Wien (OTS) - Die aktuelle Corona-Krise stellt PatientInnen der Psychotherapie vor neue und zusätzliche Herausforderungen. Die österreichische Bundesregierung setzt in ihren Maßnahmen gegen COVID-19 auf eine starke Einschränkung der sozialen Kontakte. Das kann besonders für Menschen mit psychischen Erkrankungen negative Auswirkungen haben.
Der Österreichische Bundesverband für Psychotherapie (ÖBVP) legt daher gemeinsam mit der Donau-Universität Krems die Studie „Auswirkungen der Maßnahmen der Bundesregierung auf das den PsychotherapeutInnen im Rahmen der Psychotherapie berichtete innere Erleben der PatientInnen“ vor. Sie basiert auf einer Online-Umfrage, an der 1.547 österreichische PsychotherapeutInnen teilnahmen.
Die Ergebnisse der Studie stellen Ihnen vor:
Univ. Prof. Dr. Thomas Probst, Studienautor, Universitätsprofessor für Psychotherapiewissenschaften, Stellvertretende Leitung des Departments für Psychotherapie und Biopsychosoziale Gesundheit, Donau-Universität Krems
Dr. Peter Stippl, Präsident des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie (ÖBVP)
Die Pressekonferenz findet virtuell in Form eines Zoom-Meetings statt.
Einwahl-Link, Meeting-ID sowie Passwort erhalten Sie nach der Anmeldung zur Pressekonferenz an oebvp.zsivkovits@psychotherapie.at.
Datum: 24.4.2020, 10:00 Uhr
Ort: virtuell via Zoom
Rückfragen & Kontakt:
Österreichischer Bundesverband für Psychotherapie
Mag. Barbara Zsivkovits
Öffentlichkeitsarbeit
01/512 70 90-23
oebvp.zsivkovits@psychotherapie.at
www.psychotherapie.at
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https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200422_OTS0151/avi...Quelle: OTS0151, 22. April 2020, 14:36
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