Wien (OTS) - Niederschwellige Hilfe und wenig Bürokratie ist ein zentrales Anliegen der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK). Das ist vor allem für chronisch Kranke entscheidend. Daher hat die Hauptversammlung der ÖGK Änderungen in Krankenordnung und Satzung beschlossen, um Versicherten leichteren Zugang zu Therapien, Behandlungen und Transporten zu ermöglichen.
Die jüngsten Änderungen stellen einen weiteren Schritt zur Harmonisierung und Verbesserung des Leistungsspektrums für die Versicherten sowie wesentliche Verwaltungsvereinfachungen für Vertragspartnerinnen und Vertragspartner dar.
Vereinfachung bei Bewilligungen
Für die Verschreibung von physio- und ergotherapeutischen sowie logopädischen Behandlungen ist die Bewilligungspflicht bis 30. Juni 2025 zur Gänze ausgesetzt.
Eine Neuerung gibt es auch bei den ärztlichen Bewilligungen im Fall von chronischen Erkrankungen mit intensivem Therapiebedarf: Nun besteht die Möglichkeit, diese dauerhaft bzw. zeitlich befristet oder auf einen konkreten Therapieumfang bezogen auszustellen. Damit geht die ÖGK direkt auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten ein und reduziert gleichzeitig den damit verbundenen Verwaltungsaufwand.
Harmonisierung bei Transporten
Für die Leistung von Transportkosten im Zusammenhang mit medizinischen Maßnahmen der Rehabilitation ist künftig kein Nachweis mehr über die soziale Schutzbedürftigkeit notwendig. Mit der Änderung der entsprechenden Bestimmung in der Satzung stellt die ÖGK bundesweit eine Entlastung der Betroffenen sicher. Durch diese Änderung setzt die ÖGK einen weiteren Schritt zur Harmonisierung.
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Österreichische Gesundheitskasse
Mag.a Viktoria Frieser
presse@oegk.at
www.gesundheitskasse.at
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Quelle: OTS0086, 27. April 2023, 10:40
Pressemeldung
Zitat: kurier.at 25.04.2023, 14:46
"Die ÖGK und die Wiener Ärztekammer haben sich auf Rahmenbedingungen für kindermedizinische Versorgungseinrichtungen geeinigt. Neun Standorte sind ausgeschrieben. [...]"
Den Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kurier.at 25.04.2023, 14:46
Kinder Zeitungs-Artikel
Über die steigende Problematik diskutieren Wissenschaft, Strafverfolgung und Psychologie am Complexity Science Hub.
Wien (OTS) - Im vergangenen Jahr verzeichnete Österreich erneut mehr Fälle von Kindesmissbrauch im Internet als im Vorjahr. Ein besorgniserregender Trend, der sich seit mehreren Jahren fortsetzt. Einschlägige Inhalte werden über Online-Kanäle wie Messaging-Apps, Darkweb-Seiten oder soziale Medien verbreitet, was die Strafverfolgungsbehörden vor neue technische Herausforderungen stellt. Ein Forschungsteam des Complexity Science Hub arbeitet deshalb an netzwerkbasierten Methoden, die es ermöglichen, Cyberkriminalität effizienter verfolgen zu können. Doch warum steigen die Fallzahlen an?
Diese Podiumsdiskussion vereint die Perspektive der Strafverfolgung, der Wissenschaft und der Psychologie, um ein möglichst vollständiges Bild der aktuellen Lage zu vermitteln. Die Panelisten:innen werden Fragen erörtern wie: Wie ist die derzeitige Situation in Österreich? Vor welchen Herausforderungen steht die Strafverfolgung? Welchen Dimensionen sieht man sich im Darkweb und anderen Kommunikationskanälen gegenüber? Was sind die Herausforderungen in der Arbeit mit jugendlichen Sexualstraftätern? Wie sehen mögliche Präventionsmaßnahmen aus?
Am Podium diskutieren:
- EStA Mag.a Cornelia Koller, Präsidentin der Vereinigung der Österreichischen Staatsanwältinnen und Staatsanwälte
- Mag.a Doris Koglbauer, MSc, Pädagogin und Psychotherapeutin beim
Verein Limes
- Dr. Bernhard Haslhofer, Leiter des Forschungsteam Cybercrime am Complexity Science Hub
Datum: Dienstag, 9. Mai 2023, 19:00-20:30 Uhr
Ort: Complexity Science Hub, Josefstädter Straße 39, 1080 Wien
Anmeldung: Hier oder unter https://www.csh.ac.at/calendar/category/event/ (Eintritt frei)
Über den Complexity Science Hub
Der Complexity Science Hub (CSH) wurde mit dem Ziel gegründet, Big Data zum Wohle der Gesellschaft zu nutzen. CSH-Forschung liefert transparente, faktenbezogene Grundlagen für evidenzbasierte Entscheidungen. ...
Quelle: OTS0033, 24. April 2023, 09:37
Pressemeldung
"Videos und Beiträge mit Selbsttests zu psychischen Erkrankungen, ADHS oder Autismus sind derzeit häufige Themen auf Social Media Plattformen. Durch viele dieser Informationen würden Kinder und Jugendliche verleitet, Selbstdiagnosen zu stellen. [...]"
Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.gesundheit.gv.at 24.04.2023
Jugendliche Kinder
Zitat: science.orf.at 24.04.2023, 8.12 Uhr
"Livemusik auf einer Krebsstation kann auf schwer kranke Menschen angstlösend und stimulierend wirken – und auch das Personal kann profitieren. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.orf.at 24.04.2023, 8.12 Uhr
Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung 22.04.2023, 07:05
"Imst – Mit der Hotline 0800 400 120 steht in Tirol seit zweieinhalb Jahren ein weiterer Baustein der psychischen Gesundheit zur Verfügung. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung 22.04.2023, 07:05
Zeitungs-Artikel
Zitat: www.noen.at 19. April 2023 | 12:00
"Die Caritas Familienberatung und Psychotherapie Amstetten bietet Beratung bei vielfältigen Problemen an und führt auch präventive Workshops in Schulen durch. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.noen.at 19. April 2023 | 12:00
Familie Zeitungs-Artikel
Zitat: fm4.orf.at 18.04.2023
"Mit ‘Change for the Youth’ fordert eine Gruppe Jugendlicher bessere psychosoziale Versorgung von jungen Menschen. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: fm4.orf.at 18.04.2023
Jugendliche
Zitat: tirol.orf.at 15. April 2023, 6.44 Uhr
"Ende des Jahres soll in Tirol ein zweijähriges Pilotprojekt zur psychischen Gesundheitsbetreuung von Kindern und Jugendlichen starten. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tirol.orf.at 15. April 2023, 6.44 Uhr
Jugendliche Kinder
Zitat: www.meinbezirk.at 12. April 2023, 20:24 Uhr
"Im Haus der Begegnung fand eine besondere Veranstaltung des Diakoniewerkes Tirol statt, bei der es um psychische Gesundheit ging. Im Fokus stand nicht nur die psychische Betreuung von Erwachsenen, sondern vor allem von Kindern und Jugendlichen. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.meinbezirk.at 12. April 2023, 20:24 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel