...
Quelle: OTS0009, 3. Aug. 2023, 08:09
Pressemeldung

Österreich (OTS) - Dass ÖGK-Obmann Andreas Huss den niedergelassenen Bereich über die Ärzteschaft hinaus ausbauen möchte und damit die Gesundheitsversorgung stärken will, wird von ÖBVP-Präsidentin Mag.a Barbara Haid voll unterstützt. 11.000 Psychotherapeut:innen sind schon jetzt österreichweit in Einrichtungen und eigenen Praxen tätig. Bei psychischen Erkrankungen sind sie vielfach erfolgreich als Gesundheitsnahversorger:innen tätig. Mit professionellen Diagnosen und Psychotherapien wird - oft im Zusammenwirken mit Fachärzt:innen - eine Verbesserung von psychischen Erkrankungen, Heilung und auch die Wiederaufnahme der Arbeit ermöglicht.

Haid will mit der ÖGK einen Maßnahmenkatalog erarbeiten, der es für möglichst viele Kolleg:innen attraktiv macht, in eigenen psychotherapeutischen Praxen - insbesondere auch außerhalb von Zentralräumen – noch mehr tätig zu werden. Ein rascher unbürokratischer Zugang zu psychotherapeutischer Behandlung für Kassenpatient:innen und ein Tarif, der den tatsächlichen Kosten entspricht, wäre dafür die Grundvoraussetzung. Krankenstände bei psychischen Erkrankungen dauern länger als bei körperlichen, im Durchschnitt 40 Tage. Nicht nur Patient:innen würden von einer raschen Heilung und Rückkehr in die Arbeit profitieren, sondern auch ÖGK und Wirtschaft.

Mag.a Barbara Haid ist Präsidentin des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie und derzeit auch Präsidentin der Gesundheitsberufekonferenz (GBK), der Vereinigung aller gesetzlich geregelten Gesundheitsberufe. Die GBK gibt den gesetzlich geregelten Gesundheitsberufen in Österreich eine gemeinsame Stimme: "Ich bin davon überzeugt, dass wir nur miteinander die Zukunft unseres Gesundheitssystems nachhaltig verbessern können. Dafür ist es notwendig alle Gesundheitsberufe bei der täglichen Arbeit zu stärken.“

Rückfragen & Kontakt:

Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Mag.a Claudia Pokorny
Öffentlichkeitsarbeit
01/512 70 90-25
oebvp.pokorny@psychotherapie. ...
Quelle: OTS0025, 2. Aug. 2023, 09:13
Pressemeldung

Zitat: kurier.at 31.07.2023, 05:00

"Musiktherapie hat eine lange Geschichte. Mit Einzug der Schulmedizin verlor sie allerdings an Bedeutung und wurde erst in den vergangenen Jahren wiederentdeckt. [...]"

Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 31.07.2023, 05:00
Zeitungs-Artikel

Dritter praktischer Ausbildungsabschnitt stellt wichtigen Beitrag zur besseren psychosozialen Versorgung dar

ÖBVP-Präsidentin Mag.a Barbara Haid begrüßt den Bericht von Bundesminister Rauch im gestrigen Ministerrat über die Neufassung des Psychotherapiegesetzes im Rahmen der Gesundheitsmaßnahmen der Bundesregierung. Damit kann die Psychotherapie als eigenständige wissenschaftlich fundierte Disziplin und Gesundheitsbehandlung erstmals an öffentlichen Universitäten im Rahmen eines grundständigen Studiums nach der Bolognaarchitektur mit Bachelor- und Masterabschluss eingerichtet werden. Im Rahmen eines dritten praktischen (postgraduellen) Ausbildungsabschnittes in Kliniken und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens, sowie erstmals in Lehrpraxen wird - ähnlich der Fachärzt:innenausbildung - der erforderlichen Verschränkung von Praxis und Theorie auch weiterhin Rechnung getragen. Auch ähnlich einer Fachärzt:innenprüfung wird zur selbständigen eigenverantwortlichen Ausübung der Psychotherapie eine Approbationsprüfung erforderlich sein. Die bestehenden Ausbildungsvereine (Fachgesellschaften) führen in der überwiegenden Zahl schon jetzt ihre Lehrgänge in Kooperationen mit Universitäten durch. Sie werden auch künftig sowohl im dritten Abschnitt als auch in der Theorievermittlung wesentliche Ausbildungselemente im Rahmen des neuen Ausbildungsmodells übernehmen. Das Psychotherapiestudium soll auch weiterhin an Privatuniversitäten und sowohl als ordentliches als auch als außerordentliches Studium möglich sein. Die Vorsitzende des Ausbildungs- und Methodenforums des ÖBVP Mag.a Susanne Pointner verweist auch auf den großen Beitrag des neuen dritten Ausbildungsabschnitts für die Patien:innenversorgung und hebt die hohe Qualität der Lehrtherapeut:innen hervor, die angehende Psychotherapeut:innen in der Lehre, Forschung und vor allem in der Praxis als Supervisor:innen begleiten.

Rückfragen & Kontakt:

Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Mag. ...
Quelle: OTS0087, 26. Juli 2023, 16:06
Ausbildung Gesetz Pressemeldung


Sie sind hier: NewsNews

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung