Zitat: www.diepresse.com 11.03.2022 um 16:49 Uhr
"Spezielle Ausbildungen dauern Jahre. Gerade im Kinder- und Jugendbereich gibt es viel zu lernen, um zielorientiert helfen zu können. [...]"
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Quelle: www.diepresse.com 11.03.2022 um 16:49 Uhr
Ausbildung Zeitungs-Artikel
Zitat: science.apa.at 09.03.2022, 14:47 Uhr
"Mit einer Kampagne und einem Volksbegehren will die Initiative ‘Gut, und selbst?’ das Thema Psychische Gesundheit bei Jugendlichen in den Mittelpunkt rücken. Gefordert werden unter anderem ein Ausbau des Supportpersonals (etwa Sozialarbeiter, Psychologen, Psychotherapeuten) an Schulen und die Integration des Themas in den Unterricht. [...]"
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Quelle: science.apa.at 09.03.2022, 14:47 Uhr
Jugendliche Pressemeldung Schule
"[...] Die Bevölkerung sowie Vereine und Organisationen in der Steiermark engagieren sich vorbildhaft und sichern die Grundversorgung für Menschen in Not. Dies geschieht mit viel Enthusiasmus und gutem Willen. Dennoch gilt es zu berücksichtigen, dass Helfende durch die Hilfeleistung auch mit viel Not und Leid sowie mit traumatischen Symptomen und Trauerreaktionen konfrontiert sein können. [...]"
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Quelle: Kommunikation Land Steiermark, kommunikation@stmk.gv.at 09. März 2022
Pressemeldung
Zitat: science.orf.at 08. März 2022, 9.09 Uhr
"Taubheitsgefühl in den Füßen, Kribbeln, Stechen oder Brennen – fast zehn Prozent der Menschen in Österreich leiden an Polyneuropathie. [...]"
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Quelle: science.orf.at 08. März 2022, 9.09 Uhr
Innsbruck (OTS) - Eltern, Lehrer*innen, Familienmitglieder, Partner*innen, Freund*innen, Arbeitgeber*innen, … es gibt zahlreiche Personen und Lebensbereiche, die unseren Alltag, unsere Handlungsrollen und Betätigungen beeinflussen. Und genau diese alltäglichen Aspekte des „mittendrin und drumherum“ werden in der Ergotherapie miteinbezogen, damit eine Person mit eingeschränkter Handlungsfähigkeit das Leben in all seinen Facetten, egal ob in der Schule, der Ausbildung, der Arbeit oder der Freizeit, wieder so selbstbestimmt wie möglich gestalten kann.
Die Bedeutung der Lebens(um)welt in der Ergotherapie - Die Wechselwirkung zwischen Gesundheit, Teilhabe und Handlungsfähigkeit ist ein wesentliches Kernelement des ergotherapeutischen Denkens und Handelns. Ergotherapie ist mehr als Symptombehandlung, es steht der Mensch als Ganzes im Fokus. Aufgrund der verschiedenen Handlungsrollen und bedeutungsvollen Betätigungen eines Menschen ist es (oftmals) unerlässlich, Bezugspersonen mit einzubeziehen und die gesamte Lebens(um)welt einer Person in der Planung, Durchführung und Evaluation der ergotherapeutischen Intervention zu berücksichtigen. Wesentliches Element der Ergotherapie kann dabei beispielsweise die Beratung und Schulung von Angehörigen und Bezugspersonen bezüglich dem Gebrauch und Umgang mit Hilfsmitteln sein, sowie die Vermittlung konkreter Tipps für den veränderten Alltag. Auch der fachliche Austausch mit anderen Gesundheitsberufen ist essentiell, um den*die Patient*in/Klient*in beim Erreichen der größtmöglichen Handlungsfähigkeit zu unterstützen. Ebenso kann die konstruktive Zusammenarbeit mit Stakeholdern, Entscheidungsträger*innen und Politiker*innen auf Meso- und Makroebene eine zentrale Rolle im Alltag eines*einer Ergotherapeut*in einnehmen. An dieser Stelle möchten wir auch gleich die Gelegenheit nutzen, um Bundesminister Johannes Rauch zu seiner neuen Aufgabe als Gesundheitsminister zu gratulieren, wir freuen uns schon auf die Zusammenarbeit!
Fachtagung ...
Quelle: OTS0055, 9. März 2022, 10:00
Pressemeldung
Zitat: www.sn.at 02. März 2022 07:08 Uhr
"Dauernde Bedrohungen. Wie unsere Hirne mit ständigen Schreckensmeldungen umgehen, erläutert Angstforscher Borwin Bandelow. [...]"
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Quelle: www.sn.at 02. März 2022 07:08 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.tips.at 03.03.2022 15:10 Uhr
"[...] Seit 2004 wird jährlich am 6. März der Europäische Tag der Logopädie gefeiert. Sprechen und sich ausdrücken zu können, ist entscheidend für ein selbstbestimmtes Leben und ein entscheidender Bildungsfaktor. [...]"
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Quelle: www.tips.at 03.03.2022 15:10 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.derstandard.at 1. März 2022, 10:00 Uhr
"Der Einmarsch Russlands in die Ukraine hat massive Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche vor Ort. [...]"
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Quelle: www.derstandard.at 1. März 2022, 10:00 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel
Der Präsident der ÖGPP weist darauf hin, dass Ängste vor einem Krieg nicht verharmlost werden dürfen.
Wien (OTS) - Eine aktuelle Umfrage in Deutschland (Zeit online vom 1. März 2022) fand, dass rund zwei Drittel der Deutschen Angst vor Drittem Weltkrieg haben. Auch in Österreich mehren sich Berichte über Ängste in der Bevölkerung.
Der Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP) Univ.-Prof. Dr. Johannes Wancata empfiehlt, Ängste und Sorgen der Bevölkerung im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine ernst zu nehmen. Es sei aber wichtig, nicht vor Angst zu erstarren oder in eine Abwärtsspirale aus Hilflosigkeit, Katastrophen-Phantasien und zunehmender Angst zu geraten.
Zu den zentralen Schritten um mit Ängsten und Befürchtungen konstruktiv umzugehen gehört unter anderem:
- Mit anderen Menschen über die eigenen Sorgen reden.
- Die Ängste und Befürchtungen nach Wahrscheinlichkeit bewerten und einordnen.
- Gezielter und zeitlich beschränkter Konsum von Nachrichten statt stundenlangem Beobachten von News in den Massenmedien und im Internet.
- Die Gedanken auf das zu richten, was im eigenen Einflussbereich liegt, ist ein wichtiger Schritt aus der Hilflosigkeit.
- Etwas Konkretes zu tun, auch wenn es nur kleine Schritte sind, hilft das Leben wieder in den Griff zu bekommen.
- Alle Dinge, die im Alltag Halt geben, sind wichtig!
Zum Medienkonsum weist Wancata darauf hin: „Wir werden den Krieg und seine Ursachen nicht besser verstehen, wenn wir den ganzen Tag Nachrichten schauen. Dies hilft auch nicht, unsere Sorgen und Ängste zu bewältigen.“
Gespräche mit der Familie und guten Freunden geben Kraft und ermöglichen andere Sichtweisen. Sollten diese nicht ausreichen, stehen in Österreich zahlreiche Telefon-Hotlines und Beratungsstellen zur Verfügung, an die man sich auch anonym wenden kann. In seltenen Fällen können Ängste auch so akut werden, sodass medizinische Hilfe erforderlich ist. ...
Quelle: OTS0015, 2. März 2022, 08:12
Pressemeldung
"In einem vierteiligen Podcast führt das Frankfurter Zentrum für Ess-Störungen Gespräche mit Menschen aus verschiedenen Berufsfeldern zum Thema „bodyshaming“. Thematisiert werden dabei „Soziale Medien, Körperbilder und Essstörungen“, „Gewichtsdiskriminierung intersektional gedacht“ und „Frauen mit Behinderungen und bodshaming“. Aber auch die Gründerin einer Coaching-Plattfrom für Menschen mit Essstörungen kommt zu Wort. [...]"
Unter dem nachfolgenden Link finden Sie den Podcast zum nachhören: ...
Quelle: Newsletter Nr. 57 des Wiener Programms für Frauengesundheit vom 7. März 2022
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