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4248 News gefunden


Zitat: oe1.orf.at

»Die Anorexie ist die gefährlichste Essstörung. Nach Schätzungen versterben bis zu 10 Prozent der Betroffenen. [...]«

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 20.06.2024
Radio-Sendung

Zitat: www.sn.at

»Die ÖGK führte Kontingente für Psychotherapie ein. Mitten im Jahr stellt sich heraus, dass jene in Salzburg bald ausgeschöpft sind. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 18.06.2024 04:02 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: meinbezirk.at

»In der Hannovergasse dreht sich alles um Kunst und Therapie. Denn dort hat die Wiener Schule für Kunsttherapie ihr Zuhause. Interessierten wird ein Basis- und Diplomausbildung geboten. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: meinbezirk.at am 17.06.2024 09:50 Uhr
Ausbildung Zeitungs-Artikel

Zitat: kleinezeitung.at 17. Juni 2024, 6:00 Uhr

»[...] Nach ihrem Studium in Wien kehrte die Ärztin nach Kärnten zurück und ist hier für ein besonderes Pilotprojekt der Bergrettung verantwortlich [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kleinezeitung.at am 17.06.2024 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: derstandard.at

»Sorgen und Ängste, was die Zukunft des Planeten angeht, sind laut Psychologen eine angemessene Reaktion auf die Klimakrise. Doch es gibt einiges, was man tun kann [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 13.06.2024 09:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel

Zitat: derstandard.at

»Achtsame Väter haben eine bedeutsame, positive Auswirkung auf die Persönlichkeitsentwicklung ihrer Kinder, sagt eine Psychotherapeutin – aber nicht alle werden ihrer wichtigen Rolle gerecht [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 09.06.2024 07:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

19 Millionen Euro für 10.000 neue Beratungs- und Behandlungsplätze für Kinder & Jugendliche

Wien (OTS) - Für 10.000 Kinder und Jugendliche zusätzlich bietet das Projekt „Gesund aus der Krise“ ab Juni Plätze für klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische, psychotherapeutische und musiktherapeutische Beratung und Behandlung. Das Gesundheitsministerium stellt dafür 19 Millionen Euro zur Verfügung. Das Pilot-Projekt „Gesund aus der Krise“ startete erstmals im April 2022 und wurde auf Grund seines Erfolgs schon letztes Jahr verlängert.

Kaum erholt sich die Jugend von einem Problem, ist sie mit dem nächsten konfrontiert. Konflikte im Umfeld, aber auch auf der ganzen Welt machen es Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen nicht leicht, sorgenlos und gesund groß zu werden. Auch das Gefahrenpotenzial aus Social-Media-Kanälen und digitalen Plattformen belastet die junge Generation zunehmend. Der Bedarf an psychosozialer Betreuung ist so hoch wie nie. Das Projekt „Gesund aus der Krise“ hilft schnell und unkompliziert mit kostenlosen, professionellen Behandlungs- und Beratungsplätzen. Aufgrund der großen Nachfrage geht das erfolgreiche Projekt nun in die dritte Runde.

22.000 junge Klient:innen erfolgreich versorgt – „Erst der Anfang“

Ab Juni 2024 kann das vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK) geförderte Projekt „Gesund aus der Krise III“ wieder rund 10.000 neue Plätze für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene anbieten und klinisch-psychologische, gesundheitspsychologische, psychotherapeutische und musiktherapeutische Behandlung & Beratung leichter zugänglich machen. „Gesund aus der Krise“ wird vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) in enger Kooperation mit dem Österreichischen Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) umgesetzt. Erstmals ist auch der Österreichische Berufsverband der MusiktherapeutInnen (ÖBM) mit an Bord.

Gesundheitsminister Johannes Rauch: „In einer Krise brauchen Kinder und Jugendliche rasch Unterstützung. ...
Quelle: OTS0042 am 06.06.2024 09:09 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung

Zitat: www.sn.at

»Fünf Prozent aller Menschen in Österreich leiden unter Depressionen. Wie sich die Erkrankung gestaltet - und was sich dagegen tun lässt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 05.06.2024 15:18 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.sn.at

»Österreich ist das einzige EU-Land, in dem Sportwetten als Geschicklichkeitsspiel gelten. Jetzt schlagen Experten Alarm: Die Suchterkrankungen bei an Sportwetten Teilnehmenden steigen stark. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.sn.at am 03.06.2024 18:31 Uhr
Zeitungs-Artikel

Über 5.000 Unterstützungen für die Stellungnahme von Physio Austria.

Wien (OTS) - Die Stellungnahme des Berufsverbands der Physiotherapeut*innen Österreichs zum Gesetzestext der MTD-Novelle hat in der öffentlichen Begutachtung über 5.000 Unterstützungen erhalten. Die Kernforderungen sind der niederschwellige Zugang zu notwendigen therapeutischen Leistungen, Erweiterung des Kompetenzbereichs für die Entlastung des Gesundheitssystems und somit Fortschritt in der Versorgung für Tausende Patient*innen.

Bis 29.Mai war die Novelle des MTD-Gesetzes 2024 in Begutachtung und beinhaltet unter anderem die legistischen Regelungen für die Berufsausübung von rund 18.000 Physiotherapeut*innen in Österreich. Dazu hat auch Physio Austria, Bundesverband der Physiotherapeut*innen Österreichs Stellung bezogen. Physio Austria begrüßt die Überarbeitung des mittlerweile 30 Jahre alten Gesetzes und plädiert für eine zukunftsorientierte Umsetzung, unterstreicht aber in seiner offiziellen Stellungnahme den deutlichen Verbesserungsbedarf um echten Fortschritt in der Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen und Rückschritt zu verhindern.

Patient*innen dürfen nicht weiter belastet werden

Der aktuelle Entwurf des Gesetzes beinhaltet, dass die ärztliche Anordnung nicht mehr allgemein zur Physiotherapie ausgestellt werden soll, sondern als „konkrete“ Anordnung einzelne Maßnahmen vorgeben muss. Dies würde in der Praxis bei den Ärzt*innen, den Therapeut*innen und in erster Linie bei den ohnehin bereits belasteten Patient*innen und deren Angehörigen bei jeder kleinen Änderung erheblichen und unnötigen Zusatzaufwand bedeuten. Daher die Forderung von Physio Austria: Die Methodenwahl im Rahmen der ärztlichen Anordnung gehört ausschließlich in die Hand der dafür ausgebildeten und eigenverantwortlich tätigen Physiotherapeut*innen! Es ist absolut nicht nachvollziehbar, weshalb rund 18.000 Angehörige eines akademisch ausgebildeten Gesundheitsberufs zu Hilfskräften degradiert werden und Patient*innen Übermaß belastet werden sollen. ...
Quelle: OTS0160 am 03.06.2024 13:37 Uhr
Gesetz Pressemeldung


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