Zitat: www.derstandard.at
»[...] Sich selbst, die Beziehung oder das immer selbe Verhalten verstehen lernen. Warum man immer an dieselben Grenzen stößt, warum manches im Leben einfach nicht klappen will. [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 24.12.2024 17:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.derstandard.at
»Der Wiener Verein Hemayat betreut seit 30 Jahren Kriegsgeflüchtete und Folterüberlebende. Was kann die therapeutische Arbeit in solchen Härtefällen bewirken? [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 20.12.2024 09:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - Am 1. Jänner 2025 tritt der Großteil der Bestimmungen des Psychotherapiegesetzes 2024 in Kraft, die im Gesetz enthaltene Neu-Regelung der Psychotherapieausbildung ab Oktober 2026. Das Gesetz sieht insgesamt 500 Masterstudienplätze an öffentlichen Universitäten an den Standorten Wien, Krems, Linz, Salzburg, Innsbruck, Graz und Klagenfurt vor. „Damit wird die lange Forderung unserer Berufsgruppe nach einem Studium der Psychotherapie endlich umgesetzt,“ resümiert ÖBVP-Präsidentin Barbara Haid. Universitätslehrgänge und Studien an Privatuniversitäten werden weiterbestehen, auch Fachhochschulen dürfen Masterstudien umsetzen.
Zusätzlich zu den neuen Ausbildungsregelungen sind die Berufspflichten, die Fort- und Weiterbildung sowie das Beschwerdemanagement und damit wesentliche Bausteine des Qualitätsmanagements innerhalb der Psychotherapie gesetzlich neu geregelt. Der ÖBVP konnte sich in weiten Bereichen der Gesetzesausarbeitung einbringen. „Das neu geschaffene Gremium für Berufsangelegenheiten hat zwar noch nicht den vom ÖBVP geforderten öffentlich-rechtlichen Status, wir werden aber mit dieser nunmehr gesetzlich geregelten Beratungsfunktion bezüglich der psychotherapeutischen Versorgung im niedergelassenen und im institutionellen Bereich aktiv mitwirken,“ zeigt sich Barbara Haid optimistisch.
Die Prämisse des ÖBVP war und ist es, die Interessen der Berufskolleg:innen in den niedergelassenen Praxen, in den Institutionen und Einrichtungen, in der Lehre sowie die Interessen der Auszubildenden zukunftsorientiert wahrzunehmen. Patient: innen-freundliche Zugänge zur Psychotherapie sowie gute Rahmenbedingungen für Psychotherapeut:innen sind dem ÖBVP ein zentrales Anliegen. „Zur Umsetzung dieser Ziele braucht es ein mutiges Nachdenken und Handeln von Politik, Sozialversicherung, Betroffenenvertretungen und unserer Berufsgruppe!“ fordert Barbara Haid.
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Quelle: OTS0017 am 20.12.2024 08:56 Uhr
Ausbildung Gesetz Pressemeldung
Zitat: kurier.at
»Richtig schenken und beschenkt werden: Klingt banal, doch vielen fällt das gar nicht leicht. [...]«
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Quelle: kurier.at am 20.12.2024 05:45 Uhr
Zeitungs-Artikel
»In einer Zeit, in der psychische Belastungen zunehmen, rückt die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen immer mehr in den Fokus. Die Initiative „ABC der psychosozialen Gesundheit junger Menschen“ macht es sich zur Aufgabe, für das Thema psychische Gesundheit bei jungen Menschen Bewusstsein zu schaffen. [...]«
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Quelle: gesundheit.gv.at am 19.12.2024
Jugendliche
Zitat: gesundheit.gv.at
»In einer Zeit, in der psychische Belastungen zunehmen, rückt die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen immer mehr in den Fokus. [...]«
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Quelle: gesundheit.gv.at am 19.12.2024
Jugendliche Kinder Newsletter
Zitat: www.derstandard.at
»Immer häufiger werden auch Erwachsene mit der Aufmerksamkeitsdefizitstörung diagnostiziert. Ideal ist eine Kombinationstherapie aus Medikamenten und Psychotherapie [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 18.12.2024 17:45 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: fm4.orf.at
»In Österreich leidet ein Fünftel der jungen Menschen an psychischen Problemen. Und die Tendenz ist steigend: seit der Pandemie haben sich die psychischen Auffälligkeiten bei jungen Menschen verdoppelt. [...]«
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Quelle: fm4.orf.at am 18.12.2024
Jugendliche
»Gewalt gegen Frauen und Mädchen kann vielfältige Formen annehmen. Weltweit ist Gewalt an Frauen die häufigste Menschenrechtsverletzung. [...]«
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Quelle: Newsletter Linz, newsletter@MAG.LINZ.AT am 18.12.2024
Frauen Pressemeldung
Zitat: tirol.orf.at
»Der Dachverband der medizinisch-therapeutisch-diagnostischen Gesundheitsberufe drängt die Landesregierung zu Gehaltsanpassungen nach oben. [...]«
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Quelle: tirol.orf.at am 17.12.2024 17:43 Uhr