Zitat: www.tips.at
»Am Department für Psychosomatik für Säuglinge, Kinder und Jugendlichen am Klinikum in Grieskirchen können Elternteile gemeinsam mit ihrem Kind aufgenommen werden. [...]«
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Quelle: www.tips.at am 08.12.2023 13:00 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel
Zitat: www.diepresse.com
»Obwohl ein vielbeforschtes Feld, bekommen Menschen mit Suchterkrankungen oft nicht die Behandlung, die sie brauchen. [...]«
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Quelle: www.diepresse.com am 08.12.2023 10:42 Uhr
Zeitungs-Artikel
Die ÖGKJP äußert Sorgen über die Zunahme von Substanzkonsum und bedrohlichen Intoxikationen und fordert, die Datensammlung zu homogenisieren und Betreuungseinrichtungen zu schaffen.
Wien, Graz (OTS) - Seitens der Kinder- und Jugendpsychiatrie wird seit der Corona-Pandemie sowohl im niedergelassenen als auch im intramuralen Bereich (ambulant wie stationär) eine deutliche Zunahme von Substanzkonsum unter Jugendlichen beobachtet. Diese Zunahme konnte zwar in einigen Studien gezeigt werden, differenzierte Daten zum Konsum bei Jugendlichen, wie beispielsweise zu hochriskanten Mischintoxikationen und auch zu Todesfällen im Kontext von Substanzkonsum sind leider nicht verfügbar.
Von klinisch und praktisch tätigen Kinder- und Jugendpsychiater:innen und Pädiater:innen wird im Alltag sowohl eine deutliche Zunahme von polytoxikoman und gefährlich konsumierenden Jugendlichen beobachtet, als auch eine Zunahme an Intoxikationen, die intensivmedizinisch versorgt werden müssen erlebt. Die Versorgung von intoxikierten und möglicherweise agitierten Patient:innen stellt das System der Krankenhäuser immer wieder vor das Problem, dass diese Patient:innen aufgrund der Agitation nicht optimal auf einer pädiatrischen Station versorgt und aufgrund der Intoxikation auf einer psychiatrischen Station nicht adäquat überwacht werden können. Gemeinsame pädiatrisch-jugendpsychiatrische Intensivstationen sind derzeit in Österreich nicht verfügbar.
Trotz zahlreicher innovativer und engagierter Projekte der Prävention und Behandlung substanzkonsumierender Jugendlicher besteht für behandlungswillige jugendliche Patient:innen ein deutlicher Mangel an ausreichenden und flächendeckenden medizinischen Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten.
Die Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (ÖGKJP) appelliert daher an die Verantwortlichen, einerseits auch im Minderjährigen-Bereich bundesweit homogenisierte aktuelle Daten ...
Quelle: OTS0108 am 07.12.2023 11:59 Uhr
Jugendliche Pressemeldung
Zitat: www.noen.at
» Die Bertha von Suttner-Universität feierte ihren Geburtstag und gleichzeitig die Deklaration der Menschenrechte vor 75 Jahren. [...]«
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Quelle: www.noen.at am 06.12.2023 15:00 Uhr
Ausbildung Jubiläum Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at
»Die Doku der Reihe "Universum History" erzählt [...] über das an Herausforderungen reiche Leben von Margarethe Csonka und Meilensteine queerer Geschichte [...]«
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Quelle: derstandard.at am 05.12.2023 11:56 Uhr
TV-Sendung Zeitungs-Artikel
»(LK) Weihnachten ist das Fest der Familie mit vielen Verwandten und Freunden. Doch für Menschen, die keine Familie mehr haben oder psychisch krank sind, kann die Stille Zeit im Jahr sehr belastend sein. [...]«
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Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz am 05.12.2023
Pressemeldung
Ergotherapeutische Versorgung gehört dringend verbessert, inbesondere für Kinder mit Behinderung
Wien (OTS) - Das Recht auf Teilhabe steht allen Menschen zu – unabhängig davon, wie alt sie sind, woher sie kommen, welcher Religion sie angehören oder welche Gründe zur Einschränkung ihrer Teilhabe führen. Und genau hier ist Ergotherapie essenziell!
Mangelhafte ergotherapeutische Versorgung
Ergotherapie ist unerlässlich, wenn es um die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen geht. Dabei spielt es keine Rolle, wie alt sie sind, ob sie in den Kindergarten bzw. Schule gehen oder als Erwerbstätige ihren Alltag gestalten (wollen) und unabhängig davon, warum ihre individuelle Handlungsfähigkeit eingeschränkt ist. Als berufliche Interessensvertretung der Ergotherapeut*innen ist es uns wichtig, anlässlich des „Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen“ am 3. Dezember für diese Menschen einzutreten. Dazu gehört auch, auf die mangelhafte ergotherapeutische Versorgung der Kinder und Jugendlichen in Österreich hinzuweisen und die mediale Berichterstattung zu unterstützen, die aufgezeigt hat, was unzählige Eltern, Bezugspersonen, Kolleg*innen und Pädagog*innen und auch Ergotherapie Austria als berufliche Interessensvertretung, bereits seit langer Zeit berichten: die Wartezeiten auf einen Ergotherapie-Platz für Kinder und Jugendliche ist mit durchschnittlich fast 7 Monaten deutlich zu lang. Dies betrifft sowohl Kinder und Jugendliche mit Behinderung, aber auch alle anderen mit Handlungseinschränkungen.
Ergotherapie Austria bietet Expertise
„Kinder mit Behinderung brauchen auch unsere besondere Aufmerksamkeit und eine kontinuierliche Ergotherapie.“, betont Marion Hackl, Präsidentin von Ergotherapie Austria, die Haltung des Bundesverbandes. Ergotherapie Austria stellt seine ergotherapeutische Expertise allen relevanten Systempartner*innen zur Verfügung, um einen Beitrag zum gesunden Aufwachsen aller Kinder und Jugendlichen zu leisten. Verbesserungen ...
Quelle: OTS0014 am 01.12.2023 08:05 Uhr
Pressemeldung
Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung
»Ergotherapie hat in Tirol eine lange Tradition. [...]«
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Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung am 30.11.2023 12:00 Uhr
Ausbildung Jubiläum Zeitungs-Artikel
Zitat: science.orf.at
»[...] Das Gefühl der Einsamkeit kann auf Dauer psychisch und körperlich krank machen – aber es gibt auch Wege heraus. [...]«
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Quelle: science.orf.at am 30.11.2023 08:44 Uhr
Jugendliche Studie
Kinderliga fordert Chancengerechtigkeit bei medizinisch-therapeutischer und psychosozialer Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich
Wien (OTS) - Am 29. November 2023 präsentierte die Österreichische Liga für Kinder- und Jugendgesundheit (Kinderliga) im Rahmen einer online Pressekonferenz den 14. Bericht zur Lage der Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich 2023 sowie die, von der Kinderliga in pro bono Kooperation mit der Boston Consulting Group durchgeführten, österreichweiten Umfrage und Datenerhebung zur Versorgungssituation in Bezug auf die Kinder- und Jugendgesundheit in Österreich mit Visualisierungen in Versorgungslandkarten. Der Fokus der Ergebnisse lag diesmal auf den Versorgungsangeboten von Physiotherapie, Ergotherapie und Logopädie. Fazit des Projekts „Chancengerechte Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich“: Es zeigen sich regional zum Teil noch immer sehr große Unterschiede in der Verteilung der Versorgungsangebote, die sich außerdem zumeist nicht am Bedarf orientieren, wenn man Gesundheitsrisiken wie Armutsgefährdung oder geringeres Bildungsniveau, Arbeitslosenrate etc. berücksichtigt, sondern, je nach Vertrags- und Verrechnungsmöglichkeiten, historisch gewachsen sind. Für die Expert:innen am Podium der Pressekonferenz braucht es gerade in der aktuellen, krisenhaften Zeit eine Garantie auf Versorgungssicherheit und damit Chancengerechtigkeit in Bezug auf die Kindergesundheit in Österreich.
Kinderliga-Präsident: Neuerliche Forderung nach Kinderministerium und Kindermilliarde
Kriege, Energie- und Klimakrise und Folgen der Coronapandemie machen für einen immer höheren Prozentsatz an Kinder und Jugendlichen eine bereits seit vielen Jahren schwierige Situation verstärkt deutlich. Über ein Fünftel aller armuts- und ausgrenzungsgefährdeten Menschen in Österreich sind Kinder (22%, das entspricht 353.000 Kindern im Alter 0-17 Jahre) und haben damit deutlich weniger guten Startchancen. „Armut, psychische Probleme, ...
Quelle: OTS0079 am 29.11.2023 10:50 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung