Wer sich dem Feld der Psychotherapie von der literarischen Seite nähern möchte, findet in I. Yalom einen idealen Begleiter. Und erfährt, was man sonst wohl nirgends erfährt: nämlich welche Gedanken sich ein Therapeut während einer Therapiestunde macht, was er für Gefühle hat, welche Überlegungen er anstellt bevor er etwas sagt oder tut oder nicht sagt oder nicht tut. Sehr menschlich und fernab trockener theoretischer Konzepte.
Wer sich dem Feld der Psychotherapie von der literarischen Seite nähern möchte, findet in I. Yalom einen idealen Begleiter.
Und erfährt, was man sonst wohl nirgends erfährt: nämlich welche Gedanken sich ein Therapeut während einer Therapiestunde macht, was er für Gefühle hat, welche Überlegungen er anstellt bevor er etwas sagt oder tut oder nicht sagt oder nicht tut.
Sehr menschlich und fernab trockener theoretischer Konzepte.