Zitat: nachrichten.at
»Die Wintermonate schlagen vielen aufs Gemüt. Es gibt allerdings einen Tag, der trister ist als alle anderen – und das soll stets der dritte Montag im Jahr sein. Also heute. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: nachrichten.at am 15.01.2024 06:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: volksblatt.at
»Einblick in die zahlreichen Jobchancen und Karrieremöglichkeiten für Studierende an der FH Gesundheitsberufe OÖ gibt der Infotag am Freitag, dem 19. Jänner. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: volksblatt.at am 15.01.2024
Ausbildung Zeitungs-Artikel
derstandard.at
»Wenn man sich gedanklich zurücklehnt und über die eigenen Erfahrungen nachdenkt, hilft das, sich selbst besser zu verstehen. Das Kreisen um die eigene Person kann aber auch zum Problem werden [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 14.01.2024 10:00 Uhr
Zeitungs-Artikel
Zitat: kurier.at
»Immer mehr Kinder können nicht richtig sprechen. Eine Linguistin erklärt die Ursachen und gibt Tipps, wie man die Sprachentwicklung von Kindern fördern kann. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at am 13.01.2024 05:05 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel
Zitat: www.diepresse.com
»Eine Therapie, die sowohl gegen die Angst vor Spinnen, also auch gegen Höhenangst hilft. Dass das in Zukunft denkbar sein könnte, legt eine neue psychologische Studie nah. [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com am 12.01.2024 13:25 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at
»Die Novelle des Psychotherapiegesetzes sieht jährlich bis zu 500 Masterstudienplätze in Österreich vor. Die Akademisierung soll den Berufsweg leistbarer machen [...]«
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at am 11.01.2024 13:15 Uhr
Ausbildung Zeitungs-Artikel
Wien (OTS) - 1991 war das Geburtsjahr der gesetzlich verankerten Psychotherapie in Österreich. Bundesminister Ettl gelang es damals in einem Schulterschluss aller Parteien, dem Berufsstand einen juristischen Rahmen zu geben und damit zur Qualitätssicherung innerhalb der Psychotherapie massiv beizutragen. Am 11.1.2024 bringen nun die Bundesminister Rauch und Polaschek ein neues Gesetz in Begutachtung, das dringend notwendige Aktualisierungen, allen voran die Akademisierung des Berufes, berücksichtigt.
In zahlreichen Gesprächen, Expert:innenrunden und Abstimmungsprozessen zwischen Vertreter:innen des Gesundheitsministeriums, den Gesundheits- und Wissenschaftssprecher:innen der Regierungsparteien, Expert:innen der Universitäten, Delegierten des Psychotherapiebeirats sowie Entscheidungsträger:innen des ÖBVP und weiteren Berufsverbänden ist mit dem neuen Gesetzesentwurf ein großer Coup gelungen. Nach einem Bachelor- und Masterstudium an Universitäten folgt eine mehrjährige postgraduale Phase, welche durch eine staatliche Approbationsprüfung ihren Abschluss findet.
Barbara Haid, Präsidentin des ÖBVP: „Die Ausbildung wird durch das Studium an öffentlichen Universitäten für alle Bevölkerungsgruppen leichter zugänglich. Parallel sollen derzeitige Zugänge bestehen bleiben, um die Versorgung der österreichischen Bevölkerung zu gewährleisten. Erfreulicherweise wird die dritte Ausbildungsphase in den Fachgesellschaften sehr versorgungsaktiv sein, ähnlich der medizinischen Facharztausbildung. So werden durch die praktische Ausbildung in Einrichtungen des Gesundheitswesens, psychotherapeutischen Versorgungseinrichtungen und Lehrpraxen zusätzliche Behandlungsmöglichkeiten geschaffen.“
Susanne Pointner, Vorsitzende des Ausbildungs- und Methodenforums im ÖBVP: „Integratives, praxisorientiertes Lernen und Lehren soll unterstützt werden. Die Studierenden werden sowohl wissenschaftlich ausgebildet als auch in ihren psychotherapeutischen Handlungskompetenzen gut auf ihre berufliche Tätigkeit vorbereitet. ...
Quelle: OTS0114 am 11.01.2024 12:40 Uhr
Ausbildung Gesetz Pressemeldung
Gesetzesnovelle geht in Begutachtung - 500 Studienplätze geplant
Wien (OTS) - Mehr als 100 Jahre nach den Anfängen der Psychotherapie übersiedelt die Ausbildung an die Universitäten. Die Bundesregierung präsentierte heute eine umfangreiche Novelle des Psychotherapiegesetzes. Ab 2026 wird an den öffentlichen Universitäten ein Masterstudiengang mit jährlich 500 Studienplätzen geschaffen. Das ermöglicht einen breiteren und kostengünstigeren Zugang zur Ausbildung. Anschließend an das Masterstudium folgt eine praktische Phase mit Patient:innenkontakt und eine staatliche Approbationsprüfung. Ziel des Gesetzes ist eine deutliche Erhöhung des Angebots. Aktuell kann nur rund die Hälfte der Personen, die psychotherapeutische Behandlung in Anspruch nehmen möchte, auch tatsächlich behandelt werden. Die Gesetzesvorlage wurde heute in Begutachtung geschickt.
Jährlich ist ein Viertel der österreichischen Bevölkerung von psychischen Erkrankungen betroffen. 7 Prozent der Bevölkerung sind bereit, eine psychotherapeutische Behandlung in Anspruch zu nehmen. Von den derzeit tätigen Psychotherapeut:innen können derzeit aber nur 3,8 Prozent behandelt werden.
Um die psychosoziale Versorgung der Bevölkerung weiter zu verbessern, wird nun die Ausbildung grundlegend reformiert. Die Novelle zum Psychotherapiegesetz wurde am Donnerstag von Gesundheitsminister Johannes Rauch und Bildungsminister Martin Polaschek präsentiert und in Begutachtung geschickt. Die Novelle akademisiert die Ausbildung mehr als 30 Jahre nach Inkrafttreten des ersten Psychotherapiegesetzes. Die Psychotherapie war bisher der letzte hochrangig und eigenverantwortlich tätige Gesundheitsberuf ohne akademische Ausbildung.
Finanzierung für 500 Studienplätze gesichert
Ab dem Wintersemester 2026 werden 500 Masterstudienplätze für Psychotherapie verfügbar sein. Diese sollen regional auf Österreich verteilt werden, um eine Psychotherapieausbildung ab 2026 an öffentlichen Universitäten flächendeckenden Zugang zu diesem Studium zu ermöglichen. ...
Quelle: OTS0032 am 11.01.2024 09:30 Uhr
Ausbildung Pressemeldung
Zitat: tvthek.orf.at
»Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne), ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek und die Präsidentin des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie, Barbara Haid, informierten im Rahmen einer Pressekonferenz über das Thema "Neuerungen im Psychotherapiegesetz". [...]«
Die Sendung zum nachsehen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tvthek.orf.at am 11.01.2024 09:00 Uhr
TV-Sendung
Zitat: www.dolomitenstadt.at
»Niedergeschlagene Stimmung und Freudlosigkeit, Interessensverlust, Antriebsminderung: das sind die Hauptsymptome einer Depression. Aber mal ehrlich, hat das nicht jeder schon mal erlebt? [...]«
Den gesamten Artikel, sowie den Podcast zum nachhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.dolomitenstadt.at am 06.01.2024
Podcast