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Lexikon > Dissoziative Identitätsstörung


ie dissoziative Identitätsstörung (DIS) (nach DSM-5 und ICD-11) ist dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene Persönlichkeitszustände (dissoziative Identitäten) abwechselnd die Kontrolle über das Denken, Fühlen und Handeln eines Menschen übernehmen.122 Diese Identitäten verfügen über eigene Charaktereigenschaften, Verhaltensweisen, Fähigkeiten, Wahrnehmungs- und Denkmuster.222 Zusätzlich treten Erinnerungslücken zu Ereignissen oder persönlichen Informationen auf, die nicht mehr durch gewöhnliche Vergesslichkeit erklärbar sind.222
Das früher als multiple Persönlichkeit(sstörung) (MP/MPS) bekannte Zustandsbild ist nicht zu verwechseln mit Persönlichkeitsstörungen oder psychotischen Störungen (siehe Abschnitt Klassifikation),234 und wird in der Regel von weiteren psychischen Symptomen begleitet.2 Als Ursache werden Abweichungen von der typischen Gehirnentwicklung aufgrund extrem traumatischer Erlebnisse während der frühen Kindheit vermutet.5 Entsprechende funktionelle und anatomische Veränderungen im Gehirn sind bei Betroffenen in ihrem Erwachsenenalter inzwischen vielfach durch statistische Auswertungen nachgewiesen worden.

Verbreitung


Die Verbreitung der dissoziativen Identitätsstörung in der Allgemeinbevölkerung wird mit 1,1–1,5 % angegeben.2678 Es handelt sich nicht um eine seltene Erkrankung.910 Bei Patienten in psychiatrischen Kliniken, bei jugendlichen Krankenhauspatienten und bei Teilnehmern an Programmen gegen Drogenmissbrauch, Essstörungen und Zwangsstörungen lag die Verbreitung in Nordamerika, Europa und der Türkei bei 1–5 %.10

Ursachen und Entstehung



Traumatische Genese


Nach jahrzehntelanger Auswertung einer sehr großen Anzahl von Krankengeschichten gibt es in Fachkreisen die Hypothese, dass die DIS durch äußere Störeinflüsse auf die Entwicklung während der Kindheit verursacht werde,1010 da mehrheitlich von Patienten frühere traumatische Lebensereignisse berichtet werden.21011 Extrem negative Lebensumstände überwältigender Art wie Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch könnten die Entwicklung einer integrierten Persönlichkeit verhindern, insbesondere wenn die ersten traumatischen Erfahrungen vor dem Alter von fünf Jahren geschehen.11 Stattdessen könne es zu einer Abkapselung von Gedächtnisinhalten und wechselnden Identitäten kommen.10 Die Ergebnisse gezielter Gehirnforschung in diesem Bereich haben nach Auffassung ihrer Autoren die Hypothese gestützt.121314 Daher wird die DIS in der Regel als Traumafolgestörung angesehen.141516 Neben anderen Modellen basieren das Ego-State-Modell und das Modell der strukturellen Dissoziation auf diesem Erklärungsansatz. Die deutschen, europäischen und internationalen Behandlungsleitlinien gehen von einer traumatischen Genese aus.10171819

Soziokognitive, iatrogene Genese


Von manchen Autoren wurden Unstimmigkeiten im Zusammenhang mit der Störung gesehen:
  • Sehr wenige Kinder hätten diese Diagnose erhalten, obwohl die Krankheit ab dem Alter von drei Jahren auftreten könne.
  • Es traten Identitäten in Form von Tieren oder Fabelwesen auf.
  • Im Verlauf der Therapie, sowie generell bis in die 1990er Jahre, habe es eine Zunahme der Anzahl der jeweiligen Identitäten pro Person gegeben.
  • Erinnerungsverfälschungen, wie Pseudoerinnerungen seien seit den 1990er Jahren dokumentiert worden.

Einige Autoren folgerten daraus, dass therapeutische Suggestion eine entscheidende Rolle bei der Entstehung der Störung spielen könnte.20212223 Dementgegen stützt keine Studie mit klinischer Population die Hypothese einer soziokognitiven, iatrogenen Genese.24 Weil solche Studien aus methodischen und ethischen Gründen nicht möglich sind, wurde vielfach untersucht, ob simulierte Dissoziation möglich ist. Die Ergebnisse waren positiv und wurden als weitere Stützung des Modells einer soziokognitiven Genese der Störung verstanden.25

Symptombild


Betroffene haben wechselnde Identitäten mit jeweils eigenem Selbstbild und -konzept, beispielsweise grundlegende Einstellungen und Gefühle betreffend. Hinzu kommen Erinnerungslücken und regelmäßig auch Symptome ähnlich denen der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS).226 Unterschiedliche weitere Symptome, die denen anderer Störungen ähneln, sind häufig und bessern sich in der Regel nur, wenn die DIS in deren Behandlung mit einbezogen wird.210 Dazu gehören insbesondere Depressionen, Angst-, Schlaf- und Essstörungen, Sucht- und Zwangserkrankungen, somatoforme Störungen, ängstlich-vermeidendes und Borderline-Verhalten.2 Markante Unterschiede zwischen den einzelnen Identitäten sind dabei nicht ungewöhnlich;2 auch das empfundene Alter oder Geschlecht,2728 und die Handschriften2930 können sich unterscheiden. Das gesamte Symptombild weist dadurch eine besondere Bandbreite und Variabilität auf. Des Weiteren nehmen die Betroffenen ihre Identitätswechsel in der Regel lange Zeit nicht als solche, sondern als unklare Störungen wahr. Auch deshalb bleibt eine DIS oft lange unerkannt oder falsch diagnostiziert.10

Neurobiologie


Mit dem Identitätswechsel gehen Wechsel körperlicher Werte des vegetativen Nervensystems (zum Beispiel Puls, Blutdruck, Muskelspannung, Sehschärfe) und markante Wechsel in der Aktivität des Gehirns einher, wie mit bildgebenden Verfahren wiederholt nachgewiesen wurde.303030313233 Bei derartigen Untersuchungen zeigten sich auch Unterschiede zwischen tatsächlicher und gespielter (simulierter) DIS.34 Auch bestimmte anatomische Abweichungen im Gehirn von Menschen mit DIS wurden wiederholt festgestellt,3536 und werden als mögliches Hilfsmittel bei der individuellen Diagnose erforscht.37

Diagnose


Die Diagnose erfolgt durch Erhebung der Krankengeschichte, eventuell mit Eigen- und Fremdanamnese. Sie gilt als anspruchsvoll,38 auch weil es Teil des Symptombildes ist, dass die Persönlichkeitszustände oft nur getrennt erlebt werden und teilweise die Tendenz besteht, sie zu verbergen. Auch daher ist das Risiko einer Fehldiagnose erhöht.1039
Sofern die exekutive Kontrolle über das Bewusstsein und Verhalten nicht wiederkehrend bei verschiedenen Persönlichkeitszuständen liegt, kommt eine dissoziative Störung [Konversionsstörung], nicht näher bezeichnet (F44.9) als Diagnose in Betracht.40

Differenzialdiagnose


Die differenzialdiagnostische Abgrenzung kann komplex anmuten und benötigt ausreichende Fachkenntnis.40 Besonders sorgfältig sind die folgenden Unterscheidungen zu treffen:
  • Patienten mit einer Borderline-Störung leiden unter häufigen Stimmungsschwankungen, oft ohne von außen erkennbare Ursache, die auf den ersten Blick wie Identitätswechsel imponieren können. Außerdem sind schwerwiegende Identitätsstörungen typisch für das Krankheitsbild.
  • Auch manche Formen der Schizophrenie können Ähnlichkeit zu Symptomen aufweisen, die bei der DIS möglich sind. So erleben manche dieser Patienten Stimmen, die ihre Handlungen kommentieren und beobachten, was auch im Erleben co-bewusster Identitäten auftreten kann. Im Unterschied zu psychotischen Personen zeigen Menschen mit DIS jedoch keine schneiderschen Symptome zweiten Ranges, und die Symptome ersten Ranges haben keine wahnhafte Qualität oder externe Lokalisation.
  • Die komplexe posttraumatische Belastungsstörung teilt mit der dissoziativen Identitätsstörung die traumatische Genese und es treten häufig dissoziative Symptome wie Amnesie und Depersonalisation auf. Umgekehrt ist die DIS daher auch häufig von PTBS-artigen Symptomen begleitet.40


Behandlung



Psychotherapie


Die Therapie verfolgt grundsätzlich das Ziel, die Lebensqualität durch verbesserte innere Kommunikation und Kooperation zu steigern, sowie, sofern gewünscht, die Integration verschiedener Persönlichkeitszustände zu einem zu unterstützen.1040 Die Prioritäten der therapeutischen Arbeit sollen dabei sein:10
  1. Stabilisierung und Sicherheit
  2. Traumabearbeitung zur Reduktion der damit assoziierten, PTBS-artigen Symptomatik
  3. Schritte zur Kommunikation, Kooperation, und eventuellen Integration von Persönlichkeitszuständen

Unter Beachtung dieser Prioritäten stehen drei Felder im Fokus:
  1. Reaktionsmuster bei Gefahren und Traumata
  2. Unterbrechungen, Lücken und Sprünge in der kindlichen und jugendlichen Entwicklung
  3. Bindungs- und Abgrenzungsverhalten

Dabei ist das subjektive Erleben der eigenen Daseinsberechtigung der jeweils aktiven Identität auf eine selbstverständliche, nicht-apologetische Art Grundlage und verbindendes Element dieser Felder, und bildet so die Voraussetzung für eine hohe Lebensqualität.40 Für die Therapie der DIS verwendete psychotherapeutische Methoden sind beispielsweise die Ego-State-Therapie und die Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie. Es wird direkt mit den verschiedenen Identitäten gesprochen.40 Auch Skillstrainings, bei deren Entwicklung die Besonderheiten und Bedürfnisse von Menschen mit DIS berücksichtigt wurden, stehen zur Verfügung.41 Im therapeutischen Vorgehen werden insbesondere die Altersgruppen der bis Vierjährigen, der Vier- bis Achtzehnjährigen, und der Erwachsenen unterschieden.1041

Pharmakotherapie


Es gibt bisher (Stand 2020) kein Medikament, das zur Behandlung der dissoziativen Identitätsstörung zugelassen ist. Vorhandene Forschungsergebnisse sind noch von geringer Aussagekraft, und weitere Studien werden benötigt.42 Eine etwaige Medikation findet daher im Rahmen des Off-Label-Use statt. Sie orientiert sich sowohl an der individuellen Symptomatik, als auch an der individuellen Reaktion auf das Medikament.43

Prognose und Verlauf


Die individuellen Einschränkungen variieren stark:2 Einige Menschen können mit dissoziativen Identitäten hohe akademische und berufliche Leistungen erbringen,444546 teils bereits bevor sie diagnostiziert wurden,47 andere hingegen nehmen spezialisierte Tageseinrichtungen wahr.4849 Während der leitliniengerechten Behandlung von Erwachsenen steigt deren allgemeines Funktionsniveau;50 auch können bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen gute Ergebnisse erzielt werden.17

Geschichte


Diskurse über dissoziative Identitäten waren bei französischen Psychiatern und Philosophen der Jahre 1840 bis 1880 ein häufiges Thema;14 so wurde ein Fall aus dem 16. Jahrhundert erstmals 1896 und dann erneut 1996 analysiert.51 Der Begriff der Dissoziation als „Desintegration und Fragmentierung des Bewusstseins“ wurde 1889 durch den französischen Psychiater und Begründer der modernen dynamischen Psychiatrie Pierre Janet (1859–1947) geprägt.52 Er entwickelte eine bis heute einflussreiche Theorie über die Verarbeitungsprozesse traumatischer Erfahrungen und betrachtete die Traumaantwort grundsätzlich als eine Störung des Gedächtnisses, welche die Integration der traumatischen Erinnerungen in bestehende kognitive Strukturen verhindere, was über eine Abspaltung von Bewusstsein und Willenskontrolle zu dissoziativer Amnesie führe.53 Damit hat Janet bereits 1889 wichtige Grundlagen für das Verständnis der Dissoziation als solcher und damit auch für die moderne Psychotraumatologie und -therapie geschaffen, die für fast 100 Jahre weitgehend in Vergessenheit gerieten.54
1973 erschien Sybil, ein von der Journalistin Flora Rheta Schreiber verfasster Bericht über eine Patientin mit 16 Persönlichkeitszuständen, der zum Bestseller avancierte. Danach meldeten sich in den USA mehrere hundert Menschen, die angaben, ebenfalls unter dieser Störung zu leiden. In späteren Jahren wurde das Buch aufgrund bestimmter darin vorkommender Methoden (Erzeugung von Medikamentenabhängigkeit, Elektroschock) und der kommerziellen Interessen der Beteiligten als unzuverlässige und irreführende Quelle angesehen.55

Klassifikation


Historisch waren die dissoziativen Störungen, einschließlich der dissoziativen Identitätsstörung, in breiteren Diagnosen subsumiert.5657 Mit der Veröffentlichung des DSM-III der American Psychiatric Association im Jahr 1980 wurde die DIS mit der Diagnose multiple Persönlichkeit erstmals eigenständig und definiert,5758 ehe sie zur multiplen Persönlichkeitsstörung (DSM-III-R, 1987),5859 und schließlich zur dissoziativen Identitätsstörung fortentwickelt wurde (seit DSM-IV, 1994).5860
Die Weltgesundheitsversammlung, das höchste Entscheidungsorgan der Weltgesundheitsorganisation, ist für die Verabschiedung neuer Versionen der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) zuständig. In dieser Klassifikation erstmals separat verzeichnet war die Störung mit der Diagnose multiple Persönlichkeitsstörung (erste ICD-10-Version, 1993),26061 die dann in multiple Persönlichkeit umbenannt (alle späteren ICD-10-Versionen),61 und schließlich zur dissoziativen Identitätsstörung fortentwickelt wurde (ICD-11, 2019 beschlossen, ab 2022 in Kraft).262
Im Zuge dieser Änderungen haben sich neben der bloßen Bezeichnung auch die Diagnosekriterien entwickelt,6262 und es zeigt sich eine Progression der Sichtweise.1458 Die Einordnung als dissoziative Störung jedoch blieb dabei stets konstant, da auch die multiple Persönlichkeitsstörung als solche und insbesondere nicht als Persönlichkeitsstörung galt.236262

InkrafttretenWeltgesundheitsorganisationAmerican Psychiatric Association
1980DSM-III: multiple Persönlichkeit
1987DSM-III-R: multiple Persönlichkeitsstörung
1993ICD-10: multiple Persönlichkeitsstörung
1994DSM-IV: dissoziative Identitätsstörung
2000DSM-IV-TR: dissoziative Identitätsstörung
2003ICD-10: multiple Persönlichkeit
2013DSM-5: dissoziative Identitätsstörung
2022ICD-11: dissoziative Identitätsstörung


Kritik bezüglich der Geschichte der Klassifikationen


Mehrere systematische Übersichtsarbeiten nach 2006 gelangten zu dem Schluss, dass das Konzept der Krankheit überwiegend auf einer Modeerscheinung der 1980er und 1990er Jahre beruhe, wissenschaftlich unzureichend begründet sei und das Forschungsinteresse seitdem zurückgegangen sei.6263636364

Siehe auch


  • Komplexe posttraumatische Belastungsstörung
  • dissoziative Amnesie
  • Depersonalisation
  • Derealisation


Weblinks


  • [http://vielfalt-info.de/ Vielfalt] — deutsche Interessensvertretung6566
  • [https://www.dgtd.de/ Deutsche Gesellschaft für Trauma und Dissoziation] (DGTD) — deutsche Fachgesellschaft
  • [https://www.estd.org/de European Society for Trauma and Dissociation] (ESTD) — europäische Fachgesellschaft


Fachliteratur



Leitlinien


  • International Society for the Study of Trauma and Dissociation. Guidelines for Treating Dissociative Identity Disorder in Adults, Third Revision. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.115–187. , [https://www.isst-d.org/wp-content/uploads/2019/02/GUIDELINES_REVISED2011.pdf PDF] (abgerufen 20. Oktober 2019)
  • International Society for the Study of Dissociation. Guidelines for the Evaluation and Treatment of Dissociative Symptoms in Children and Adolescents. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.119–150. , [https://www.estd.org/sites/default/files/files/estd_guidelines_child_and_adolescents_first_update_july_2.pdf PDF] (abgerufen 20. Oktober 2019)
  • European Society for Trauma and Dissociation. Guidelines for the assessment and treatment of children and adolescents with dissociative symptoms and dissociative disorders. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.1-31. , [https://www.estd.org/sites/default/files/files/estd_guidelines_child_and_adolescents_first_update_july_2.pdf PDF] (abgerufen 20. Oktober 2019)


Einführungen


  • M. J. Dorahy, B. L. Brand, V. Sar, C. Krüger, P. Stavropoulos, A. Martínez-Taboas, R. Lewis-Fernández, W. Middleton: Dissociative identity disorder: An empirical overview. In: The Australian and New Zealand journal of psychiatry. Band 48, Nummer 5, Mai 2014, S. 402–417, doi:10.1177/0004867414527523, PMID 24788904 (Review).
  • B. L. Brand, R. J. Loewenstein, D. Spiegel: Dispelling myths about dissociative identity disorder treatment: an empirically based approach. In: Psychiatry. Band 77, Nummer 2, 2014, S. 169–189, doi:10.1521/psyc.2014.77.2.169, PMID 24865199 (Review).
  • Frank W. Putnam: Handbuch dissoziative Identitätsstörung: Diagnose und psychotherapeutische Behandlung. Probst, Lichtenau/Westfalen 2013, ISBN 978-3-9813389-9-7.
  • Luise Reddemann: Dissoziation, in: T. Bronisch, L. Reddemann, M. Bohus, M. Dose, C. Unckel: Krisenintervention bei Persönlichkeitsstörungen: Therapeutische Hilfe bei Suizidalität, Selbstschädigung, Impulsivität, Angst und Dissozation. Pfeiffer bei Klett-Cotta, Stuttgart 2000, ISBN 3-608-89688-0. 4. Auflage. Klett-Cotta, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-608-89096-9, S. 145–163.
  • Luise Reddemann, Arne Hofmann, Ursula Gast: Psychotherapie der dissoziativen Störungen. 3., überarbeitete Auflage. Thieme, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-13-130513-8.


Rezeption in den Medien



Die DIS findet sich in Filmen und Büchern sowohl als bloßes Mittel zur Handlungsentwicklung, als auch als zentrales Thema.676869 Die Darstellung in Spielfilmen wird als häufig realitätsfern beschrieben,69707172 was Fach- und Interessensverbände kritisieren.7273 Es sind mehrere autobiografische Werke erschienen, die zum Teil wesentlichen Einfluss auf die allgemeine Kenntnis und das öffentliche Verständnis der DIS hatten.74

Dokumentationen


  • [https://www.youtube.com/watch?v=3HrUtDDNKDQ&list=PL2lvsm4ys5nEtg7T0nok3Wndl2iYuxIwp Multiple Persönlichkeit], Die Frage, Funk, 2019757575
  • [https://www.youtube.com/watch?v=exLDxo9_ta8 The Lives I Lead], Radio 1 Stories, BBC Radio 1, 20187676
  • [https://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbtChb6OHu7ODifWH_-b6/_-JS/_AN6_-bd/b84dc7ce-e26b-4745-b098-4fb1a788659d_3.mp3 Multiple Persönlichkeit: „Ich bin viele!“], Radiowissen, Bayern 2, 201377


Autobiografien


  • Cameron West: First Person Plural: My Life As A Multiple, Hyperion, New York, 199945
    • deutsche Ausgabe: Erste Person Plural. Die Geschichte meiner vielen Persönlichkeiten, List, München, 1999
  • Joan Frances Casey: The Flock, Random House Publishing, New York, 199177
    • deutsche Ausgabe: Ich bin viele: Eine ungewöhnliche Heilungsgeschichte, Rowohlt Verlag, Reinbek, 199278
  • Truddi Chase: When Rabbit Howls, Berkley Books, New York, 19877879
    • deutsche Ausgabe: Aufschrei, Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach, 1988


Romane und Novellen


  • Hannah C. Rosenblatt: aufgeschrieben, Edition Assemblage, Münster, 20198081
  • Matt Ruff: Set This House in Order: A Romance of Souls, HarperCollins Publishers, New York, 20038283
    • deutsche Ausgabe: Ich und die anderen, Carl Hanser Verlag, München, 2004
  • Adriana Stern: Hannah und die Anderen, Argument Verlag, Hamburg, 2001
  • Daniel Keyes: The fifth Sally, Houghton Mifflin Harcourt, Boston, 1980
    • deutsche Ausgabe: Die fünfte Sally, Nymphenburger Verlag, München, 1983


Spielfilme und Serien



  • What If It Works?, Australien, 20178485
  • Frankie & Alice, Canada, 20108687
  • Taras Welten, USA, 2009–2011
  • Eva mit den drei Gesichtern, USA, 1957
  • Mr. Robot, USA, 2015–2019
  • Split, USA, 2016


Einzelnachweise


1 DSM-5 Task Force. Diagnostic and statistical manual of mental disorders: DSM-5. (5). Arlington, VA. American Psychiatric Association. [Ohne Jahr]. ISBN 978-0-89042-554-1.
2 The ICD-10 Classification of Mental and Behavioural Disorders. http://www.who.int/classifications/icd/en/GRNBOOK.pdf.
3
4
5 Hrsg=Luise Reddemann, Arne Hofmann, Ursula Gast |Titel=Psychotherapie der dissoziativen Störungen: Krankheitsmodelle und Therapiepraxis - störungsspezifisch und schulenübergreifend |Auflage=3., überarbeitete Auflage |Verlag=Thieme |Ort=Stuttgart |Datum=2011 |ISBN=978-3-13-130513-8
6 Richard J. Loewenstein. Dissociation debates: everything you know is wrong. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.229–242.
7 Bethany L. Brand, Vedat Sar, Pam Stavropoulos, Christa Krüger, Marilyn Korzekwa. Separating Fact from Fiction: An Empirical Examination of Six Myths About Dissociative Identity Disorder. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.257–270.
8 Martin J Dorahy, Bethany L. Brand, Vedat Sar, Christa Krüger, Pam Stavropoulos. Dissociative identity disorder: An empirical overview. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.402–417.
9 International Society for the Study of Trauma and Dissociation. Guidelines for Treating Dissociative Identity Disorder in Adults, Third Revision. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.115–187.
10 Ursula Gast, Frauke Rodewald, Arne Hofmann, Helga Mattheß, Ellert Nijenhuis, Luise Reddemann, Hinderk M. Emrich. Die dissoziative Identitätsstörung – häufig fehldiagnostiziert. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.A-3193 / B-2781 / C-2664.
11 International Society for the Study of Trauma and Dissociation. Guidelines for Treating Dissociative Identity Disorder in Adults, Third Revision. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.125.
12 Yolanda R. Schlumpf, Ellert R.S. Nijenhuis, Sima Chalavi, Ekaterina V. Weder, Eva Zimmermann. Dissociative part-dependent biopsychosocial reactions to backward masked angry and neutral faces: An fMRI study of dissociative identity disorder. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.54–64.
13 Yolanda R. Schlumpf, Antje A. T. S. Reinders, Ellert R. S. Nijenhuis, Roger Luechinger, Matthias J. P. van Osch. Dissociative Part-Dependent Resting-State Activity in Dissociative Identity Disorder: A Controlled fMRI Perfusion Study. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.e98795.
14 Antje A.T.S. Reinders, Antoon T.M. Willemsen, Eline M. Vissia, Herry P.J. Vos, Johan A. den Boer. The Psychobiology of Authentic and Simulated Dissociative Personality States: The Full Monty. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.445–457.
15 last=Plassmann|first=Reinhard|last2=Schickedanz|first2=Harald|date=2017|title=Dissoziative Identitätsstörungen|url=http://www.thieme-connect.de/DOI/DOI?10.1055/s-0043-111262|journal=PiD - Psychotherapie im Dialog|volume=18|issue=03|pages=89|doi=10.1055/s-0043-111262|issn=1438-7026
16 title=Psychotherapie der dissoziativen Störungen: Krankheitsmodelle und Therapiepraxis - störungsspezifisch und schulenübergreifend|date=2011|publisher=Thieme|others=Luise Reddemann, Arne Hofmann, Ursula Gast|year=2011|isbn=978-3-13-130513-8|edition=3., überarb. Aufl|location=Stuttgart|pages=25
17
18 International Society for the Study of Dissociation. Guidelines for the Evaluation and Treatment of Dissociative Symptoms in Children and Adolescents. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.119–150.
19 Titel=Expertenempfehlung für die Behandlung der Dissoziativen Identitätsstörung (DIS) bei Erwachsenen |Hrsg=Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatologie, Gesellschaft für Psychotraumatologie, Traumatherapie und Gewaltforschung |Sammelwerk=Trauma & Gewalt |Band=8. Jahrgang |Nummer=1 |Verlag=Klett-Cotta |Datum=2014-02 |ISSN=1863-7167 |Seiten=7-71
20 August Piper, Harold Merskey. The Persistence of Folly: Critical Examination of Dissociative Identity Disorder. Part II. The Defence and Decline of Multiple Personality or Dissociative Identity Disorder. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.678–683.
21 Guy A. Boysen. The scientific status of childhood dissociative identity disorder: a review of published research. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.329–334.
22 Steven Jay Lynn, Scott O. Lilienfeld, Harald Merckelbach, Timo Giesbrecht, Dalena van der Kloet. Dissociation and Dissociative Disorders: Challenging Conventional Wisdom. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.48–53.
23 Guy A. Boysen, Alexandra VanBergen. A review of published research on adult dissociative identity disorder: 2000-2010. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.5–11.
24 Bethany L. Brand, Vedat Sar, Pam Stavropoulos, Christa Krüger, Marilyn Korzekwa. Separating Fact from Fiction: An Empirical Examination of Six Myths About Dissociative Identity Disorder. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.262.
25
26 Paul F. Dell, John A. O'Neil. Dissociation and the dissociative disorders: DSM-V and beyond. New York. Routledge. [Ohne Jahr]. ISBN 978-0-415-95785-4.
27 International Society for the Study of Trauma and Dissociation. Guidelines for Treating Dissociative Identity Disorder in Adults, Third Revision. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.122.
28 Paul F. Dell, John A. O'Neil. Dissociation and the dissociative disorders: DSM-V and beyond. New York. Routledge. [Ohne Jahr]. S.301. ISBN 978-0-415-95785-4.
29 European Society for Trauma and Dissociation. Guidelines for the assessment and treatment of children and adolescents with dissociative symptoms and dissociative disorders. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.5.
30 Colin A. Ross. When to Suspect and How to Diagnose Dissociative Identity Disorder. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.114–120.
31 A. a. T. S. Reinders, E. R. S. Nijenhuis, A. M. J. Paans, J. Korf, A. T. M. Willemsen. One brain, two selves. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.2119–2125.
32 A. A. T. Simone Reinders, Ellert R. S. Nijenhuis, Jacqueline Quak, Jakob Korf, Jaap Haaksma. Psychobiological characteristics of dissociative identity disorder: a symptom provocation study. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.730–740.
33 Antje A. T. S. Reinders, Antoon T. M. Willemsen, Johan A. den Boer, Herry P. J. Vos, Dick J. Veltman. Opposite brain emotion-regulation patterns in identity states of dissociative identity disorder: a PET study and neurobiological model. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.236–243.
34 A. A. T. Simone Reinders, Antoon T. M. Willemsen, Herry P. J. Vos, Johan A. den Boer, Ellert R. S. Nijenhuis. Fact or Factitious? A Psychobiological Study of Authentic and Simulated Dissociative Identity States. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.e39279.
35 Eric Vermetten, Christian Schmahl, Sanneke Lindner, Richard J. Loewenstein, J. Douglas Bremner. Hippocampal and Amygdalar Volumes in Dissociative Identity Disorder. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.630–636.
36 Sima Chalavi, Eline M. Vissia, Mechteld E. Giesen, Ellert R.S. Nijenhuis, Nel Draijer. Abnormal hippocampal morphology in dissociative identity disorder and post-traumatic stress disorder correlates with childhood trauma and dissociative symptoms: Hippocampal morphology in DID and PTSD. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.1692–1704.
37 Antje A. T. S. Reinders, Andre F. Marquand, Yolanda R. Schlumpf, Sima Chalavi, Eline M. Vissia. Aiding the diagnosis of dissociative identity disorder: pattern recognition study of brain biomarkers. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.1–9.
38 Bessy Albrecht-Ross. Der Wille zu leben: Fragen zum guten Leben bei Menschen mit Dissoziativer Identitätsstörung. Marburg. Tectum Verlag. [Ohne Jahr]. ISBN 3-8288-3921-5.
39 Vedat Sar. The Many Faces of Dissociation: Opportunities for Innovative Research in Psychiatry. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.171–179.
40 Geoffrey M. Reed, Michael B. First, Cary S. Kogan, Steven E. Hyman, Oye Gureje. Innovations and changes in the ICD-11 classification of mental, behavioural and neurodevelopmental disorders: Innovations and changes in the ICD-11 classification of mental, behavioural and neurodevelopmental disorders. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.3–19.
41 Boon, Steele, van der Hart. Coping with trauma-related dissociation: skills training for patients and their therapists (1st ed). New York. W.W. Norton. [Ohne Jahr]. ISBN 978-0-393-70646-8.
42 Bethany L. Brand, Ruth Lanius, Eric Vermetten, Richard J. Loewenstein, David Spiegel. Where Are We Going? An Update on Assessment, Treatment, and Neurobiological Research in Dissociative Disorders as We Move Toward the DSM-5. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.9–31.
43 Julie P. Gentile, Kristy S. Dillon, Paulette Marie Gillig. Psychotherapy and Pharmacotherapy for Patients with Dissociative Identity Disorder. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.22–29.
44 Bessy Albrecht-Ross. Der Wille zu leben: Fragen zum guten Leben bei Menschen mit Dissoziativer Identitätsstörung. Marburg. Tectum Verlag. [Ohne Jahr]. S.95. ISBN 3-8288-3921-5.
45 title=Beware of the other side(s): multiple personality disorder and dissociative identity disorder in American fiction|last=Schwarz|first=Heike|publisher=transcript Verlag|year=2014|isbn=978-3-8394-2488-9|series=American Culture Studies|location=Bielefeld|pages=185–192|language=Englisch
46 Jane Wegscheider Hyman. I Am More Than One: How Women with Dissociative Identity Disorder Have Found Success in Life and Work. New York. McGraw-Hill. [Ohne Jahr]. ISBN 0-07-146257-0.
47 Theresa M. Urbina, Tania May, Michelle Hastings. Navigating Undiagnosed Dissociative Identity Disorder in the Inpatient Setting: A Case Report. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr]. S.223–229.
48 Hrsg=Vielseits GmbH |Titel=VIELSEITS — Die ersten vier Jahre: Innenansichten eines Pionierprojekts |TitelErg=Bericht |Ort=Stuttgart |Umfang=112
49 Gaby Breitenbach. Vielseits GmbH. [Ohne Ort]. [Ohne Verlag]. [Ohne Jahr].
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73 SANE Australia speaks out against Split movie. https://www.sane.org/media-centre/media-releases-2017/1943-sane-australia-slams-split-movie.
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Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Dissoziative_Identitätsstörung

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