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4282 News gefunden


Zitat: www.meinbezirk.at 16. November 2022, 15:51 Uhr

"[...] KLAGENFURT. Auch kommendes Wochenende finden wieder Krampusläufe in Kärnten statt. [...]"

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Quelle: www.meinbezirk.at 16. November 2022, 15:51 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel

Im ersten Beitrag geht es um einen Beitrag mit dem früheren Tiroler Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg über "Die Psychotherapie und die psychische Gesundheit im Land Tirol".
Im zweiten Beitrag spricht Primar Josef Marksteiner vom Departement A der Psychiatrie des Landeskrankenhauses Hall in Tirol über "Der ältere Mensch - Corona und andere Beeinträchtigungen". ...
Radio-Sendung

Zitat: kleinezeitung.at 09. November 2022, 6:00 Uhr

"Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne körperlich erkennbaren Grund: Menschen, die an einer somatoformen Störung leiden, haben oft unzählige Arztbesuche hinter sich [...]"

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Quelle: kleinezeitung.at 09. November 2022, 6:00 Uhr
Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Vor genau 20 Jahren haben sich führende Behandlungseinrichtungen zur „Gesellschaft zur Erforschung nicht stoffgebundener Abhängigkeiten“ zusammengeschlossen. Die Rückschau offenbart viele Erfolge, der Blick auf Gegenwart und Zukunft bereitet aber mehr Sorgen denn je.

Die Idee hatte ihren Ursprung um die Jahrtausendwende, erinnert sich Univ.-Prof. Prim. Dr. Herwig Scholz. Damals sei ihm und einigen Experten schmerzlich bewusst geworden, „dass sich die Expertisen im Bereich der Prävention und Therapie sehr weit von den Expertisen der Glücksspielanbieter entfernt haben und sich daraus auch Konflikte abgezeichnet haben“, so der langjährige Leiter des Krankenhauses de La Tour in Treffen, eine der führenden Institutionen für Abhängigkeitserkrankungen. Scholz wollte eine Möglichkeit zur Begegnung dieser beiden Welten schaffen und damit eine Gesprächskultur entwickeln. Die Skepsis war groß, und um dieser zu begegnen, hat Prof. Dr. Scholz zwei wichtige Schritte gesetzt. Die Konstituierung eines Hochschullehrgangs „Responsible Gambling“ an der Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Graz, und zudem wurde eine Plattform geschaffen, um den gewünschten Austausch zu ermöglichen.

Es war die Geburtsstunde der „Gesellschaft zur Erforschung nicht stoffgebundener Abhängigkeiten“ (GENSA), die bis heute über 30 Mitglieder zählt, darunter viele prägende Expert:innen im Bereich der Glücksspielsuchtprävention und Therapie, neben dem Krankenhaus de La Tour das Anton Proksch Institut, die Schuldnerhilfe Linz, die Steirische Gesellschaft für Suchtfragen und die Spielsuchthilfe Wien unter der Leitung von Dr. Izabela Horodecki. „Wir haben über diesen Austausch viel erreicht, konnten zwei Konsensus-Meetings in den Jahren 2005 und 2018 veranstalten mit umfassenden Publikationen und unsere Expertise in mehreren Stellungnahmen abgeben. Der Austausch über Erfahrungen in der Behandlung der Glücksspielabhängigen ermöglichte viele Verbesserungen, die im gegenseitigen Verständnis erzielt wurden. ...
Quelle: OTS0025, 4. Nov. 2022, 09:19
Pressemeldung

Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) ermutigt Männer dazu, Verantwortung für ihre psychische Gesundheit zu übernehmen

Darüber reden hilft! Psychotherapie hilft!
ÖBVP-Vizepräsident Prof. Dr. Peter Stippl

Wien (OTS) - Das klassische Männerbild, das laut Zuschreibung dem „richtigen Mann“ unterstellt wird, und die Realität befinden sich oft in einem großen Spannungsfeld. Gerade diese Spannung ist es, unter der viele Männer psychisch leiden.

Auch die Symptomatik oder Äußerung eines Leidenszustandes der Psyche des Mannes zeigt sich anders: Sie oszilliert zwischen Aggression und Depression. Aggression ist die – zumindest unter den „männlicheren“ Männern - anerkanntere Form, inneren Spannungen Ausdruck zu verleihen. Die nach Innen gekehrte Aggression, die Depression, wird oft durch übermäßigen Substanzkonsum und andere schädliche Verhaltensweisen niedergehalten.

In der psychotherapeutischen Arbeit mit Männern ist daher die erste Frage, was ist die gute Absicht, die vermeintliche „Lösung“ hinter destruktiven Verhaltensweisen, die den Gesamtgesundheitszustand des Mannes schädigt? Gute Absichten können sein: Unsicherheiten zu kaschieren, Angstzustände durch Entspannung zu lösen, gesellschaftlich „in“ zu sein oder ein starkes Selbstbild zu demonstrieren.

Es gilt also nicht ein Verhalten oder eine Substanz schlecht zu machen, sondern bessere Alternativen innerhalb der Psychotherapie zu erarbeiten.

Mittlerweile gibt es eine genügend große Anzahl männlicher Psychotherapeuten, die es dem Mann leichter machen können, psychische Nöte, Hilfsbedürftigkeit bis hin zu existenziellen Notlagen zu benennen. Im Gespräch von Mann zu Mann kann es leichter sein, eine empfindsame und verletzliche Seite zu zeigen. Dadurch können neue Perspektiven gewonnen und in weiterer Folge umgesetzt werden.

Daher nutzt der ÖBVP den Welttag der Männergesundheit, um Männer zu ermutigen, Verantwortung für ihre psychische Gesundheit zu übernehmen und sich bei Bedarf Hilfe zu holen. ...
Quelle: OTS0068, 3. Nov. 2022, 10:35
Pressemeldung

Zitat: tt.com Tiroler Tageszeitung 2.11.2022, 10:00 Uhr

"Die Eltern sind psychisch krank, das Kind leidet mit. Mit dem ‘Village’-Projekt der MedUni Innsbruck wurden niederschwellige soziale Netzwerke aufgebaut, die den betroffenen Familien helfen. [...]"

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Quelle: tt.com Tiroler Tageszeitung 2.11.2022, 10:00 Uhr
Kinder Zeitungs-Artikel

Zitat: derstandard.at 31. Oktober 2022, 17:44

"Wenn die Tage kürzer werden, fühlen sich viele schlapp, müde und gereizt. Was tun, wenn man gefühlt gar nichts mehr vom Tag hat? [...]"

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Quelle: derstandard.at 31. Oktober 2022, 17:44
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel

Bei anhaltender Reizbarkeit oder auffälligem Risikoverhalten sollte das Vorliegen einer Depression in Betracht gezogen werden

Wien (OTS) - Depressionen werden bei Männern seltener diagnostiziert als bei Frauen. Ein möglicher Grund dafür liegt in der nach wie vor mangelnden Kenntnis darüber, dass sich die psychische Erkrankung bei Männern mit anderen Symptomen äußert als bei Frauen. Johannes Wancata von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der MedUni Wien schärft anlässlich des Weltmännertags das Bewusstsein dafür, dass unter anderem bei anhaltender Reizbarkeit oder auffälligem Risikoverhalten das Vorliegen einer Depression in Betracht gezogen und professionelle Hilfe gesucht werden sollten. Der Weltmännertag wird jährlich am
3. November als Aktionstag zur Männergesundheit begangen.

Erst in den vergangenen Jahren wurde das Konzept der „Male Depression“, also der männlichen Depression, in Fachkreisen entwickelt. Dabei wird davon ausgegangen, dass bei Männern bestimmte Anzeichen häufig die üblichen, bekannten Symptome einer Depression überlagern. Während eine gedrückte Stimmungslage, der Verlust von Interessen und Freude, verminderter Antrieb, aber auch Schuldgefühle, vermindertes Selbstwertgefühl, Pessimismus, herabgesetzte Aufmerksamkeit, Suizidgedanken bzw. Suizidhandlungen, Schlafstörungen und verminderter Appetit bei beiden Geschlechtern auf eine Depression hinweisen können, finden sich bei Männern zusätzlich häufiger Reizbarkeit, Aggressivität und Risiko- bzw. Suchtverhalten.

Das Wissen über diese Gender-Unterschiede hat bislang weder in die offizielle Diagnostik noch in das öffentliche Bewusstsein Eingang gefunden. Bekannt hingegen ist, dass Alkoholabhängigkeit bei Männern häufiger auftritt als bei Frauen. Ob es sich dabei um eine durch den Alkoholkonsum „verdeckte“ Depression handelt oder um ein eigenes Krankheitsbild, kann nach aktuellem Stand der Wissenschaft wiederum nicht eindeutig beantwortet werden. „Jenseits ...
Quelle: OTS0006, 31. Okt. 2022, 08:32
Männer Pressemeldung

Zitat: wien.orf.at 30. Oktober 2022, 21.14 Uhr

"Die Österreicher schlafen immer schlechter – und das dürfte sich so bald nicht ändern, befürchten Schlafforscherinnen und -forscher. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wien.orf.at 30. Oktober 2022, 21.14 Uhr

Zitat: oe1.orf.at 29. Oktober 2022, 17:05

"[...] Die letzten Jahre mit ihren neurologischen Forschungen haben auch das Interesse an Drogen wie LSD & friends und ihren therapeutischen sowie kreativitätsfördernden Wirkungen wieder entfacht [...]"

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung zum nachhören, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 29. Oktober 2022, 17:05


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