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4297 News gefunden


Wien (OTS) - 8. März 2025 - Anlässlich des Internationalen Frauentags hebt der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) die Relevanz der psychischen Gesundheit von Frauen hervor.

Psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) treten bei Frauen besonders häufig auf. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von Mehrfachbelastungen in Beruf und Familie über gesellschaftliche Erwartungen bis hin zu struktureller Benachteiligung und Gewalterfahrungen. Besonders herausfordernd ist die Situation für alleinerziehende Mütter, pflegende Angehörige und Frauen in prekären Beschäftigungsverhältnissen.

Ein zentrales Problem stellt die hohe Anzahl an Frauen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen dar. Traumatische Erlebnisse wie häusliche Gewalt, sexuelle Übergriffe oder andere Gewaltformen hinterlassen tiefe psychische Wunden, die häufig aufgrund von Schamgefühlen oder Selbstschuldzuschreibungen versteckt werden. Die Versorgungslage und Unterstützungsangebote sind unzureichend: Es mangelt an spezialisierten Psychotherapieangeboten sowie an Schutzräumen für Frauen in akuten Krisensituationen.

Ein oft tabuisiertes Thema ist der weibliche Alkoholismus. Während Suchterkrankungen bei Männern meist früher erkannt und behandelt werden, bleibt schädigender Alkoholkonsum und Alkoholsucht bei Frauen oft lange verborgen. Scham, gesellschaftliche Stigmatisierung und der Druck, allen Anforderungen gerecht zu werden, führen dazu, dass Frauen ihre Abhängigkeit verschweigen. Alkohol wird als Bewältigungsstrategie für Stress, Überforderung oder psychische Belastungen genutzt. „Wir müssen spezifische Hilfsangebote ausbauen und das Thema enttabuisieren, um betroffenen Frauen den Zugang zu professioneller Unterstützung zu erleichtern“, mahnt Präsidiumsmitglied Béa Pall, zuständig für das Thema Frauengesundheit im ÖBVP.

Auch im medizinischen Bereich sind Frauen häufig benachteiligt. Das Phänomen des ...
Quelle: OTS0070 am 07.03.2025 10:53 Uhr
Pressemeldung

Zitat: https://www.derstandard.at 6. März 2025, 05:00

»Adipositas ist für viele ein rein körperliches Thema. Doch häufig spielt die Psyche eine entscheidende Rolle.[...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://www.derstandard.at am 06.03.2025 05:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) gratuliert der neuen Bundesregierung zur erfolgreichen Regierungsbildung und begrüßt die im Regierungsprogramm verankerten Vorhaben zur Stärkung der psychischen Gesundheit in Österreich.

Besondere Glückwünsche gehen an die neue Sozialministerin Korinna Schumann, an Staatssekretärin für Gesundheit Ulrike Königsberger-Ludwig, an Familienministerin Claudia Plakolm, an Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner und an Bildungsminister Christoph Wiederkehr. Als verantwortliche Entscheidungsträger:innen im Bereich Sozial-, Gesundheits-, Familien-, Wissenschafts- und Bildungspolitik tragen sie maßgeblich dazu bei, dass die geplanten Vorhaben im Leben der Menschen ankommen.

„Wir stehen mit unserer fachlichen Expertise für die Gestaltung und Umsetzung der neuen Reformen zur psychische Gesundheitsversorgung in Österreich bereit. Mögen die geplanten Maßnahmen spürbare Verbesserungen für alle Betroffenen bringen!“ so Barbara Haid, ÖBVP-Präsidentin.

Das Rahmenarbeitsprogramm 2024-2028 der Agenda Gesundheitsförderung legt einen Schwerpunkt auf die psychosoziale Gesundheit, insbesondere die Unterstützung der psychischen Gesundheit junger Menschen und die Förderung der Teilhabe älterer Menschen. Der geplante Ausbau therapeutischer Angebote zur Stärkung der psychosozialen Versorgung von Kindern und Jugendlichen und Reformen in der schulischen Gesundheitsförderung wie der Ausbau von Gesundheitsteams und die Verstärkung präventiver Maßnahmen im Bereich der mentalen Gesundheit, unterstreichen das Bestreben der Regierung, die psychische Gesundheitsversorgung in Österreich zu verbessern. Hier geht besonderer Dank an Christoph Wiederkehr für die Aufnahme der Schulpsychotherapie in das Regierungsprogramm, sowie an Claudia Plakolm, der die psychische Gesundheit der jungen Generation schon als Jugendstaatssekretärin ein großes Anliegen war und nun auch im Regierungsprogramm verankert ist.

„Die ...
Quelle: OTS0124 am 05.03.2025 12:56 Uhr
Pressemeldung

LR Lindner: Tag der Logopädie: Flächendeckendes logopädisches Screening stärkt Kinder von Anfang an

Kinderschutz-Landesrat Michael Lindner: „Zweites verpflichtendes Kindergartenjahr als Chance für bessere Bildungschancen“

Jedes Jahr überprüfen Logopäd/innen im Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe Oberösterreich die 4- bis 5-jährigen Kindergartenkinder auf ihre Sprach- und Sprechfähigkeiten. Auf spielerische Art und Weise können sprachliche Defizite dadurch rechtzeitig erkannt werden, damit bis zum Schuleintritt ausreichend Zeit für Therapie und Entwicklung bleibt. Anlässlich des Europäischen Tags der Logopädie am 6. März hebt Kinderschutz-Landesrat Michael Lindner einmal mehr die Bedeutung des logopädischen Screenings hervor und bedankt sich bei allen Logopäd/innen, die einen wertvollen Beitrag zur positiven Entwicklung vieler Kinder beitragen.

Einen weiteren wichtigen Schritt zur positiven Sprachentwicklung sieht LR Lindner im Vorstoß der Bundesregierung für ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr. „Kinder, die sprachlich fit in die Schule starten, haben bessere Chancen auf einen erfolgreichen Bildungsweg“, fasst LR Lindner zusammen.

Sprachauffälligkeiten bei 63 % der Kinder
Die logopädischen Dienste der Volkshilfe, der Caritas und der Stadt Linz führen die Untersuchungen durch, finanziert wird das Projekt von der Kinder- und Jugendhilfe. 2023/24 wurden insgesamt 16.061 Kinder im Zuge des logopädischen Screenings getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass etwas mehr als 60 % der Kinder kleine und größere Auffälligkeiten aufweisen. Die Logopäd/innen leisten hier wertvolle Hilfestellungen: Eltern erhalten praxisnahe Tipps, um kleinere Sprechdefizite selbstständig zu fördern oder empfehlen eine längerfristige logopädische Behandlung.

„Je früher Sprachprobleme erkannt werden, desto besser kann man sie behandeln. Mit dem flächendeckenden logopädischen Screening setzen wir ein starkes Signal für die Sprachförderung in Oberösterreich ...
Quelle: OTM0012 am 05.03.2025 09:05 Uhr
Kinder Pressemeldung

Zitat: noe.orf.at

»Eine Reduktion der Smartphone-Nutzung auf unter zwei Stunden pro Tag kann zu einer merkbaren Verbesserung der psychischen Gesundheit führen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Donau-Universität Krems. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: noe.orf.at am 05.03.2025
Studie

Zitat: www.meinbezirk.at

»Zum Weltfrauentag bitten wir die Preisträgerin des NÖ Frauenpreises 2024 zum Interview. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at am 04.03.2025 14:12 Uhr
Zeitungs-Artikel

»(HP) Bei psychischen Krisen oder Belastungen eines Elternteils hilft seit 20 Jahren „JoJo“. Salzburgweit werden jährlich mehr als 300 Familien von den Expertinnen und Experten des Vereins unterstützt, seit der Gründung waren es rund 1.500 Familien in allen Bezirken. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 04.03.2025
Pressemeldung

Zitat: www.derstandard.at

»Ein Chatbot verhält sich nach der Konfrontation mit emotional belastenden Inhalten rassistischer und sexistischer, lässt sich aber mit Achtsamkeitsübungen wieder beruhigen [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at am 03.03.2025 11:07 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.kleinezeitung.at

»Interview. Der gebürtige Vorarlberger Alfried Längle gehört zu den einflussreichsten Psychotherapeuten der Welt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at am 02.03.2025 06:00 Uhr
Buch Zeitungs-Artikel

Zitat: salzburg.orf.at

»Die Kinder- und Jugendanwaltschaft fordert mehr psychologische Betreuungsangebote für Kinder, einen Ausbau brauche es vor allem am Land und Innergebirg. Denn psychische Herausforderungen, die während der Corona-Pandemie entstanden sind, seien auch fünf Jahre nach dem Ausbruch der Krankheit noch ein großes Problem. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: salzburg.orf.at am 01.03.2025 12:30 Uhr
Jugendliche Kinder


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