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4270 News gefunden


Zitat: kurier.at 27.06.2023, 12:58

"[...] Auch Torten können barrierefrei werden: Menschen mit Schluckbeschwerden sind bei festlichen Anlässen oft im Nachteil, was zumindest beim Thema Torte künftig weniger Probleme bereiten sollte. [...]"

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Quelle: kurier.at 27.06.2023, 12:58
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.derstandard.at 26. Juni 2023, 11:00

"Wir nehmen Abschied von der uns vertrauten Welt, stolpern in eine unsichere Zukunft. Je dramatischer die Lage, desto mehr scheint unsere Wohlstandsgesellschaft in eine Sinnkrise zu verfallen [...]"

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Quelle: www.derstandard.at 26. Juni 2023, 11:00
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Die Neurologie in der Klinik Hietzing ist die größte Neurologische Abteilung Österreichs – und sie wächst weiter. Mit der Übersiedelung der Neurologie aus der Klinik Penzing in die Klinik Hietzing wachsen zwei Abteilungen in einem über 100 Jahre alten denkmalgeschützten und rundum sanierten Pavillon 19 zusammen.

Gebündelte neurologische Fachkompetenz

Die Klinik Hietzing ist besonders bekannt für ihr Epilepsiezentrum und ihre Stroke Unit, wo ein sehr großer Teil aller akuten Schlaganfälle in Wien behandelt wird. Diese beiden Abteilungen sind, gemeinsam mit der neurologischen Akutmedizin, auch weiterhin im Pavillon 8 untergebracht. Das gesamte Personal des Pavillon 11 der Klinik Hietzing ist gemeinsam mit der gesamten Neurologischen Abteilung der Klinik Penzing bereits in den sanierten Pavillon 19 eingezogen. In diesem rundum sanierten Pavillon liegt der Schwerpunkt der Patient*innenversorgung unter anderem auf der neurologischen Frührehabilitation nach Akutsituationen. In der Tagesklinik im Erdgeschoss gibt es für neurologische Patient*innen, die im häuslichen Umfeld betreut werden, umfassende Behandlungs- und Therapieangebote.

„Durch unsere berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit können wir moderne und eng verzahnte Behandlungs-, Pflege- und Therapiekonzepte sowie neuropsychologische Behandlung anbieten. Mit der Sanierung des Pavillons gehen beste Versorgung für unsere Patient*innen und attraktive Arbeitsplätze für unsere Mitarbeiter*innen Hand in Hand.“, so Wolfgang Huf, Ärztlicher Direktor der Klinik Hietzing.

Bevölkerung im Wandel – neurologische Erkrankungen nehmen zu

Die Bevölkerung befindet sich in einem demographischen Wandel. Die Menschen werden älter und damit steigen auch die neurologischen Erkrankungen. Gebündelte Fachkompetenz ist deshalb notwendig. Mit der Eingliederung der Neurologischen Abteilung von Penzing in die Klinik Hietzing kann die Versorgung weiterhin ausgebaut werden. In der Klinik Hietzing wird damit grundsätzlich das gesamte Spektrum der neurologischen Erkrankungen abgedeckt. ...
Quelle: OTS0109, 26. Juni 2023, 12:36
Pressemeldung

Zitat: www.kleinezeitung.at/steiermark 23. Juni 2023, 11:00 Uhr

"Statt Therapiestunden auf der Couch gibt es Gespräche und Arbeit auf Augenhöhe. Die Psychotherapeutinnen und -therapeuten merken auch bei den Klienten einen Wandel: Immer mehr Männer suchen Hilfe. [...]"

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Quelle: www.kleinezeitung.at/steiermark 23. Juni 2023, 11:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Zitat: www.tips.at 21.06.2023 20:45 Uhr

"[...] Pro mente OÖ berät, begleitet und betreut junge Menschen mit psychischen Problemen dort niederschwellig. Finanziert wird das Angebot vom Land OÖ. [...]"

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Quelle: www.tips.at 21.06.2023 20:45 Uhr
Jugendliche Zeitungs-Artikel

Patient*innen profitieren durch die Ausbildung von mehr Ergotherapeut*innen!

Wien (OTS) - Der Bedarf an ergotherapeutischen Leistungen nimmt zu, insbesondere durch die demographische Entwicklung, die Zunahme von chronischen Erkrankungen und Multimorbidität. Ergotherapie Austria nimmt vor allem in Bezug auf Kinder, Jugendliche und Personen mit dementiellen Erkrankungen einen wachsenden Bedarf an Ergotherapie wahr.

Mehr Studienplätze für Ergotherapeut*innen ab Herbst 2023

Ergotherapie Austria begrüßt, dass der Bedarf an mehr Ergotherapeut*innen wahrgenommen und von Entscheidungsträger*innen durch die Aufstockung von Studienplätzen reagiert wird. In Wien wird ab Herbst 2023 an der FH Campus Wien neben dem Vollzeit-Bachelorstudium (6 Semester) mit 36 Studienplätzen erstmals ein berufsbegleitender Bachelor (8 Semester) mit 24 Studienplätzen angeboten. An der FH Salzburg wurde die Anzahl der Studienplätze ebenfalls erhöht und alle zwei Jahre beginnen 20 Studierende ihre Ausbildung zum*zur Ergotherapeut*in – statt wie bisher alle drei Jahre. Somit stehen diesen Herbst 247 Ausbildungsplätze in 8 Bundesländern zur Verfügung. Ab dem Studienjahr 24/25 wird an der FH Burgenland ein neuer Bachelor-Studiengang mit 15 Studienplätzen für Ergotherapie aufgebaut.

Um die Gesundheitsversorgung in Österreich nachhaltig zu sichern und eine qualitativ-hochwertige Versorgung zu gewährleisten, benötigt es jedoch nicht nur mehr ausgebildete Personen, sondern auch einen entsprechenden gesetzlichen Rahmen. Das derzeitige Berufsgesetz ist über 30 Jahre alt und entspricht nicht mehr der Realität im ergotherapeutischen Alltag. Hier besteht dringender Handlungsbedarf seitens der Politik.

Bestehender Handlungsbedarf: MTD-Gesetzesnovelle

Ergotherapie ist ein gesetzlich geregelter Gesundheitsberuf und im Bundesgesetz über die Regelung der gehobenen medizinisch-technischen Dienste (MTD-Gesetz) definiert. Die berufsspezifischen Schlüssel- und Basisqualifikationen, ...
Quelle: OTS0188, 21. Juni 2023, 15:05
Ausbildung Pressemeldung

Die dritte Juni-Woche steht jedes Jahr im Zeichen der Kontinenz. Ziel ist es, betroffene Menschen und deren Angehörige über die Möglichkeiten der Vorbeugung sowie Behandlung von Problemen mit der Blase und des Darms zu informieren und das schambesetzte Leiden ein Stück weit aus dem Tabu zu holen. Im Rahmen der diesjährigen „Welt-Kontinenz-Woche“ lädt die Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ) am 21. Juni ins Wiener Rathaus. „Erfahrene medizinische Fachkräfte aus allen relevanten Bereichen halten Vorträge, bieten kostenlose sowie vertrauliche Beratung und spezialisierte Physiotherapeuten leiten gezielte Beckenboden-Übungen an. Dazu gibt es Anbieter von bewährten Medizinprodukten und Hilfsmitteln sowie unterschiedliche Institutionen, die ihre Services vorstellen“, fasst Organisator Univ.-Prof. Dr. Max Wunderlich, dem die Probleme der Inkontinenz am Herzen liegen, das abwechslungsreiche Programm zusammen. „Es freut uns besonders, dass die ehemalige Eiskunstlauf-Europameisterin Ingrid Turković-Wendl als Moderatorin durch den Tag führen wird.“

Aktiv gegen das Tabu
Inkontinenz ist eine der häufigsten und auch am stärksten tabuisierten Volkskrankheiten. Trotz des enormen Leidensdrucks leidet der überwiegende Teil aller Betroffenen still, heimlich und aus falschem Schamgefühl. „Je älter man wird, desto eher werden Blase oder Darm schwach“, weiß MKÖ-Präsident OA Dr. Michael Rutkowski, Facharzt für Urologie. So ist mehr als ein Drittel aller Pflegeheimbewohner in Österreich (35,1%) von einer Inkontinenz betroffen.1 Aber auch jüngere Menschen können ein Problem mit ihrer Blase oder ihrem Darm haben. „Inkontinenz ist enorm belastend. Doch trotz des hohen Leidensdrucks sucht kaum die Hälfte der betroffenen Menschen aktiv nach Hilfe. Aus Scham vertrauen sich viele Betroffene nicht einmal ihrer Ärztin/ihrem Arzt an“, bedauert Dr. Rutkowski.

Hilfe gibt es jedoch in jedem Fall. Sie reicht von gezieltem Beckenbodentraining über Medikamente, bestimmte Verhaltensmaßnahmen bis hin zu einem chirurgischen Eingriff. ...
Quelle: Pressemitteilung 14.06.2023
Pressemeldung

Zitat: www.meinbezirk.at 12. Juni 2023, 12:23 Uhr

"[...] Opfer von Verbrechen haben in Österreich viele Rechte. Doch die meisten Opfer wissen das gar nicht. [...]"

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Quelle: www.meinbezirk.at 12. Juni 2023, 12:23 Uhr
Zeitungs-Artikel

Montag, 19. Juni 2023, 10.15 Uhr Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP), Dietrichgasse 25, 1030 Wien, Seminarzentrum 3. Stock

Wien (OTS) - Wir ziehen Bilanz zum psychischen Gesundheitszustand unserer Kinder und Jugendlichen, geben Ausblick, was es in Österreich braucht, um mehr psychische Stabilität zu erreichen und informieren über das Vorzeigeprojekt „Gesund aus der Krise“.

Pressekonferenz mit

- Bundesminister Johannes Rauch, Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (BMSGPK)
- a.o. Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger, Gesamtleitung „Gesund aus der Krise“ und Präsidentin Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
- Mag.a Barbara Haid MSc, Präsidentin Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP)
- Mag.a Daniela Kern-Stoiber MSc, Geschäftsführung bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit (bOJA)

Die Klimakrise, der Ukraine-Krieg und die Corona-Pandemie haben sich wie ein Brennglas über die Psyche unserer Jugend gelegt. Die von der WHO initiierte HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children Study), bei der zwischen November 2021 und Juli 2022 tausende Schülerinnen und Schüler im Alter von zehn bis 17 Jahren befragt wurden zeigte, dass jeder zweite junge Mensch in Europa in der Pandemie unter psychischen Problemen litt und dafür nicht die notwendige Hilfe erhielt. BehandlerInnen berichten von einer starken Zunahme von Essstörungen und Suizidalität. Auch Angst- oder Schlafstörungen haben signifikant zugenommen. Monatelange Wartezeiten auf kassenfinanzierte Therapieplätze sind seit Jahren Realität und waren bereits vor der Pandemie traurige Normalität. Der Regelbetrieb kann derzeit keine ausreichende Versorgung unserer Kinder und Jugendlichen gewährleisten.

„Gesund aus der Krise“ ist die österreichische Antwort auf ein internationales Problem. Das Projekt schafft neue Standards und bietet niederschwellig, rasch und kostenlos bis zu 15 psychologische/ psychotherapeutische Beratungen / Behandlungen an. ...
Quelle: OTS0015, 12. Juni 2023, 09:00
Jugendliche Kinder Pressemeldung

"[...] Mit Geschwistern trainieren Menschen emotionale, moralische und soziale Fähigkeiten. Im ständigen familiären Kontakt mit ihnen formt sich die Persönlichkeit. [...]"

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Programm- & Mediathekshinweise vom 16. bis 30. Juni 2023
Familie TV-Sendung


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